Je kürzer, desto früher und weniger bei mir.

5km. Drei Stunden und halbe Banane. Mit Tee

10km. Zwei Stunden und ganze Banane. Mit Tee und Honig.

Triathlon. Zwei Stunden und ganze Banane plus Riegel. Mit Tee und Honig und Malzbier.

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Bis 10km esse ich gar nichts, das kann der Körper auch so verkraften.

Wenn es dir wichtig für den Kopf ist, iss estwas leichtes und maximal zwei Stunden vorher- Banane oder Weißbrot .

Sonst kann es sein, dass dir schlecht wird

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Nudeln sind für anaerobe Sportarten als Energiespeicher gedacht( ab 10km kannst du anfangen, darüber nachzudenken)- bei 800m  also völlig irrelevant. Auch wirst du in den 2-3 min nicht dehydrieren, welche Schweissmengen willst du denn produzieren?

Am besten wenig bis gar nicht essen drei Stunden vorher, sonst wird dir überl. Nur wenige kleine Schlucke trinken.

Und kurz unter Sprintgrenze starten, an jemanden dranhängen, der einen Tick schneller scheint und Hirm ausschalten- besonders wenn es anfängt unmöglich zu erscheinen, das Ziel noch lebend zu erreichen.

Das schaffst du- viel Spaß

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Wenn du im Studio trainierst, sollten doch ausgebildete Trainer vor Ort sein,

Die für die Beantwortung solcher Fragen und Aufstellen von Trainingsplänen   Von deinen Beiträgen bezahlt werden.

Einfach mal auf einen Termin ansprechen- man sollte sich mindestens zwei Stunden ausführlich mit dir befassen- Grundlagen, Ziele, Trainingsplan.

Sonst wechseln....

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Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Nachweis, dass diese Kleidung hilft. Wurde gerade für andere Sportarten im Ausdauerbereich ausreichend untersucht. Ist also eine Sache des persönlichen Gefühls und des Geldbeutels, ob man auf diesen Trend aufspringen möchte...

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Ist in meinem recht komplizierten Fall mein Vorgehen zum Trainingseinstieg richtig?

Hi zusammen. Vorab die Daten: Ich bin m, 37, seit über 20 Jahren Raucher (25 Stück/Tag) und wog zwischenzeitlich geschmeidige 111kg bei 181cm Körpergröße. Natürlich ist/war mir klar, dass das kein gesunder Lebensstil ist/war (rauchen, gerne nachts essen), aber den "Hallo-Wach-Effekt" gab es beim Arzt, als auf dem Ergo abgebrochen werden musste, da der Blutdruck die 200er Marke (oberer Wert) sehr schnell geknackt hatte (210/150).. Hat mich schockiert, da ich vorher (okay in "Jugendjahren", d.h. bis 19 Jahre) nahe am Profibereich war (Fußball) und mich nach einer sehr schweren Verletzung auch wieder rangekämpft hatte- bis 32 habe ich Kreisliga A gekickt und da konditionell die Jungspunde in Grund und Boden gelaufen (bei einem Kampfgewicht von ca. 88-92 kg im recht austrainierten Zustand). Dann 5 Jahre Leerlauf mit beruflichem Stress mit der Folge der oben genannten , katastrophalen Werte. Jetzt muss ich Bisoprolol und Ramipril nehmen (Blutdruck und Herzschlag senken), will mich aber wieder sportlich verbessern, um u.a. von den Medis wieder wegzukommen- auch wegen der recht unerfreulichen Nebenwirkungen. Ja, Rauchen aufhören wäre Option Nr. 1, aber das schaffe ich psychisch (noch) nicht. Ernährungsumstellung war Option Nr.2 = Verzicht auf Kohlenhydrate (Kart., Brot, Nudeln usw.), dafür viel Salat, Gemüse, Lachs, Thun und Rind, ab und an Huhn und Käse. Das hat mich von den o.g. 111kg zunächst auf 102kg gebracht, aber ich fühlte mich nicht fitter. Ernährung schleifen lassen und wieder war ich auf 107kg. Jetzt habe ich wieder Laufen angefangen- Waldstrecke mit 90 Höhenmetern (natürlich hoch und nicht runter), 4,9 km- Zeiten waren zunächst 45 Min :-( mit 4 Gehpausen, dann 40 mit 3 Gehpausen, dann 39 mit 2 Gehpausen, 40 mit 2 Gehpausen, 37 mit 1 Gehpause und heute 33 Min.ohne Gehpause (Immerhin, bin aber auch rotzenplatt). Ich jogge momentan im Rhytmus 2 Tage laufen, 1 Tag Pause (nicht ideal, ich weiß) und habe noch 5 Wochen Zeit, in denen ich etwas erreichen möchte. Danach geht der Berufsalltag wieder los und ohne bis dahin spürbare Erfolge erzielt zu haben, fürchte ich, dass ich es wieder einreißen lasse, Gibt es Tipps, die zu beachten sind? Ist es besser, kontinuierlich (Babyschritte) die Zeit auf der gleichen Strecke zu verbessern, oder sollte eher die Strecke variiert werden (z.B. schrittweise auf 6km, 7km, etc.)? Ziel ist kurfristig einfach eine Verbesserung der Kondition und des Gefühls, mittelfristig ein Absetzenkönnen der Medikamente (sind "nur" 2,5 mg, d.h. sehr niedirg dosiert) und langsfristig ein Körpergewicht um die 90-92kg bei besserer Kondition. Bierbauch vorhanden (allerdings nicht durch Bier, sondern durch Portwein entstanden) und wenn der auch schwinden würde, wäre ich nicht böse^^. Was geht sonst noch gut? Irgendwelche Tipps für einen Wiederanfänger?

