Versuchs mal mit Seilspringen 

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Wie Helge schon schreibt, es kommt drauf an. Falls du keine der beiden Sportarten beherrschst und mit der anstrengenderen beginnen möchtest, dann würde ich auf jeden Fall auch Badminton empfehlen, da du es viel schneller beherrschst. ALs Anfänger im Tennis kann es sehr frustrierend sein, weil man zu Beginn noch sehr viele Fehler macht und kaum Ballwechsel zustande kommen, außer, du nimmst Training und lässt dich scheuchen.

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Hallo Meck,

das klingt für mich nach einer Kombi aus schlechter Technik und muskulärer Dysbalance im Schulterbereich oder Verkrampfung. Kalkablagerungen können es natürlich auch sein oder Supraspinatussyndrom. Frag doch mal einen Trainer, ob er Deine Schlagtechnik mal überprüft bzw. falls möglich, lass mal Vorhand und Rückhand mit Handy filmen und poste es hier. 

WIe würdest Du denn selber Deine Körperhaltung beschreiben?

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Schmerzen in vorderer Schulter (beidseitig)

Hallo zusammen!

Zunächst einmal ist mir klar, dass ich mit meinem Problem zum Orthopäden gehen sollte, was ich auch bald machen werde.

Phasenweise, das heißt einige Monate im Jahr, habe ich seit einigen Jahren recht instensiv Liegestütz trainiert, und es da bis zu 60 Wdh. am Stück und ersten einarmigen Liegestütz gebracht. Seit letztem Juni mache ich so einen gemischten Fitnesskurs an der Uni, bei dem pro Trainingseinheit auch mal mehrere hundert Burpees gemacht werden und noch einige Liegestütz oder ähnliche Übungen obendrauf. Außerdem gehe ich seit Oktober regelmäßig klettern.

Dabei hat es in meinen Schultern schon einige Male leicht gezwickt, was dann aber schnell wieder weg war. Aber seit Ende Januar sind die Vorderseiten beider Schultern bei mir sehr empfindlich. Das ging so weit, dass mir auch mal eine Schulter allein von der Handhabung des Geschirrs beim Spülen schmerzte. Alles Liegestützartige habe ich seitdem gelassen. Ich war nur klettern, weil das ja eher die Hinterseite der Schultern belastet, und das ging mit ordentlichem Aufwärmen (und Vermeidung der Situation, dass mein ganzes Körpergewicht an nur einer Hand hängt) auch.

So haben sich meine Schultern langsam wieder erholt und heute wollte ich mal wieder Liegestütz probieren... bis ich gestern während einer Radtour mal fünf Minuten unaufgewärmt an einer Felswand kletterte. Jetzt schmerzt meine linke Schulter wieder und ich werde nun mal eine konsequente Sportpause einlegen, wenn es anders nicht besser wird, dazu noch ein paar Diclofenac-Tabletten schlucken und mir einen Termin beim Orthopäden besorgen.

Hat jemand hier weitere Tipps, was ich tun kann? Ich muss nicht unbedingt Sport machen, der den Oberkörper belastet, nur leider ist mein Knie auch im Eimer.

Vielen Dank!

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Ohne Deinen allgemeinen Trainingsplan zu kennen, würde ich Dir vorschlagen, erstmal intensivst die hintere Kette zu trainieren. Ich kann mir vorstellen, dass sich Deine Schultermechanik durch einseitiges Training (zuviel vordere Kette) verschlechtert hat. Also erstmal hintere Schultermuskulatur, Rückenstrecker, Rhomboideen etc. trainieren.

Wenn Du nicht auf Liegestützen verzichten willst bzw. sie nach längerer Zeit mal wieder versuchen möchtest, bietet sich folgendes an:

In der Grundposition-Hände unter Schultern, Fingerspitzen zeigen gerade nach vorne- die Ellenbeugen nach vorne drehen, also die Innenseiten. Dadurch entsteht eine Außenrotation im Schultergelenk und die Schulter ist geschützter.

Viel Erfolg!

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Hi Kuerten, den Ellbogen kurz vor oder spätestens beim Treffpunkt (der optimalerweise etwas vorm Körper liegt) vollständig strecken. Es gibt aber noch weitere wichtige Faktoren wie zb: Fusstellung - wenns geht, parallel zum Netz. Runter gehen. eine gerade Linie durch deine Schultern gibt deine Schlagrichtung vor.

Nach dem Schlag die Schwungphase betonen, indem die Brust rausgestreckt wird und der Nichtschlagarm genau in die andere Richtung geschwungen wird (schön bei Federer in Zeitlupe zu sehen)

den Treffpunkt des Balles gut und lange anvisieren.

Viel Erfolg!

