Fett o. Muskeln?

Also Leute, Zum Anfang will ich klarstellen das bei mir Übergewicht nicht genetisch bedingt ist (habe gehört sowas soll es geben).

Nach einer Zeit der schweren Depression habe ich inerhalb 3 Monaten, 15 unglaubliche Kilo zugenommen. So viel zu mir:

Ich weiblich, wog bei einer Größe von 1,74cm, 86 Kilogramm. Mitlerweile habe ich mein Gewicht auf 81 kg reduziert (Ziel Gewicht sind 70kg).

Ich würde sagen mein jetziger Fett-Anteil liegt zwischen 35-40%. Würde ihn gerne auf 20 % reduzieren.

Ich habe ein von meinem Arzt aufgestelltes Fitnessprogramm bekommen bei dem ich 3 mal pro. Woche trainiere, 2 Übungen mit 2 Sätzen auf dem Laufband.

2 Minute joggen, 10 sek. Sprinten, 6 mal wiederholen.

Der Plan gilt für 8 Wochen, bin ganz zufrieden damit und denke bzw. Hoffe bis dato. Ungefähr 4 Kilo Körperfett zu verlieren. (Umso mehr desto besser).

Nun habe ich gelesen das man bevor man Muskeln Aufbauen möchte aufjedenfall den Fett-Anteil reduzieren muss weil man sonst unter der Fett schicht Muskeln aufbaut und noch dicker wirkt was ja auch logisch klingt, ich kann mir das auch bildlich beim bereich Bauch vorstellen.

ABER Und jetzt kommt endlich die frage (Danke fürs lesen bis jetzt Xd)

Ich möchte gerne die 30 Day Squat challenge machen, mache mir aber nun sorgen ob ich dann an den Oberschenkeln noch dicker werde bzw. wirke? Dieser Trainingsplan gilt halt für 2 Monate und ich möchte ungern erst danach mit den squats anfangen da sie mir eh total Spaß machen und ich gerne damit anfangen würde. Es geht mir auch nicht extrem um den Muskel Aufbau sondern um die allgemein Körperstraffung im bereich Po, Beine.

Ich habe in dieses schon erwähnten 3 Monaten mehr an den Beinen als am Bauch zugenommen, aber ich glaube einfach nicht das diese täglichen Squats (kniebeugen) extrem kontraproduktiv für mich werden würden.

Was denkt ihr?

P.s Ernährung ist schon umgestellt.

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Muskeln, fett

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