dazu kann man keine allgemeingültige Aussage treffen. Das hängt immer immer vom individuellen heilungsverlauf ab. Da sollte man sich auf jeden Fall immer auf die aktuellen Aussagen von dem Physiotherapeuten verlassen.

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Ja, unter anderem. Sicherlich braucht man erstmal eine perfekte Schlagtechnik.Aber ein längerer Schaft bedeutet auch mehr Schwunggeschwindigkeit. Der Loft spielt auch eine große Rolle, womit hier absolut soclhe Abhängigkeiten gegeben sind.

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Klettern ist eine sehr gesunde sportart für den ganzen Körper (solange man nicht runterfällt oder abstürzt ;-)) Klettern ist vor allem für den Rumpf und die Extremitäten sehr gut, und somit sicherlich auch für den Rücken. Vor allem auch deshalb, weil ich noch nie einen deicken Kletterer gesehen hab, und somit die Wirbelsäule sowieso deutlich mehr entlastet ist.

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Beim Hohlkreuz sind zumeist die Rückenmuskeln verkürzt, und die Bauchmuskulatur ist zu schwach. Ich würde mir dazu ein paar entsprechenden von einem Physiotherapeuten zeigen lassen, der genau deine Probleme, sprich Ursache des Hohlkreuzes kennt.

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Ich sehe auch den größten Erfolg in der Mischung aus Skikurs und deinem Lehrwissen. Oft ist es gar nicht nicht so gut, wenn die Kinder immer nur alles von den Eltern lernen. Von "Externen" nehmen sie viell leichter auch mal was Neues an...

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Hi JeanRutti,

ich kann mich da nur voll und ganz sportella anschließen. Mach doch einfach das, was dir Spaß macht. Wenn du abnehmen willst, dann ist eine Ausdauersportart wie Spinning dazu sehr gut geeignet. Du musst in dem Spinningkurs nicht an deine Grenzen gehen. Ich würde auch mit dem Trainer oder Spinning-Instructor über deine Ziele und Vorstellungen sprechen, und dann machst du einfach dein Ding, solange es gesund ist und dir gut tut, und vor allem Spaß macht. Du wirst sehen, wenn du konsequent dabei bleibst, wirst du dich sicher bald merklich steigern. Alles Gute, und Spaß dabei!

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Leider kann ich deine Frage auch nicht beantworten, aber ich kann mich winterfan nur anschließen. Das Heli-Skiiing ist wieder nur so eine typische "Sportart" für Leute die überhaupt nicht wissen, wohin mit ihrem Geld. Da wird soviel Aufwand betrieben und Geld verschwendet um mit aller Gewalt die Natur zu schädigen. Sollen sich doch die Leute wenigstens ihre unberührte Natur und das Tiefschneevergnügen selbst "erarbeiten" und mit den Skiern den Berg hochgehen!

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gehe in ein regelmäßiges Sporttraining
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ja, weil ...

leider ja, der Sport ist mittlerweile viel zu sehr ein Geschäft. Die Sportler müssen sich um ihre leistung kümmern, die Funktionäre um die Organisation. Leider bieten sich den Funktionären zu viele Möglichkeiten ihren Job zu missbrauchen

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Nur wenn ich vorher bezahle gehe ich nachher vielleicht auch hin

Ich war einmal für zwei Jahre in einem Fitnessstudio. Aber es hat sich leider nicht für mich rentiert. Im Winter und bei schlechtem Wetter vielleicht, aber im Sommer und bei schönem Wetter ist so etwas nichts für mich. Am Schluss bin ich nur noch ab und zu wegen dem Mitgliedsbeitrag hingegangen.

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Hallo dominik,

um Fett zu verbrennen, musst Du eine körperliche Belastung haben, die im Pulsbereich von etwa 130 bis 140 Schlägen pro Minute liegt. Die Fettverbrennung beginnt (je nach Trainingszustand) irgendwo zwischen 20 und 30 Minuten. Unter diesen Voraussetzungen baust Du Fett ab. Du solltest also möglichst lang, nach dieser Anfangszeit in diesem Pulsbereich trainieren. Es ist aber dann nicht gezielt der Bauchspeck, sondern werden an allen Fettreserven des Körpers Fett verbrannt. Man kann also nicht gezielt von irgendeiner Körperregion Fett verbrennen. Außerdem hängt der Abbau von Fett sehr stark von der Ernährung ab. Man nimmt erst dann ab, wenn man mehr Kalorien verbraucht, als man zu sich nimmt.

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Hi Urmel, bei Sprintdisziplinen hab ich das bei Spitzenathleten schon gesehen. Ich denke mal, dass dabei der Luftwiderstand/Aerodynamik eine Rolle spielt. Dies sind aber Grenzbereiche. Für längere Strecken, oder aber auch für Amateur-/Hobbyläufer denke ich spielt dies keine große Rolle, und ich würde meine Finger so halten, wie es einfach am bequemsten ist. Auch Weltklasse-Marathonläufer haben ihre Finger nicht gestreckt.

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