Man kann nie wissen lang die ladenneue Bespannung in dem Schläger drin ist. Außerdem hat diese in den seltensten Fällen die von dir bevorzugte Bespannungshärte. Ich würde den Schläger auf jeden Fall frisch besaiten lassen. Also, raus mit der Saite ...

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Hallo jalue98, man kann das Schlägergewicht nicht so isoliert als Entscheidungskriterium sehen, da es nicht nur auf das Gesamtgewicht des Schlägers ankommt, sondern vor allem auch auf die Gewichtsverteilung. Ein 300 Gramm schwerer Tennisschläger hat vollkommen anderen Spieleigeneschaften wenn er kopflastig ist, im Gegensatz dazu wenn er grifflastig ist. Außerdem spielt darüber hinaus auch noch die Bespannungshärte eine ganz große Rolle. Demnach kommt es vor allem auch auf deine Spielstärke und vor allem deine Spielweise an. Du bist groß und scheinst Kraft zu haben, also denke ich, ohne deine Spielweise (Topspin oder gerade Schläge) zu kennen, dass du tendenziell eher einen schwereren Schläger wählen solltest. Bei Topspin sollte man einen eher kopflastigen Schläger nehmen, der etwas härter bespannt ist. Das ist alles aber sehr subjektiv. Auch von der Schlägermarke und dem speziellen Schlägermodell her gesehen. Die Schlägermodelle sind mittlerweile alle sehr gut. Ich würde dein bevorzugtes Modell aber eh in jedem Fall vorher mal Probespielen, denn jede theoretische Beratung ist nichtig, wenn dieser Schläger nicht optimal "in deiner Hand liegt".

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Es ist auf jedenfall ratsam, dass man sich Sandplatz-Tennisschuhe kauft, denn diese brauchen nicht nur ein geeignetes Profil (also nicht zu starkes Profil, aber dennoch ein ausreichendes Profil), sondern sie dürfen auch keine "scharfen Kanten" an der ASohle haben, mit denen man die Oberfläche des Sandplatzes beschädigen würde. Wenn du also Hallenschuhe hast, die diese Kriterien haben, dann kannst du diese auch hernehmen.

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Sicher nicht merklich. Bevor mögliche Einflüsse durch Temperaturschwankungen die Rahmeneigenschaften verändern und zum Tragen kommen, wurde die Saite schon viel stärker und wesentlicher beeinflusst. Dies Saite ist einfach "sensibler" als der Rahmen. Außerdem ist es auch noch wichtig oder eben relevant, welches Spielniveau du hast. Als Hobbyspeiler merkt man solche Einflüsse eh nicht bewusst. Eine sehr theoretische Frage, die sich mehr für den Profibereich eignet, und da werden solche themen eh nicht relevant, weil dort solche Einflüsse eh peinlich genau vermieden werden.

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Das ist als Sportler immer so: wenn man nichts machen, bekommt man ein schlechtes Gewissen. Aber ohne grund bekommt man keine Schmerzen, und der Körper gibt Signale die man eigentlich nicht ignorieren sollte. Hier ist also Ursacxhenforschung gefragt, und ich würde nicht weiterlaufen. Hier gibt es mehrere Ansätze. Ist deine Laufstrecke vom Untergrund zu hart? Solltest du dir mit Hilfe einqer Laufbandanalyse neue perfekt auf dich und deinen Laufstil abgestimmte Laufschuhoe zulegen? Viielleicht hast du muskuläre Probleme aufgrund einer Überlastung, die man aber durch gezielte Massagen und physiotherapeutische behandlungen wegbekommen kann? Dazu musst dem Körper aber Zeit und Ruhe zur Regeneration geben. Ansonsten ist von hi9er aus keum eine "Ferndiagnose" möglich. Trotzdem alls Gute!

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deine Überlegung ist sehr gut, und vielen ist diese Tatsache gar nicht bewusst. Grundsätzlich kann man deine Frage aber ganz einfach beantworten: einfach ist immer das, was man gut kann, bzw. viel traimiert hat. Dazu kommt noch die andere Überlegung, dass man nicht unbedingt das Einfache machen sollte, sondern viel mehr nur das Effektive. Es ist wichtiger, die Schwächen des Gegners auszunutzen, und dies konsequent ausnützen.

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ich spiele lieber einen etwas kopflastigeren Schläger, weil das meiner aggressiven Topspinspielweise durch eine höhere Schlägerkopfgeschwindigkeit entgegenkommt. Letzteendlich ist die Schlägerbalance immer ein Kompromiss zwischen einer höheren Schlägerkopfbeschelunigung (Kopflastig, und möglicherweise größere Belastungen für den bewegungsapparat) und einem besseren Handlig (grifflastig, besser bei Netzspiel bzw. volleys)

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Schlaf ist sicherlich ein sehr wichtiger Faktor. Aber nicht direkt für den Muskelaufbau, das geht nach wie vor nur durch entsprechend intensives Training, aber eben zur Regeneration. Der Körper braucht immer wieder Ruhephasen, um sich zu erholen, und um eben auch die Muskulatur für bestimmte gesteigerte Belastungen anzupassen, sprich Muskelaufbau zu betreiben. Allerdings immer in Verbindung mit der richtigen (eiweißreichen) Ernährung.

