Hey, ja, kenne ich auch. Man gibt beim Training mehr Gas und plötzlich achtet man auf so Zeug wie die Haare, hätt ich früher auch nicht gedacht. Bei mir war’s ähnlich – mehr Sport, mehr schwitzen und irgendwann hatte ich das Gefühl, die Haare wirken irgendwie dünner, brüchiger, einfach nicht mehr so fit.

Ich spüle jetzt meistens direkt nach dem Training die Haare aus, oft einfach nur mit Wasser, weil ich keinen Bock hab, dass der Schweiß so lange draufbleibt. Shampoo dann nur ein mildes, nichts, was die Kopfhaut noch mehr stresst. Irgendwann habe ich auch mal angefangen Cosawell Kapseln zu nehmen, keine Ahnung, ob's wirklich nur daran liegt, aber irgendwie fühlen sich die Haare seitdem stabiler an.

Testosteron – klar, wenn man da genetisch eh auf der Kippe ist, kann’s doof laufen. Aber ehrlich gesagt, ich glaube wichtiger ist echt so das ganze Drumherum. Kopfhaut sauber halten, nicht komplett durchdrehen mit Stress und halt schauen, dass man sich halbwegs vernünftig ernährt.

Am Ende find ich: Sport ist geil für den Körper, aber ja, die Haare muss man halt ein bisschen mit auf dem Schirm haben, wenn sie zicken.

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Hey, ich weiß, deine Frage ist jetzt schon eine Ecke her, aber vielleicht hilft’s ja trotzdem noch.

Ich hab das Thema nämlich selbst mal im erweiterten Bekanntenkreis mitbekommen: Einer hat sich auch das vordere Kreuzband gerissen, hat sich gegen eine OP entschieden und stattdessen wirklich eisern die Muskulatur drumrum aufgebaut – Oberschenkel, Beinbeuger, Waden, alles, was geht. Er konnte danach wieder Fußball spielen, ja – aber: nicht auf dem gleichen Level wie vorher. 

Richtungswechsel, Vollsprints, aggressive Zweikämpfe… da bleibt einfach eine gewisse Unsicherheit im Knie, das kriegst du nicht komplett wegtrainiert. Für Hobby- oder Freundschaftskick reicht’s oft noch gut – für volle Belastung auf höherem Niveau wird’s schwer.

Kurz gesagt: möglich ja, aber eben mit Einschränkungen. Und du musst halt echt diszipliniert dranbleiben. Hoffe, du hast deinen Weg gefunden, wie auch immer du dich entschieden hast!

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Hey, auch wenn deine Frage jetzt schon etwas her ist – ich find’s trotzdem stark, dass du damals gleich zugesagt hast.

Klar spürt man da den Unterschied, Bezirksliga läuft einfach schneller, die Jungs sind körperlich robuster und es wird weniger verziehen. Aber weißt du was? Genau solche Spiele bringen einen richtig weiter.

Ich hab das früher ähnlich erlebt – erst denkst du: „Boah, hoffentlich geht das gut“, und dann merkst du im Spiel, dass du dich reinhaust, fokussierter bist als sonst und plötzlich Sachen hältst, die du vorher nicht mal angegangen wärst.

Selbst wenn nicht alles perfekt läuft – allein diese Erfahrung, dass du dich auf einem höheren Niveau behauptet hast, die nimmt dir keiner mehr.

Also, ich hoffe du hast’s damals durchgezogen und konntest was für dich mitnehmen!

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Kommt drauf an, was man sucht.

Mir gefallen Spiele mit mehreren Runden dann am besten, wenn sie wirklich fordern – also nicht nur optisch neue Levels hinwerfen, sondern wo man wirklich merkt: Okay, hier muss ich mich jetzt anders reindenken, nicht nur schnell klicken. Klassiker wie Schachturniere mit mehreren Runden find ich da genauso spannend wie bei Sportspielen, wenn jede Runde ihre eigene Dynamik kriegt.

Bei Plattformen schaue ich persönlich eher drauf, dass es nicht nur um schnelle Gewinne oder Boni geht, sondern um echten Spielspaß und Anspruch. Sonst wird’s mir zu schnell langweilig.

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AUAAA, AARRGGGH! lass es raus

Also zunächst einmal denke ich mir, dass das von Person zu Person sowie von Charakter zu Charakter abhängt. Und dann auch von der Schwere der Verletzung, ein Freund hat einmal einen Schmerz im Knie verspürt, hat trotzdem weitergespielt und letztendlich hat er sich das Kreuzband überdehnt. Das muss auch nicht sein.

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Der Vorfall tut mir sehr leid für euch und natürlich vor allem für euren Sohn, dem ich auf diesem Wege eine gute Besserung wünsche. Und zur eigentlichen Frage... wenn sich nichts daran geändert haben sollte, ist eine nachträgliche Sperre bei einer Tatsachenentscheidung grundsätzlich nicht möglich.

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Ich befürchte ebenfalls, dass hier ein Psychologe der passende Ansprechpartner wäre. Mal abgesehen davon gibt es einzelne Fälle, in dem das Talent dermaßen groß ist bzw. war, dass es auch einem Spätzünder gelungen ist, den Sport zum Hauptberuf zu machen. Aber solange das nicht gelingt, sollte der Beruf auf jeden Fall oberste Priorität haben.

