Es gibt sehr witzige Veranstaltungen (z.B. im alten Elb-Tunnel, in einem Bergwerk,...), aber für mich gehört eine Laufveranstaltung ins Freie.
Zum Thema Manschetten und Gelenkschäden kann ich meinen Vorredner nur Recht geben. Darüber hinaus sind sie auch für einen guten Laufstil abträglich. Wenn Du Krafttraining machen möchtest (von Läufern oft gerne vernachlässigt), dann mach ein eigenständiges Workout (z.B. nach einer Rekom-Einheit. Sportliche Grüße
Aus meiner Erfahrung kann ich nur berichten, dass man mit dem Gerät ruhig schwimmen gehen kann (rep. einen Triathlon bestreiten kann). Tauchen würde ich mit den Uhren eher nicht, dafür gibt es ja such spezielle Uhren. Die Frage ist noch, ob Du den Brustgurt auch nutzen möchtest. Dann kann ich Dir nur empfehlen diesen nach der Nutzung gut zu reinigen (besonders in Chlor- oder Salzwasser). Sportliche Grüße
Upps, doch mehr als erwartet. Hatte schon auf das Feld bis 50 € geklickt und dann doch mal nachgerechnet. Mit allen Fahrtkosten, Startgebühren, neuen Schuhen und Kleidung komme ich - trotz der "günstigen" Sportart Laufen auf bis zu 1.200 € pro Jahr. Diese Kosten sind mir aber allemal lieber als die Folgekosten einer unsportlichen Lebensweise. Sportliche Grüße
Als Läufer vernachlässigt man gerne die Muskelgruppen, die man vermeidlich nicht zum Laufen benötigt. Dies ist aber gerade bei längeren Strecken zu kurz gesprungen. Die Armmuskulatur benötigst Du für eine flüssige Armarbeit, diese sorgt u.a. für ein ökonomischen Laufstil. Die Rumpfmuskulatur richtet Dich beim laufen auf und Du kannst tief und frei atmen und die Laufbewegung wird nicht gehemmt. Wenn Du 2 KM vor dem Ziel mit dem Kopf auf dem Asphalt hängst weil der Oberkörper schlapp macht, sieht dies nicht nur doof aus, Du kannst auch nicht mehr richtig atmen. Einige kleine Übungen nach einer Rekom-Einheit sollten kein Problem sein. Arme, Bauch und Rücken. Viel Spaß dabei und sportliche Grüße
Ich laufen sehr gerne auf Waldboden. Besonders gerne wenn er uneben und mit vielen Wurzeln überzogen ist. Dies trainiert gleichzeitig die Koordination und Motorik. Allerdings ist auch das Training auf Asphalt nicht zu vernachlässigen, da auf diesem Belag viele Wettkämpfe stattfinden und ich mich im Training darauf schon einstelle. Ein ausschließliches Training für den Berlin-Marathon auf Waldboden finde ich nicht zielführend.
Ich kläre in Vorfeld eines Trainings den Gesundheitszustand der Teilnehmer ab, um mich für diese speziellen Fälle zu rüsten. Im Allgemeinen habe ich ein Telefon und ein Gel dabei. Fünf oder zehn Euro können auch nicht schaden, wenn jemand ein Wasser im Biergarten kaufen muss. Im Sommer ein Paar Taschentücher und fertig. Auf jeder Fall sollte der Trainier einen Erste Hilfe Kurs absolviert haben und regelmäßig an Auffrischungskursen teilnehmen. Sportliche Grüße
Ich würde dem Körper einige Tage Ruhe gönnen. Mit einer Erkältung ist nicht zu spaßen und ein richtiges Training wirst Du schwierig hinbekommen. Die Genesungsdauer wird eher verlängert. Wie wäre es mit Mobilisations- und Koordinationsübungen? Sportliche Grüße
Sport fördert die Durchblutung des Gewebes und strafft es. Wenn Du aber beim Laufen einen verkrampften Gesichtsausdruck machst, kann es schon zur Faltenbildung kommen ;-)).
Ich würde mir da keine Sorgen machen und einfach mit dem Laufen anfangen. Dies ist alles mal besser, als auf dem Sofa zu sitzen.