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Die meisten wollen zu schnell zu viel- da wirst du, wenn du Pech hast,

andere Probleme mit Sehnen und Bändern bekommen- die brauchen eine längere Zeit, um sich an die Belastung zu gewöhnen.

Also lieber lang und langsam am Anfang- bis du ohne Probleme und schnaufen laufen kannst. Lass dir Zeit und variiere liebr, indem du noch andere Sportarten einbaust. Krafttraining- schwimmen z.B.

Und ernähre dich ausgewogen. Man braucht Kohlehydrate zum Sport...

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Längeres Band vielleicht?

Ich habe bisher noch nie gehört, dass jemand seinen Neo, wenn auch mit etwas Aufwand, nicht selber zu bekommt....

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Mit welchen Schuhen läufst du auf der Tartanbahn?

Wenn du sonst Schuhe mit Dämpfung bevorzugst, würde ich es auf der Tartanbahn mit eher "harten" Schuhen mit wenig Sprengung versuchen, da die Bahn ja allein schon sehr federt...

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Wähle ein Studio mit Trainer- die sind gut ausgebildet und werden dir einen auf deine Bedürfnisse maßgeschneiderten Trainingsplan ausarbeiten.

Nur so als Tip- es ist sehr schwer, Körperteile isoliert zu trainieren.

Sehe es als Chance, deinen ganzen Körper positiv zu verändern und die Schwachstellen nachzuarbeiten.

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Am besten auch mal den Reitausbilder der Tochter fragen- der kennt sicher am besten den Leistungsstand..

Denn unkompliziert ist kein Pferd, wenn man nicht den richtigen Umgang damit gelernt hat. Da gibt es dann keine klaren Empfehlungen..

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Wie überzeuge ich meine Mutter zum eigenem Pferd?

hallo:)

Zuvor:ich bin 14 Jahre und Reite seit ca 5 Jahren regelmäßig in einem Schulbetrieb! Nur leider ist das hier mit ner Reitbeteiligung echt schwer da wir in einer Wohnsiedlung Wohnen und es hier im Ort keinen Stall gibt:(Und die Reitbeteiligung die ich eigentlich wollte mit der ich mich auch echt gut verstanden habe hat sich jetzt doch für jemand anderes entschieden...

Undzwar versuche ich jetzt schon seit fast 1 Jahr mine Mutter zu überreden ein eigenes Pferd zu kaufen! (Meine Schwester(25) ist auch auf meiner Seite und ist bereit jeden Monat was dazu zu zahlen und dann auch sozusagen die Reitbeteiligung wird da sie auch gerne wieder mit dem reiten anfangen möchte! Ich hätte jeden Monat ca 160€ zu Verfügung mit Zeitung austragen und bei Edeka regale einräume.. Und wenn meine Mutter noch die 60€ dazu zahlt die sie bis jetzt noch dem Schulbetrieb gibt wo ich bis jetzt noch Reite wären das Monatlich schon 220€ und mit dem Geld meiner schwester 270-300€ da beim Zeitung austragen auch mal mehr raus springt (kommt echt oft vor)Ich habe auf meinem Taschengeld Konto auch von der Konfirmation, Weihnachten und Geburtstag insgesamt auch noch über 600€. Nur leider ist meine Mutter mit dem Gedanken "eigenes Pferd"wegen den Kosten noch nicht einverstanden:(

Aber da ich mich echt gerne noch weiter Bilden will und es mit einer Reitbeteiligung ja irgendwie nichts werden will wäre ein eigenes Pferd echt die einzige Möglichkeit! Im nächsten Ort (ca 5 Kilometer von hier) gibt es einen Offenstall der 120€ Monatlich Kosten würde(Zusatzfutter wie Heu , Karotten etc sind im Preis enthalt) und die Pferde stehen artgerecht bei jedem Wetter Tag und Nacht auf einer riesen großen Koppel... Es gibt da aber auch einzelne Boxen wenn das Wetter mal echt zuuuu schlecht ist oder ein Pferd krank is.. Kenne die Besitzerin von dort von der Schwester meiner Freundin die hat da auch ihr Pferd stehen und die Stallbesitzerin würde auch Kostenlos Unterricht geben!

Bitte helft mir :( danke schonmal im vorraus:)

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Ok, du kannst dir das Pferd irgendwie leisten..

Dann kommt ein Unfall, Verletzung, chronische Krankheit.