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Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich mich erst gar nicht für den Kauf von Tickets für Großveranstaltungen bewerbe, aber ich finde es interessant, dass der Kauf noch vor dem Ende der Qualifikation stattfindet. Also klar findet das Turnier im kommenden Jahr statt, aber...

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Grundsätzlich denke ich ebenfalls, dass der Vitaminbedarf nicht von den Sportgewohnheiten abhängt. Oder zumindest einmal nicht ausschließlich. Aber eine ausgewogene Ernährung ist noch lange keine Garantie dafür, dass man keine Mangelerscheinungen bekommen. Das hängt von Person zu Person ab, von wegen gute und weniger Futterverwerter usw.. Und es ist zwingend notwendig, einen Bluttest durchzuführen, ob gegen Mangelerscheinungen vorzubeugen oder ihnen entgegenzuwirken. Der Bedarf lässt sich mittlerweile auch durch die Gewohnheiten berechnen.

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Beide Sportarten sind unterschiedlich anstrengend

Grundsätzlich kommt es immer auch auf die Intensität an, aber meines Erachtens sind Fußball und Volleyball unterschiedlich anspruchsvoll. Beim Fußball benötigt man halt ein größeres Laufpensum und beim Volleyball ist eine höhere Konzentration gefragt, weil man eigentlich immer im Match eingebunden ist.

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Ich schließe mich voll und ganz nafetsblns Beitrag an. Bei deinem aktuellen Gewicht ist bei Sportarten wie Handball, Volleyball und Basketball die Verletzungsgefahr zu groß. Das von zysterian empfohlene American Football ist auch meines Erachtens besser geeignet.

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Ja, natürlich ist das mit 13 Jahren noch möglich... Es gibt ja auch sogenannte "Käfigkicker" (so werden zumindest einmal in Österreich jene Fußballer, die jahrelang im Park gespielt haben oder spielen, genannt), die mit 13 Jahren zu einem Klub kommen.

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Ich habe schon ein paarmal an diesem Lauf teilgenommen und kann eine Teilnahme auf jeden Fall weiterempfehlen. Schon alleine dank der Kulisse... wie riesenwildschaf richtig schreibt, haben Night Runs ihren eigenen Charme. Dazu kommt der Flugplatz als Location.

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Also ganz ehrlich... und so leid mir das als Volleyball-Fan tut... aber ich würde das bleiben lassen, das ist vor allem bei diesem Sport einfach viel zu gefährlich. Ich würde dir allerdings dazu raten, dass du dich an deinen behandelnden Arzt an einen Orthopäden wendest, der kann deine Frage sicher besser beantworten als ich. Bzw. vielleicht findest du mit einer ärztlichen Beratung eine für dich gesündere Alternative.

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Ich muss mich leider meinem Vorposter anschließen. Für den Profi-Fußballer ist der Zug abgefahren... Jene Spieler, die in Deutschland als Profis spielen, haben weitgehend mit 6, 7 Jahren begonnen, wirklich professionell zu trainieren. Es sei denn, du bist wirklich ein Toptalent und fällst irgendwie zufällig aus. Aber ich befürchte, dass die Regionalliga wirklich das höchste der Gefühle ist und selbst dort wird es befürchte ich schwer.

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Ich würde ebenfalls die beiden Vereine fragen, aber als Gastspieler sollte das auf jeden Fall möglich sein. Das ist ja genauso wie wenn man irgendwo ein Probetraining absolviert, da spielt man auch bei einem zweiten Verein.

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Ich befürchte ebenfalls, dass es Doping im Amateur-Bereich gibt... wenn auch sehr vereinzelt. Und wenn dann betrifft es vor allem die höheren Amateuren-Ligen, in denen zumindest einmal in Österreich (aber ich schätze auch in Deutschland usw.) beim einen oder anderen Klub mit sagen wir so wohlhabenden Besitzern teils einiges an Geld vorhanden ist. In Österreich hat es auch so einen Fall gegeben, aber mir entfällt gerade wo und in welcher Liga.

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Vielen Dank für eure Antworten und Rückmeldungen! Ich bin vor Kurzem aus Linz nach Hause gekommen und es hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Der Start und das Ziel war beim Hauptplatz, vom dort aus sind wir beim Hauptlauf zweimal zum Volksgarten und von dort aus zum Mariendom sowie zur Herrengasse gelaufen. War auch eine feine Gelegenheit, um etwas von der Altstadt zu sehen.

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Ich würde die Trainingsprogramme ebenfalls individuell erstellen, dann sind sie auch effektiver. Nicht einmal als Grundlage würde ich eine Software verwenden.

Digitalisieren kannst du sie dann immer noch. ;-)

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Vielen Dank für deine Antwort! Schade, dass du heuer nicht dabei sein wirst.

Ich habe jetzt auf der Homepage gelesen, dass man sich bis zum 15. August anmelden kann... ich kann mir das also noch eine Woche überlegen.

 Kannst du mir etwas mehr von den letzten Jahren berichten? Selbst wenn es heuer offenbar eine neue Streckenführung geben wird.

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