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Hi Basshead. Von der Grundidee eigentlich nicht schlecht, aber ich würde noch ein paar Übungen einbauen für ein effektives Zirkeltraining und dieses nur einmal am Tag absolvieren: je nach Möglichkeit Klimmzüge (Türreck o. Ä.), Squats, nach den Liegestützen direkt Rückenübungen in Bauchlage, Planks... Such dir einfach noch ein paar raus. Ich trainiere auch hauptsächlich zu Hause, mache aber nach jeder 'Grundübung' 45 sek Ropeskipping oder Mountainklimber. Deinem Plan nach zu urteilen, möchtest du keine Pausen machen- von daher such dir eine passende Reihenfolge aus. Kannst du dadurch Muskeln aufbauen? Eher nicht- du wirst in erster Linie deine Kraftausdauer trainieren und den Körper eher stählen statt Muskelberge zu erhalten. Kommt drauf an, was du möchtest. Viel Erfolg!

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Hi Eric, neben der Ernährungskontrolle würde ich dir raten, die Seilspringphase(n) zu verlängern. Du könntest im Intervall springen zB 45 sec Belastung und je 15-30 sec aktive Pause (je nach Fitnesszustand). Schwitzen und Müdigkeit gehören zum Sport dazu.

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Ich würde vorab genau klären, wobei du überall einbezogen wirst. Toll wäre natürlich auch, wenn du Einblicke in die Geschäftsprozesse (Büro) bekämst. Schade wäre es, wenn du nur an der Theke eingesetzt würdest. Es sollte klar sein, dass du eine ausführliche EInführung in die Geräte und Training etc. erhältst und den Trainern täglich über die Schulter schauen darfst. Sowas alles schon vorher absprechen.

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Hi Thorben, das hört sich schonmal gut an. Übungen mit dem eigenne Körpergewicht sind super für dich. Was die Liegestützen betrifft, trainieren die verschiedenen Ausgangspositionen unterschiedliche Bereiche der Brustmuskulatur und je nachdem, wie breit du die Hände aufsetzt, mehr oder weniger den Trizeps. Du könntest mal zur Variation folgendes versuchen: 1. Liegestützen mit erhöhten Beinen bis zur Leistungsgrenze dann direkt ohne Pause 2. normale LS 3. Damenliegestützen (auf Knien) 4. Liegestützen im Stehen z.B. an Küchenplatte.

alles bis zur Erschöpfung ohne Pause.

Liegestützen sind eine tolle Übung für die gesamte vordere Kette, allerdings sollte die Rückenmuskulatur gleichzeitig gekräftigt werden. Deswegen vorher oder im Anschluss unbedingt diese auch trainieren.

Als Tipp für Körpergewichtsübungen wünsch dir doch vom Weihnachtsmann einen günstigen TRX suspension trainer.

viel Erfolg!

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Krafttraining mit 15 möglichst gelenkschonend

Hey Leute, mir ist klar, dass zu diesem Thema schon etliche Threads bestehen, allerdings geht es da immer nur um einen Punkt. Nämlich Krafttraining in Verbindung mit dem Wachstum, sprich, dass sich dort Jugendliche Sorgen machen nicht mehr zu wachsen, als Folge von zu hartem Krafttraining. Ich bin selber 15, mache selber Kraftsport erst seit 2,3 Monaten. Ich bin 182cm groß, sodass ich mir um mein Wachstum keine Sorgen mache, denn klein bin ich mit der Größe in meinem Alter nicht. Ich mache mir eher Sorgen um meine Gelenke und frage mich, warum im Wachstum die Gefahr größer ist, später Gelenkschäden davon zu tragen, denn eigentlich versucht doch jeder möglichst gelenkschonend zu trainieren. Und wenn man jetzt auch als 15-Jähriger z.B. nur mit 10 Wiederholungen arbeitet, also quasi im Muskelaufbaubereich und dann die Übung in Zeitlupe ausführt, wieso sollte, dass dann schädlicher für jemanden im Wachstum sein, als für jemanden der ausgewachsen ist. Nutzen sich Gelenke bei Jugendlichen schneller ab oder wie??? Ich frage mich wie sowas sein kann, denn ich dachte im jugendlichen Alter könnte der Körper solche Beanspruchungen gerade besser verkraften als jemand der schon älter ist.

PS: Ich trainiere im Moment noch mit 15 - 20 Wdh. bei meistens 3 Sätzen. Das will ich jetzt erstmal 1 Jahr machen. Und jetzt mal angenommen selbst dieses Training würde mir Schaden, kann in einem Jahr viel am Körper "kaputt" gehen, bei dieser Trainingsweise? Denn ich habe mich ja schließlich in einem Studio angemeldet und will das auch nutzen. (Ich habe nämlich erst später erfahren, dass Training im Wachstum gefährlich sein kann und bin deshalb jetzt en bissl geschockt...)

