Hier kommt es grundsätzlich immer auf den Einzelfall an, und auf deine körperliche Konstitution. Je nach dem wieviel der Muskulatur sich abgebaut hat, so viel muss man dann auch an Muskelaufbau wieder betreiben, Dies allerdings nur unter fachmännsciher Aufsicht, und je nach Schwere der Beschwerden, und vor allem in Abhängigkeit zum aktuellen Heilungsverlauf.

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Ich würde einfach sagen, dass die handgestoppte Zeit nie so genau ist, wie die elektronische Messung. Zum einen wird es bei der Reaktionszeit beim Start Ungenauigkeiten geben und zusätzlich noch beim Stoppen. Kein Mensch kann hundertstel genau erfassen oder sagen, wann genau die Brust die Ziellinie überquert hat. Beide Faktoren bieten Fehlerquellen in beide Richtungen bezüglich der gestoppten Zeit.

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Den Kalorienverbrauch kann man nie allgemein beziffern, denn es kommt letztendlich immer auf die Intensität an, mit der man eine Sportart betreibt. Mit anderen Worten, wenn du lasch schwimmst, dann verbrauchst bei einem bewegungsintensiven Badminton-Doppel mehr Kalorien. Grundsätzlich verbraucht man aber beim Kraulen mehr Kalorien bei gleicher Anstrengung, weil man hierbei pro Zeiteinheit mehr Muskelmasse intensiver aktiviert.

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man kann sich entweder eine Skimaske kaufen, solche Pflaster ins Geischt kleben, wie es die Biathleten derzeit machen, oder aber einfach den Schal vors geischt binden. Auch bei einer Skimaske, wird sich Kondenswasser nicht vermeiden lassen. Das wird aber weniger sein, als bei einem Schal...

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ich tippe mal du bist beides! Wer so viel Sport treibt (hängt natürlich auch von der Intensität ab, mit der du den Sport betreibst) gibt dem Körper keine Ruhepausen. Das heißt zum einen der Körper kann sich nicht erholen, und er kann sich auch nicht in seiner Leistungsfähigkeit steigern. Für mich hört sich das auch so an, als dass du keinen Spaß am Sport hast. Geniße auch mal die Sportpausen (2 Tage pro Woche), mit der Vorfreude, dass du beim nächsten Mal Sport einfach leistungsfähiger sein wirst, und somit wahrscheinlich auch mehr Spaß am Sport hast.

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Für welchen Zweck brauchst du einen langlebigen Tennisball? Fürs training, oder fürs Match? Ich würde fürs Training immer drucklose Bälle nehmen (Beispielsweise von Head) und fürs Matchen sind wohl die Dunlopbälle gut geeignet. Allerdings spielt es auch eine Rolle, ob man man an den Medenspielen teilnimmt. Denn wenn du an den Medenspielen teilnimmst, dann würde ich immer die Bälle kaufen, mit denen man auch die Punktspiele machen, da sich die einzelnen Ballmarken (Dunlop, Head, Wilson) doch etwas unterscheiden. Das hängt davon ab, in welcher Atersklasse und in welcher Liga du spielst.

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Grundsätzlich kann man sicher von einem Heimvorteil sprechen. Es macht einfach einen beruhigenderen Eindruck auf einen Sportler, wenn ihm die äußeren Umstände schon vertraut sind, und die Mehrheit des Publikums hinter ihm steht. Je professioneller ein Sportler ist, umso weniger sollte ihm das aber auch ausmachen. Ich glaube, dass der Heimvorteil auch in den untersten Ligen eine Rolle spielt.

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