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man hat beim ersten und beim zweiten Aufschlag den gleichen Griff. Der Unterschied zwischen erstem udn zweiten Aufschlag liegt in einem unterschiedlich starken Handgelenkseinsatz und der unterschiedlichen Rotation der Unterarms (Pronation) um dem Ball beim zweiten Aufschlag den Kick- oder Sliceeffekt beim entsprechenden Ballwurf bzw. Treffpunkt zu geben.

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Die Wurfkraft hängt in erster Linie von einer guten Technik ab, an zweiter Stelle kommt die Kraft in der am Wurf beteiligten Muskulatur. Eine gute Wurfkraft ergibt sich nur einem perfekten zeitlichen Zusammenspiel der beteiligten Muskulatur (Kinematische Kette).

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beim Tennisschläger ist die Bespannung die sensible Komponente. Dolltest also zu große Temoeraturschwankungen vermeiden. Am besten also immer in einer Thermobag lagern. Druckbälle solltest du erst aus Druckdose herausholen, wenn du damit spielen willst. Ab dem moment wo du Bälle herausholst beginnt ein minimaler kontinuierlicher Verschleiß bzw Druckverlust. wenn du damit spielst, um so mehr Tennisbälle sind ein Verschleißartikel und werden nun mal mit der Zeit schlechter...

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Natürlich kann man beides sehen. Zum einen ist es mal wichitg den betreffenden muskel nach einem harten Training zu schonen, aber man muss auch den Körper als Ganzes sehen, auch wenn du täglich immer in einem gewissen Wechsel unterschiedliche muskelgruppen trainierst, so muss immer ein und derselbe Körper mit der Regeneration und der Anpassung des Muskels (Muskelaufbau) fertig werden. Also ein oder zwei trainingsfreie tage solltest du pro Woche schon einplanen.

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Eine Diagnose hier aus der Ferne zu machen ist nicht möglich. Allerdings scheint das keine typische tennisspezifische Geschichte zu sein. Ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen, und mich zukünftig vor dem Aufschlagtraining ordetnlich warm machen, und den Arm dehnen. Gute Besserung!

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Der DerSubatomare hat schon ein paar wichtige Aspekte angesprochen. Also, grundsätzlich lässt die Bespannungshärte sofort in dem moment wieder nach, nach dem der Schläger neu bespannt wurde. Aber da natürlich erstmal vernachlässigenswert. Ein wichtiger Faktor ist hierbei die Zeit, weil der jdie Bespannungshärte auch nachlässt, wenn man den Schläger nur rumliegen lässt. Dann natürlich auch die Häufigkeit mit der den eine Bespannung spielst, und natürlich hängt das Nachlassen der Bespannungshärte auch von der Saitenart selbst ab, und auch von dem Bespannungshärte. je härter der Schläger bespannt ist, umso mehr und schneller lässt er auch nach. Ebenfalls ganz wichtig sind Temperaturschwankungen, die sich auch negativ auf die bespannungshärte auswirken. Eine Zeitangabe ist also sehr schwierig, aber das mit dem halben Jahr, was der DerSubatomare anspricht stimmt sicher nicht. In einem halben Jahr hat die Bespannungshärte schon wesentlich nachgelassen, man merkt dies nur nicht so sehr, wenn man regelmäßig mit dem Schläger spielt, weil das ein fließender Prozess ist. Mal ganz abgesehen davon, dass man nach einem halben Jahr eh schon lang die meisten Saiten durchgeschlagen hat. Bei mir halten die Saiten nie recht lange. Du kannst aber sicher davon ausgehen, wenn du mit einem frisch bespannten Schläger nach einer Woche etwa 2 bis 3 Stunden gespielt hast, dann hast du sicher auch schon 2 bis 3 Kilo der ursprünglichen Bespannungshärte verloren. Im Laufe der zeit lässt dann die bespannungshärte logischerweise immer weniger nach.

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Hollo hats schon sehr gut und ausführlcih erklärt. Der DT-Wert sagt etwas über die Spannungsstabilität des Saite aus. Das heißt, zwei Saiten können gleich hart bespannt sein, aber aufgrund ihrer Elastizität ganz unterschiedliche DT-Werte haben. Der DT-Wert gibt Auskunft darüber, in wie weit die Saite nache einem Schlag, bei welchem die Saite einen Zentimeter eingedrückt wird, wieder in die Ausgangsspannung zurückkehrt, sprich wie elastisch sie ist.