Sportliche Grüße
Für einen ambitionierten und strukturierten Trainingsplan ist eine Steuerung über die HF aus meiner Sicht unerlässlich. Wie soll ich sonst bei den einzelnen Trainingseinheiten die richtige Belastung wählen? Die Tagesform oder das Gefühl helfen da nur bedingt (sollten aber auch nicht unberücksichtigt bleiben). Für jeden der gesundheitsorientiert trainieren möchte, bietet sich mit der HF eine gute Kontrollmöglichkeit. Darüber hinaus kann es bei einigen aus medizinischer Sicht angeraten sein, sich an der HF zu orientierten (oft mit ärztlicher Anleitungen siehe Beta-Blocker, Übergewicht,...). Für den Freizeitläufer, der aus Spaß an der Freude seine Runden dreht, muss eine HF-Steuerung nicht unbedingt sein. Sportliche Grüße
Ich kenne es aus eigener Erfahrung, dass ich ab und zu unter Schlafstörungen, wenn ich zu viel und zu hart trainiere. Auch kann ich nach harten Trainingseinheiten an Abend schwer einschlafen. Wie wäre es mit 2 Tagen Rekom? Oder mal Sauna, Massage, Kino und guten (gesunden) Essen. Und ich würde die Umstände, die zu der heutigen Situation geführt haben protokollieren. Dann kannst Du in der Zukunft schneller gegensteuern. Sportliche Grüße
Ich schätze einen Partner oder eine Gruppe für das harte Training (Tempotraining). Hier ist man gezwungen bis zu Letzt alles zu geben. Und wenn die Leistungsfähigkeiten nahezu identisch sind. kann dies in einem netten kleinen Wettkampf münden. Ich kann dabei immer mehr Leistung abrufen, als wenn ich alleine auf die Strecke gehe. Da dies sind nur meine Erfahrungen. Es hängt stark von er Person ab, ob man es mag oder nicht. Sportliche Grüße
Für mich gehört gute Funktionskleidung auf jeder Fall zum Laufen. Die Vorteile hat pooky schon ausführlich beschreiben. Und wenn ich mich für diesem Sport entscheide, sollte die Ausrüstung auch passen. Ich gehe ja auch mit der passenden Bekleidung in die Oper. Wichtig ist ein guter Sitz, daher immer anprobieren. Sich einen Wolf laufen ist nicht sehr angenehm. Schuhe sollten im Fachgeschäft gekauft werden, man hat nur die einen Füße und die sollte man sich nicht mit billigen Tretern kaputt machen. Sportliche Grüße
Der Plan sieht für mich sehr voll aus. Ich würde 4 mal in der Woche laufen, der HM ist doch das Ziel. Idee noch mir: Sonntag langer Lauf, Montag Rekom oder Krafttraining, Dienstag Pause, Mittwoch Tempotraining, Donnerstag Pause, Freitag Lauf von mittlerem Umfang, Samstag Rekom oder Krafttraining (nur Oberkörper). Der Körper benötigt Ruhetage, um sich an das Training anzupassen. Sportliche Grüße
Ich fange schon in den Tagen nach dem Rennen wieder mit kurzen lockeren Läufen an. Dies dient, neben einen gesunden Ernährung, der Regeneration. Ein richtiges Training beginne ich erste nach 4 - 6 Wochen, je nach Rückmeldung von meinem Körper. Ich höre in dieser Zeit noch stärker auf ihn als sonst. Es gibt bei mir keinen definierten Zeitpunkt, an dem ich das Training wieder aufnehme. Das entscheide ich ganz spontan, wenn ich mich wieder danach fühle. Ich habe ja keinen Druck irgendwelche Rennen bestreiten zu müssen. Wichtig sind auch andere Aktivitäten, die auf Grund des Trainings vernachlässigt wurden (Familie, Freunde,...). Sportliche Grüße
Ich meine, dass die Beweglichkeit nicht nur von der Temperatur abhängig. Sondern auch von Alter, Geschlecht, Psyche, Gewebetyp, Trainingszustand und Tageszeit. Bei der Temperatur ist für mich die der Muskulatur entscheidend. Auch im Winter kannst Du draußen Sport machen und bist dabei beweglich. Wichtig ist ein richtiges und umfangreiches Aufwärmen vor dem Sport. Dies Muskeln sind natürlich bei hohen Temperaturen schon anders vorgewärmt.
Wenn ich 1-2 Liter Kaffee trinke, lande ich mit Kammerflimmern in der Notaufnahme. Die Frage ist doch, ob bei der Menge der Kaffee noch hilft. Ich würde da auf Tee (schwarz oder grün) umsteigen. Die Wirkung setzt etwas langsamer ein, aber hält länger an. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser). Da Kaffee dehydrierend wirkt und das Blut verdickt. Wie wäre es nicht leichtem Dauerlauf, frischer Wind um die Nase wehen lassen und die Lungen mit Sauerstoff füllen. Eine kalte Dusche belebt auch recht gut. Ich drücke Dir die Daumen für die Abi-Prüfung und die EM. Sportliche Grüße
Mir hat in der Vergangenheit keine Schmerzsalbe geholfen. Daher bin ich auf die Wärmebehandlung mit Tiger Balsam umgestiegen.
Wenn Du ein Übertraining ausschließen kannst, könnte es auch an den häufigen Wetterumschwüngen liegen. Der Körper kann im härteren Training vielleicht damit nicht so gut umgehen wie sonst. Es könnten aber auch Schlafmangel, "unpassende" Ernährung, berufliche oder private Situationen Ursache hierfür sein. Dies ist aus der Ferne schwer zu sagen. Tipp: Notiere die Umstände, wenn Du Dich richtig gut fühlst und das Training richtig Spaß macht. Diese Notizen kannst Du dann in der "mauen" Zeit mit der aktuellen Situation vergleichen. Vielleicht wirst Du unterschiede feststellen. Sportliche Grüße
Die Herzfrequenzen sind so verschieden wie die Fingerabdrücke. Ich messe von Zeit zu Zeit meinen Ruhepuls und vergleiche ihn mit Vergangenheitswerten. Hier kann ich erkennen, ob ich fit bin oder in ein Übertraining steuere. Man sollte nicht irgendwelche Werte von Profis (z.B. Radsportlern) mit einem Breitensportler vergleichen. Sportliche Grüße