Wichtige Hinweise für 24h - Schwimmen benötigt!

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Zur Gesundheit: Du schwimmst vermutlich größtenteils Kraul und da sollte es keine Probleme geben, Beintempo ist bei diesen Distanzen auch nicht wichtig (die Wasserlage und das Gleiten schon!). Probier es aber noch vor deinem Arzttermin aus.

Hast Du bisher vor einem Schwimmtraining etwas gegessen und gut vertragen? Isotonische Getränke, Sportriegel ist sicher OK, mit Bananen habe ich selbst eher Probleme. Vom Nährwert nicht optimal aber für mich verträglich sind trockene Semmeln (ohne Butter, Wurst, Käse, einfach nur die Semmel).

Ablauf: Versuche in jeder Stunde 5 bis 10 Minuten Pause zu machen, sogar noch mehr, wenn gerade viele Schwimmer in der Bahn sind. Halte Dich an die Schwimmer, die etwas schneller sind, aber nicht um jeden Preis, aber es hilft Dir auch, wenn Du nur 1 bis 2 Längen im Sog mitschwimmen kannst. Üblicherweise ist zwischen 02:00 und 06:00 relativ wenig los, hängt aber auch von der Beginnzeit ab - da kannst Du dich voll auf deine Technik und deine Geschwindigkeit konzentrieren, wichtig ist es effizient zu schwimmen (das beste Verhältnis von Krafteinsatz und Geschwindigkeit, immer mit Gleiten und den Schwung mitnehmen).
Nie bis zur Erschöpfung schwimmen und nach 20 oder 30 Minuten für einige Längen die Schwimmart wechseln, damit sich deine Muskeln wieder etwas erholen können. Gerade wenn Du müde wirst, achte noch mehr auf deine Technik und einen langen Armzug unter Wasser.

Die Pausen sind viel zu kurz. Er sol s e i n Tempo schwimmen. Die anderen Schwimmer haben sicherlich mehr trainiert. Er brauch eine andere Taktik, siehe mein Vorschlag.

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@Professor

Ich denke, dass auch ander noch weniger vorbereitet antreten, als ich. Vor zwei Jahren habe ich gar nicht trainiert, also wneiger als dieses Jahr und es hat für Platz 3 in meiner Altersgruppe gereicht (14-18)!

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@Professor

Für mich in einem damals eher untrainierten Zustand hat sich die kurze Pause viel besser bewährt, weil man bei 30 Minuten oder mehr Pause nicht mehr aufgewärmt ist und die Muskeln in dieser Zeit leichter verspannt sein könnten. Die Pause sollte dann gemacht werden, wenn es notwendig wird und dann aber auch ausreichend zur Erholung. Und vor dem neuerelichen Start mit leichtem Aufwärmen beginnen oder sich vielleicht sogar massieren lassen. Nie im kalten Zustand ins Waasser, wenn die Muskulatur schon belastet war! Die Gefahr für Krämpfe und Verspannungen wäre viel höher.

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@pate4ever

Das ist natürlich ein kräftiges Argument! Danke für den Tipp, also Erwärmen ist wichtig, eventuell Dehnung? Für die Massage suche ich mir ein hübsches Mädchen (:

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Nein, bisher bin ich nur Brust geschwommen, weil ich ganz in Ruhe meine Geschwindigkeit durchziehen kann! Kraulen hab ich zu wenig Erfahrung..

Ja, bisher gabs da keine Probleme mit dem Essen..

Ich denke auch, die Pausen sind viel zu kurz, aufgrund meiner Verletzung, dessen Ausmaß ja noch nicht bekannt ist und auch wegen dem zu schwachen Training muss ich mäßiger rangehen..Sprich, meine geschwindigkeit durchziehen.

Deine Methode ist sicherlich für trainierte und gesunde Menschen super ;) Danke dir!

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@Nichtschwimmer

Bei Brustschwimmen kann deine Hüfte schon zu Problemen führen, vor allem durch die lang anhaltende Belastung - und das kannst Du leider erst während dem Wettkampf feststellen. Also falls Du teilnimmst, solltest Du vor allem auf deine Gesundheit achten, selbst wenn Du bei 19,5 km das Gefühl hast es reicht, dann halt lieber aufhören.

Ich habe mit meinem Ablauf auch nicht gemeint, dass Du alle 24 Stunden durchschwimmen sollst, sondern nur in jeder Stunde, die Du schwimmst auch eine Pause für Trinken, event. WC und Kleinigkeit zu Essen. Abhängig von deinem Tagesrhythmus und der Auslastung der Bahn solltest Du deine Pause rund um Mitternacht legen, in der vermutlich ruhigsten Zeit schwimmen und danach nochmals eine Pause und event. Schlafen und dann wieder etwas schwimmen.

Für Brustschwimmen ist die Gleitphase und das Mitnehmen vom Schwung nach dem Einatmen noch wichtiger als beim Kraul, die Geschwindigkeit ist leider nicht sehr hoch und die Belastung für die Wirbelsäule auch deutlich höher. In diesem Fall kann Dir eine stärkere Bewegung der Wirbelsäule und eine lange Gleitphase mit entspannten Rücken helfen. Du mußt also unabhängig von der Hüfte vor allem auf Nacken- und Lendenschmerzen achten. Wenn Dein Rücken einmal verspannt ist, kannst Du fast keine Leistung mehr bringen.

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@pate4ever

Ja, wenn ich mitmache, muss ich wohl in diesem Jahr noch mehr auf alles gefasst sein, als ich es sowieso sein muss..Wenn ich Schmerzen habe, die anhalten, stark sind breche ich natürlich ab. Ich bin sehr ehrgeizig bei so einem Turnier, aber die Gesundheit muss vorgehen!

Ja, das stimmt.

Das kann man auch nicht wirklich verhindern, außer eine andere Schwimmtechnik zu verwenden? DANKE!

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hallo! jeder dieser antworten haben etwas wahres an sich.es passt sicher für jede person etwas.was für dich aber passt,kannst nur du selbst wissen bez herausfinden.meier meinung nach klingt die antwort von sabsine am logischten.iss und trink was du kennst.hör auf deinen körper und auf dein gefühl beim schwimmen .setzt dich nicht unter druck.leiste was du leisten kannst.wenn es malnicht so klappt,dann ist das auch ok, und man sollte es aktzeptieren,u ev fürs nächste mal einiges besser machen.du bist noch so jung und hast noch viel zeit zum trainieren und besser zu werden.lass dir und deinen körper zeit sich zu entwickeln.so hast du später mal länger was davon, und überlastugsschäden oder übertraining bleiben aus.wenn du kein schwimmer bist,der kilometer im becken macht,dann ist es eine tolle leistung bei so einem event dabei zu sein,sich mit anderen zu freuen,das schwimmen als training nutzen,und nicht unbedingt total fertig aus dem becken zu steigen.denk daran: die regenration dauert dann umso länger. lg.