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Das kann schn ganz schön variieren, vor allem wenn es sich um Großstadtvereine, große Vereine, oder Vereine die eine Tennisabteilung (Hauptvereinsbeitrag und Spartenbeitrag) haben, oder eigenständige Tennisclubs handelt. In meiner Region bewegen sich die Jahresbeiträge für die Sandplätze in den Sommermonaten im Bereich von etwa 120 Euro bis 200 Euro für einen Erwachsenen. Allerdings kommt es immer noch darauf an, ob man als Familie in einem Verein ist, als Kind/Jugendlicher, als Auszubildender/Student etc., da sind die Modelle oft unterschiedlich. In den beiden Vereinen in denen ich Mitglied bin, zahlt man als alleiniger Erwachsener 140 und 145 Euro. Aber du brauchst ja nur in den betreffenden Vereinen nachzufragen...

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Irgendwie ist es schon paradox. Du machst keinen Sport, und bekommst deine Quittung dafür. Auf der anderen Seite hast du Ziele und willst die Höchstpuntkzahl für eine wirklich gute sportliche Leistung. Im Klartext heißt das, Ehrgeiz auf der einen Seite ist gut, allerdings muss man dann auch bereit sein, etwas dafür zu un. Da du dir ein hohes Ziel gesteckt hast, was ich wirklich super finde, musst du aber auch sehr viel dafür tun. Du hast in deiner Frage schon die wichtigsten Punkte selbst angesprochen: Sport und Ernährung. Wenn du eine überdurchschnittliche körperliche Leistung erreichen willst, musst du auch viel dafür tun. Die erste Frage ist nun: wieviel Zeit hast du bis zur Leistungsabnahme? Auf jeden Fall musst du je nach deinem persönlichen Leistungsstand, mindestens dreimal die Woche (mehr oder weniger intensiv) Ausdauer-Sport treiben. Fang hierbei am Anfang erst moderat an, und laufe oder radle nicht zu lang und nicht zu schnell, und steigere dich dann aber entsprechend im Laufe der Zeit. Wie du schon schreibst ("einiges an Fett") musst sicherlich auch etwas von der Ernährungsseite her tun. Das heißt, Abnehmen ist angesagt. Dies erreicht mit einer gesunden und Kalorienbewussten Ernährung, dur die du es schaffst, täglich eine negative Kalorienbilanz zu erzielen, das heißt du verbrauchst mehr Kalorien durch Sport, als du durch die Nahrung aufnimmst. Die 3200 Meter, sprich 15 Punkte, sind ein nicht leicht zu erreichendes Ziel für welches ich dir viel Erfolg wünsche!

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Da hast du aber eine sehr umfangreiche Frage gestellt! Also der Topspin- und der kickaufschlag sind erstmal das selbe. Beim Sliceaufschlag trift man den Ball als Rechtshänder auf der rechten Seite des Körpers, und "wickelt" den Ball so ein, dass er Linksdrall bekommt, und der Ball im Flug auch eine mehr oder weniger leichte Linkskurve fliegt. Effektiver ist der Sliceaufschlag beim Rechtshänder sicher beim Aufschlag von rechts nach links, aber auch von links nach rechts sollte man den Sliceaufschlag als Variation immer wieder einsetzen. Der Topspin- oder Kickaufschlag wird mit Vorwärtsdrall gespielt, wobei man als Rechtshänder den Ball beim Ballwurf auf die linke Seite des Körpers werfen muss. Die Effektivität des Kickaufschlages verhält sich genau umgekehrt wie beim Sliceaufschlag. Grundsätzlich sind alle Aufschlagarten nur dann effektiv, wenn man sie auch clever einsetzt und natürlich auch überhaupt erstmal technisch sauber beherrscht. Ach ja, der "flache" Aufschlag, wie du ihn bezeichnest, wird wahrscheinlich der gerade Aufschlag sein, welcher die schnellste Variante ist, sprich erster Aufschlag, weil er ohne Drall gespielt wird.

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Es gibt da zwei Möglichkeiten: entweder du deckst die Linien mit Brettern ab, und beschwerst die Bretter mit Ziegelsteinen. Dies soll bewirken, dass der Frost im Laufe des Winters die Linien nicht herausdrückt. So machen´s die einen Platzwarte. Da ich in zwei Tennisvereinen bin, kann ich davon berichten, dass das mit dem Linien abdecken (Bretter und Ziegelsteine) nicht viel bringt, außer deutlicher Mehrarbeit. Im Frühjahr muss man sowieso die Linien extra nochmal mit einem geeigneten Gerät etwas feststampfen. Ich kenne auch noch viele andere Vereine die im Prinzip nicht viel machen, um die Plätze witerfest zu machen. Auf jeden Fall keine Bretter und Ziegel drauf. Da man im kommenden Frühjahr sowieso die komplette Oberfläche der Plätze sauber machen muss, den Sand abtragen muss, und die Linien bearbeiten (inklusive Sand neu auftragen), beschränkt sich das alles mehr oder weniger aufs Frühjahr.

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