Also die Stahlrahmen gibt es schon noch, wenn sie auch immer mehr von Carbon verdrängt werden. Gerade beim MTB finde ich den Stahlrahmen aber angenehmer, als das steife Alu.
Ich würde sagen, das kommt auf die Temperaturen an, wenn es kühler ist, finde ich den Einteiler angenehmer, wenn es heiß ist habe ich lieber nur eine Radhose.
Wichtig ist der Belag, dass der schön glatt ist und keine Scharten hat, Außerdem sollten die Kanten gut sein.
Ich schließe mich den Vorrednern an, prinzipiell kann man sich das auch selber beibringen aber es birgt die Gefahr, dass man sich etwas Falsches angewöhnt was man dann später nur sehr schwer wieder los wird. Ich würde einen Kurs machen, es macht auch Spaß Gleichgesinnte zu treffen und sich auszutauschen.
Beides ist für einen Menschen und vor allem auch einen Sportler nicht sinnvoll, denn der Alkohol ist ein Gift für den Körper und er muss hart arbeiten um das zu vernichten und rauchen ist für die Lunge schlecht, die Ausdauerleistung sinkt.
Das gilt nur für die PKW Fahrer, ist übringens eine tolle Tour, viel Spaß!
Das klingt nach Überanstrengung, wenn dann noch Übelkeit dazu kommt.
Keine Experimente, ich würde am Tag davor nichts machen, ich halte das bei meinen Wettkämpfen immer so. Bisher hat das bei mir gut funktioniert.
Ich würde das bei Deiner Vorgeschichte auch beim Arzt abklären lassen, es kann aber auch an der Witterung liegen, wenn es sehr schwül ist oder die Ozonbelastung hoch ist.
Wenn die Körperhaltung und Körperspannung gegeben sind, ist das eine gute Übung, aber man kann immer wieder wechseln.
Wieso sollte das so sein, es ist auch ein Muskel wie alle anderen auch.
Ich würde zwei Wochen vorher einen langsamen 30km Lauf machen, denn dann kommen Dir die 21km kurz vor.
Ich habe einen Freund, der das gerne macht und der meint, dass es schon gefährlicher ist und eine andere Technik, man sollte das nicht einfach so ausprobieren sondern einen Kurs besuchen, denn man muss das Eis "lesen" können.
Wenn Du das finanziell machen kannst ist ein Fully schon effektiver im Stoß absorbieren. Bei einer gefederten Stütze ist es wichtig, dass sie auf das Gewicht des Fahrers abgestimmt ist ansonsten federt sie nie richtig aus oder ist zu hart und bringt auch nichts.
Wenn Du auch bei bedecktem Himmel fahren willst solltest Du auf eine Brille achten, die nur leicht getönte Gläser, eventuell in Gelb hat, denn das erhöht den Kontrast. Sie sollte gut sitzen ohne zu drücken, unbedingt mit Helm testen!
Das kommt auf den Untergrund an, es gibt Bergläufe auf befestigten Forstwegen, da wirst Du kaum ein anderes Profil als in der Ebene benötigen und es gibt Bergläufe auf Bergsteigen, da sollten es schon Trialschuhe mit einem Stollenprofil sein, die auch gut seitlichen Halt bieten.
Ich würde mich halt erst mal mit dem Rad und der Schaltung auf kleineren Touren und nicht so viel befahrenen Strecken vertraut machen. Du kannst auch dort, wie beim Laufen selber entscheiden wie lange, wie schnell und wie intensiv Du unterwegs sein möchtest. Die Muckis kommen dann von ganz allein ;-) Nein, keine Sorge, Du wirst nicht plötzlich Muskelberge bekommen.
Ja, natürlich es ist besser wenn Du gute Laufschuhe verwendest als billige und vielleicht schlechte Walking Schuhe. Den es klingt ja so als ob Du das nicht dauerhaft machen möchtest.
0815runner hat Recht es dauert eine ganze Weile bis man Kondition aufgebaut hat, denn die Muskeln bilden sich vergleichsweise schnell, das Herz- Kreislaufsystem braucht schon ein bisschen länger mit der Anpassung und die Sehnen und Bänder brauchen am längsten. Ich würde beide Sportarten kombinieren, wenn Du nicht einen klaren Favoriten hast, denn mit Abwechslung macht es mehr Spaß und beides hat seine Vorteile. Außerdem belastest Du dann die Gelenke unterschiedlich, was auch gut ist.
Ich weiß, dass das manche Kampfsportler im Training mit einem großen Leukoplast abkleben, damit man nicht daran hängen bleiben kann und sich verletzt, wenn es möglicherweise herausgerissen wird.