Wie kannst du dein Einkommen so steigern, dass du auch mal über einige Zeit das drei-bis vierfache aufbringen kannst (und es wird garantiert so kommen)?

Schule schmeißen geht ja nicht.

Du wirst deinen Kamaraden ja auch die nächsten 20Jahre durchbringen müssen.

Klappt das mit Schule-Ausbildung-Studium- mit neuen Interessen (erste Liebe z.B.) dann auch noch?

Ich hatte selber in dem Alter ein Pferd- und ich habe es bereut. Denn nach einiger Zeit stellst du fest, dass du wegen der Nebenjobs, Schule und Arbeit am Stall kaum noch Zeit zum reiten hast.

Habe Geduld, werde erwachsen und wenn dann noch Geld übrig ist (im Augenblick würde ich mit 500€ Minimum rechnen, wenn alle gesund bleiben)- leiste dir deinen Traum.

So ein Tier kann sehr alt werden und die nächsten 10Jahre wird sich noch so viel in deinem Leben ändern, dass es schwierig werden wird, dieser gr0ßen Verantwortung dem Tier gegenüber gerecht zu werden.

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Schmerzen im Muskel (Oberschenkel) bei ruckartigen Reizen wie zB. Husten?

Hallo zusammen, ich möchte grade etwas fitter werden und Gewicht reduzieren. In den ersten 9 Wochen war es nur eine Diät (WW) und habe damit 12 Kilo runter. Dann kam der Sport dazu und da ich grade Urlaub habe und über eifrig bin, habe ich es übertrieben.

Zunächst habe ich mit Cardiotraining auf dem Crosstrainer begonnen. Dann kam das Laufen dazu und dank meiner schiefen Beine, platten Füße, Spreizfüßen, alten Laufschuhen und keiner Ausdauer oder trainierten Beine, habe ich prompt die Quittung bekommen. Shin Splints und einen derben Muskelkater in den Oberschenkeln. Gegen die Shin Splints dann zum Internisten, Orthopäden, Laufbandvideoanalyse, Orthopädischen Schuhmacher und Sportmediziner und dann neue Schuhe mitsammt Einlagen gekauft. Funktioniert auch super, kompensiert die Belastung an den Schienbeinen. Damit ich bis zur erträglichen Heilung trotzdem noch effektiv Kalorien verbrennen konnte, habe ich mir noch Inliner gekauft. Die belasten nicht die Schienbeine, dafür aber die andere Seite der Oberschenkel. Der Sportmediziner sagte mir, dass bei 3 - 4 mal die Woche 5km Joggen kein Problem ist. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe 3 Tage lang im Wechsel meine Oberschenkel durch Laufen, Inlinern, Crosstrainer und Gehen zu stark belastet und ein starker Muskelkater trat auf. Um nicht außer Bewegung zu kommen, hatte ich mich an Tag 4 und 5 nur noch zum Gehen entschieden. Dafür allerdings 10 - 15km am Tag. An Tag 6 Hatte ich bereits gemerkt dass etwas nicht stimmt, hatte auch noch Muskelkater so dass ich mich entschieden habe 2 Tage Pause einzulegen. Habe geruht soviel es ging, ein Bad genommen. Am Tag 8 War der Muskelkater weg, also wieder 4km Joggen und 10 km Gehen.

Jetzt sitze ich hier und das "ungute Gefühl" von Tag 6 ist noch da. Ein brennender Schmerz in den Oberschenkeln vorne. Dieser Schmerz tritt bei ruckartigen Reizen auf. Am schlimmsten beim Husten, aber auch wenn ich mich erschrecke oder ruckartig ein oder ausatme. Schmerz ist immer schlecht zu beschreiben, es ist kein Muskelkater wie ich ihn kenne. Es ist eher wie tausende Nadelstiche, von innen. Nur nicht sooo schmerzhaft. Ganz unangenehm, aber auch nur weniger als eine Sekunde lang. Am besten Beschreiben lässt es sich wie Taubheitsgefühl, nur eben als Schmerz.

Der Muskelkater ist seit 2 Tagen weg, aber dieses "Brennen" ist geblieben. Was könnte das sein? Kennt das jemand? Muss ich mir Sorgen machen?

Vielen Dank für eure Hilfe.

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Übertraining.

Viel hilft nicht immer viel.

Einen Gang langsamer und mehr Regeneration- dein Körper wird es dir danken

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Kraul ist leichter als Brust- nur in wenigen Ländern- wie Deutschland, wird Brust zuerst gelehrt. Bei uns haben auch einige jetzt noch angefangen mit Kraul und beherrschen es nach einem Jahr sehr gut. Man sollte halt nur die drei Komponenten einzeln erarbeiten. Arm-Bein-Atmung. Und dann erst alles zusammensetzen. Sonst geht es wirklich schief und man fühlt sich schnell überfordert. ich habe es vor drei Jahren auf diese Weise bei einem Trainer erlernt und kann jetzt über 10km am Stück entspannt und kräfteschonend kraulen.

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