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Hi, also mit 15-20 Wdh machst du nichts falsch und nichts kaputt. Im Wachstum sind die Gelenke aufgrund von Hormonveränderungen lockerer und Knorpel weicher. Daher wäre da ein Maximalkrafttraining nicht ratsam. Wenn du, wie geplant, 1Jahr lang 15-20 Wdh machst, dann kannst du prinzipiell nichts falsch machen und baust dir eine gute Basis auf, denn dein Wachstum ist natürlich noch nicht abgeschlossen.

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MPLF Plastik und Sehnenversetzung trotz grringer Schmerzen im Knie ?

Hallo,

Vielleicht hat der eine oder andere bereits meine anderen beiden Fragen mitbekommen. Bei mir ging es um eine labile Kniescheibe. Ich war jetzt gestern beim Spezialisten der noch einmal ein MR machte und ein CT mit TTTG. Mein TTTG Wert war mit 27 weit über den NORM Bereich und darum will er mir nun auch meine Patella Sehne versetzen. Zudem soll eine MPFL Plastik gemacht werden.

Mir kommt das Ganze jedoch vor als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das ist eine riesen OP und ich habe ausser geringfügige Schmerzen, lautes Krachen und ab und zu leichtes luxiren keine Probleme. Er meinte jedoch aufgrund meiner TTTG Werte und meinem verkümmerten Stabilisierungsbandes sei es dringend notwendig.

Jetzt habe ich dank dem Internet erfahren dass man danach wieder zur OP muss wegen den Schrauben. Stimmt das oder gibt es Möglichkeiten dass die Schrauben für immer drinnen bleiben?

Auf was muss ich mich Schmerztechnisch einstellen ? Wie sieht es danach mit Leistungssport aus ? Er meinte es sei wieder möglich nur aufgrund meinen Erfahrungen trau ich Ärzten kaum noch.

Ich weiss einfach nicht was ich machen soll .... mir kommt das alles völlig zu übertrieben vor und ich will mich dann nicht drei Wochen vor einem Lehrgang wieder operieren lassen, vor allem da ich so Angst vor der Narkose habe. Kann man die Schrauben im Notfall auch länger drinnen lassen und damit hohen Belastungssport machen ?

Grüsse

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Hm, ich würde auf jeden Fall noch mindestens eine weitere Meinung eines Spezialisten einholen. Zudem könnte dir dieser erklären, ob es Sinn macht, beispielsweise selbstauflösende Schrauben zu verwenden. Wie das Leistungssportmäßig nach einer OP aussieht, kann dir niemand exakt sagen. Da kann viel passieren, muss aber nicht. Auf jeden Fall würde ich, auch wenn es schwerfällt, einen Plan B auf der beruflichen Schiene zurechtlegen, für den Fall der Fälle. Mit deiner pathologischen Kniegelenksmechanik ist eine Arthrose auf Dauer wohl nicht zu vermeiden. Wie lange es gut geht, ist ungewiss. Durch eine OP würdest du die Mechanik verbessern, allerdings mit den vielen Risikofaktoren, die mitspielen. Allerdings würdest du damit eine Lösung des Problems forcieren, du hättest früher Gewissheit, ob du beruflich weiter im Sportbereich arbeiten kannst, oder ggfls eine Berufsalternative wählen musst. Wenn du jetzt 29 bist, dann wäre es leichter, sich beruflich umzuorientieren als mit 39. Viel Erfolg jedenfalls und gute Besserung!

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..also wenn deine Ausdauer nicht gut ist, dann wird es schwierig werden... Lauf doch in den nächsten Tagen mal einen Cooper-Test, also 12 min und schaue, wievel Meter du schaffst. Dann hast du direkt einen Anhaltspunkt, auf welchem Level du dich befindest.

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Die Klamotten, die die Profis tragen, gibt es im Sportgeschäft oder Internet. Allerdings sind normale Sportsachen absolut ausreichend. Die aktuellen Kollektionen sind übertrieben teuer. Falls du dir nen Tennisrock holst, vergiss den Ballklip nicht.

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Das musst du selber austesten. Keiner kennt deine Intensität und vor Allem die Reaktion deines Körpers auf die Trainingsreize. Entwickle ein Gefühl dafür, wann und wie lange du pausieren musst. Was sind denn überhaupt deine Ziele?

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Du kannst ja mal testen- mach mal ein seitliches Plank (ist das der die oder das Plank?) und hebe dann das obere Bein ab- kannst dus halten? Wenn nicht, würd ichs trainieren.

