wenn ich mir die Weltklassesprinter so ansehe, dann sind scheinbar alle Muskeln wichtig;-) ! Aber grundsätzlich sind beim Sprint so ziemlich alle Muskeln beteiligt. Die Beine, der Rumpf, die Schultern, die Arme. Alle Gieldmaßen sorgen in ihrer zeitlich richtig koordinierten Gesamtheit für Vortrieb beim Sprint, ein starker Rumpf tut sein übriges dazu.

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Man kann durch das Squashen sicher sein Herz-Kreislaufsystem trainieren, aber ob es so sinnvoll für einen Halbmarathon ist, wage ich zu bezweifeln. Beim Squash ist eine gute Ausdauer sicher von Vorteil, aber man trainiert durch die viele schnellen Antritte und kurzen Sprints eher die Schnellkraft. Ich würde schon squashen, aber trotzdem zusätzlich lieber auch noch ein paar Laufeinheiten machen.

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Wenn du deinen Sport ensrt nimmst, dann schaden zehn Minuten Aufwärmprogramm sicher nicht. Wenn man sich nicht aufwärmt, muss das nicht schädlich sein, aber ein gewisses Verletzungsrisiko ist dann eben doch gegeben. Die paar minuten Zeit für ein Aufwärmen sind doch immer drin, oder?

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Der Ausschwung ist ebenso eine ganz wichtige Phase beim Aufschlag wie die Ausholbewegung und die SChlagphase. Er dient dazu, dass man die erzielte Bewegungsenergie (den Schwung) möglichst schonend "verpuffen" lassen kann. Täta man dies nicht, dann würde man sich auf Dauer Schäden am Bewegungsapparat zuziehen.

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An zwei aufeinander folgenden Tagen Krafttraining zu machen ist zwar mgölcih, macht aber wenig Sinn. Du kannst durchaus zweimal hintereinander Krafttraining machen, allerdings nicht die gleichen Muskelgruppen. Wenn du intensiv genug trainierst, dann ist ein erneutes Training der gleichen Muskulatur am nächsten nicht möglich, bzw. nicht sinnvoll. Aus diesem Grund bietet es sich an verschiedenen Muskelgruppen zu trainieren. zb: Montag Oberkörper und Arme, und am Dienstag zB Beine.

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Man spielt solche "einseitigen Sportarten" immer nur mit seinem stärkeren dominanten Arm. Als Rechtshänder spielst du eben Badminton auch mit rechts. Das liegt in der Natur der Sache, dass das Gehirn eben nur eine Körperseite bevorzugen kann. Mit beiden Seiten im Wechsel zu spielen macht gar keinen Sinn, das macht auch niemand. Man sollte vielmehr versuchen, durch ein spezifisches Ausgleichstraining möglichen Dysbalancen vorzubeugen um eine Verletzung oder Schädigung zu vermeiden.

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man muss zu so einer Transalp schon ziemlich fit sein. Es kommt natürlich schon darauf an, wieviele Kilometer ihr fahrt und wieviele Höhenmeter. Aber nicht nur konditionell muss man fit sein, sondern der Hintern muss "sitzfest" sein, und auch die Schultern und der Rücken sollten es gewöhnt sein, eine Rucksackden ganzen Tag zu tragen. Man sollte schon die Vorbereitung sehr ernsthaft nehmen.

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es ist sicherlich nicht optimal, und man sollte es nicht zur Gewohnheit werden lassen. Besser für den Körper und den nächtlichen SChlaf ist es besser möglichst früh zu essen. Also eher 18:00 bis spätestens 19:00 Uhr.

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ich glaube nicht, dass man das allgemein so sagen kann. Das wird bei den Geschlechtern eher genetisch vorgegeben sein, und bei beiden Geschlechtern gibt es da sicher einige Ausnahmen.

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In Frankreich bigt es Skigebiete mit ziemlich langen Pisten ( zB La Plagne). Ansonsten sind mittlerweile alle Skigebiete so groß und so zusammenhängend, dass zwar die einzelnen Pisten nicht so lang sind, dafür aber die vielen zusammenhängenden Pisten. Abwechslungsreich sind mittlerweile viele Skigebiete.

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natürlich gibt es da große Unterschiede bei den Bremsklötzen, mehr als Mountainbike kann man dazu allerdings nicht sagen. er hat schon super geantwortet...

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