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Hi Eric, Klimmzüge kannst du nicht 'zuviel' machen. Allerdings kannst du viel falsch machen. Falls du im Studio trainierst, dann bitte doch einen kompetenten Trainer, zu kontrollieren, ob du sie korrekt ausführst. Was schonmal schlecht ist, wäre, wenn die Stange so niedrig ist, dass du dann deine Beine beugen musst, dadurch verändert sich deine Statik richtung Hohlkreuz.. Besser, wenn du sozusagen dranspringen musst. Versuche, bevor du den Klimmzug beginnst, eine Bauchmuskelspannung aufzubauen und deine Schultern außenzurotieren (Achselhöhlen nach vorne drehen). Und wichtig ist auch die langsame Ausführung. Wenn du ermüdet bist, bieten sich negative Klimmzüge an, also mit Hilfe auf die Höchste position und dann nur jeweils langsam runterlassen, also die exzentrische Phase ausführen. Wenn du über 10 am Stück schaffst, kannst du auch über ein Zusatzgewicht nachdenken. Generell arbeitet der Latissimus mehr, je breiter du greifst. Der Klimmzug in den Nacken spricht noch etwas mehr die hintere Kette an, wobei manche unken, das wäre eventuell schlecht für den Nackenbereich. Ich mach die auch immer mal so und hab da nie Probleme gehabt. Ich mache nur jeden 5. Tag Klimmzüge, dann aber auch hardcore. Ich hoffe, ich konnte helfen lg Almeida

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Hallo Pflaume ;)

Also tuberositas ossis navicularis ist kein Name einer Krankheit, sondern Bezeichnung einer 'rauhen' Stelle am Kahnbein (os naviculare). Diese ist der Ansatzpunkt des Muskels tibialis posterior, der eine Plantarflexion und Suppination im Fussgelenk bewirkt sowie das Quergewölbe des Fusskelettes stützt. Deine Schmerzen könnten durch ein Tibialis posterior Syndrom ausgelöst werden. Hier mal ein kurzer Überblick: http://www.smi-frankfurt.de/Deutsch/Sportmedizin/TibialisposteriorSyndrom.html Wichtig ist aber die genaue Diagnostik, die nur der Orthopäde, optimalerweise ein Sportorthopäde, durchzuführen hat. Gute Besserung!

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Je 'schwerer' der Gang, desto größer der Kraftaufbau. Dann fahre doch beispielsweise deinen schwersten Gang 5 min, dann schalte in den leichtesten und radel locker 1 min, um dann wieder schwersten oder zweitschwersten bis zum Limit zu fahren usw.. Auf diese Weise forderst du deine Muskeln und Kreislaufsystem noch mehr und hast ein längeres Training.

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WICHTIG: Die Richtige Haltung beim Fahrradfahren? Bezüglich Rücken und Schmerzen ... (Anhang)

Guten Tag Community!

Ich habe da wieder Fragen ...

Ich bin heute zum ersten Mal seit langem Fahrrad gefahren. Nach 3 Minuten konnte ich meine Beine schon ziemlich spüren (was aus meiner Sicht ein Beweis dafür ist, dass ich das nun regelmäßig machen sollte). Leider fing aber auch schon mein Rücken nach 5 Minuten zu schmerzen an.

Ich schaffe es nicht, eine gerade Haltung zu behalten. In der Rückenschule wurde mir Fahrradfahren allerdings empfohlen, da wenn man es richtig macht, auch der Rücken gestärkt werden kann. Im Internet bestätigt sich das auch.

(http://www.fitforfun.de/workout/ruecken/ruecken-serie2/radfahren_aid_3513.html)

Nur ist es eben mein Problem die Haltung einzuhalten. Hier auch noch eine Seite, und bei mir sieht das ganze wie dort in der 7b-Abbildung aus, und das nur, wenn ich versuche gerade zu sitzen:

(Google: "Fahrrad Haltung Patria" Erstes Ergebnis)

Der Lenker lässt sich aber auch nicht höher einstellen. Der ist schon ganz oben. Ich habe immer das Gefühl, die machen da mit Absicht so niedrige rein, damit man gleich noch einen neuen kaufen muss ...

** Die Sattelhöhe scheint aber zu stimmen.**

Könnt ihr mir Tipps zu diesem Problem geben? Und macht das wirklich so Sinn? Hier habe ich nochmal ein Bild von mir mit meinem eigenen Rad, wo ich einmal versuche, gerade zu fahren und einmal, wenn ich den Rücken nicht gerade spanne. Ich musste sie natürlich unkenntlich machen.

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Fahrradfahren ist natürlich gut für Kreislauf, Beinmuskulatur usw.. Man kann es aber nicht als Therapie oder Haltungskorrektur bei Haltungsschwächen/ -schäden sinnvoll einsetzen. Viel sinnvoller und effektiver sind da deine Übungen aus der Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik. Aber als Ergänzung durchaus empfehlenswert aus den zu Beginn beschriebenen Gründen.

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