Die Pisten sind am 24. meist wirklich leer. Wenn du allerdings in einen richtigen Touristengebiet bist, merkt man davon weniger, da die Urlauber ja nichts mehr für Weihnachten vorbereiten bzw. einkaufen müssen.
Hallo mitkaracho, das kann schon mal der Fall sein, wenn nach einigen Jahren ein Teil der Weichmacher aus den Sohlen ausgedampft ist. Einige Leute lagern ihre Sportschuhe z.B. im Heizungskeller (des Geruchs wegen). Bei der ständigen hohen Temperatur altern die Sohlen recht schnell, ebenso bei starker UV-Strahlung. Also nicht mit Schuhen auf die Sonenbank;)
Spiele bei kalten Temperaturen besser mit einer obeschenkellangen Laufhose unter deiner Sporthose. Warme Oberschenkel sind meist weniger anfällig. Durch die unterschiedliche Belastung kühlen diese durch den Schweiß und die kalte Luft recht schnell aus. Hast du dir die anderen beiden Verletzungen ebenfalls bei kühlerer Witterung zugezogen?
Ein Zehn-Meter-Turm im Schwimmbad ist immer in Kombination mit einem mindestens 5 Meter tiefen Becken, kenne ich zumindest nicht anders. Vielleicht könnte man im Salzwasser noch einen Meter abziehen wegen der besseren Tragfähigkeit des Wassers. In unbekanntes Gewässer springen würde ich allerdings nie. Das lernt man ja schon beim Jugendschwimmer;-)
Ausdauersport verbrennt auf jeden Fall mehr Fett als Seilspringen, weil die das hohe Level der Energiebereitstellung nicht aus der Verbrennung von Fetten, sondern Glucose erreicht wird. Durch Hüpfen verbraucht man zwar Kalorien, aber eben nur wenig davon kommt aus dem Körperfett.
Es ist gefährlich und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht schon Urteile gegeben hat, wo eine entsprechende Schuldzuweisung durch ein Gericht erfolgte. Ich brauche meine vollen Sinne beim Skifahren, lieber singe ich mir selbst etwas.
Hallo Holmes, ich denke, dass 20 Euro in Ordnung sind. Evtl. kommen für die Eltern ja noch Platzkosten dazu, je nachdem, wo und wann trainiert wird. Lieber den Preis etwas weiter oben ansetzen, dann spart man sich die erste Preiserhöhung. Die ist immer schwer durchzusetzen.
Ich sehe im Klatschen auf die Muskeln eines Sprinters das gleiche wie z.B. bei manchen Gewichthebetrainern, die ihrem Athleten kurz vom Versuch eine oder mehrere Ohrfeigen geben (dazu noch Riechsalz), um die Konzentration und den Angriffswillen zu steigern. So blöde wie es klingt, diese Verhalten machen etwas aggressiv, wahrscheinlich wird durch den Schmerz vermehrt Adrenalin ausgeschüttet.
der/die Sporttreibende nicht seinen bestimmt entwickelten Körperkult auf die andere Person überträgt. Das passiert in meinen Augen doch relativ oft und dann gibt es auf Dauer Ärger.
Hallo Wastibasta, die modernen Protektoren von z.B. Dainese oder Komperdell schränken die Beweglichheit so gut wie nicht ein. Und was die Notwendigkeit angeht, muss jeder für sich entscheiden. Ich sehe das eindeutig so: Wenn es Mittel gibt, sich sinnvoll zu schützen, sollte man diese auf jeden Fall auch nutzen.
Hallo Hansi24, prüfe auch einmal, ob der Ski an Schaufel und Ende wirklich plan aufliegt (Glasplatte oder Spiegel) oder ob es da eine Torsion zwischen Schaufel und Skiende gibt.
Hallo, einfach gesagt: Je höher ein Rahmen, desto steifer ist er und desto größer die Ballbeschleunigung. Allerdings hat er weniger Touch und zeigt bei unsauberen Treffern deutlich mehr Schockwirkung auf den Arm.
Schließe mich da nahtlos an. Auf jeden Fall Plastikabzieher (z.B. aus Plexiglas) aus dickem Material nehmen, die verziehen nicht so.
Carbon in seiner typischen Verarbeiteung kennt zwar elastische, aber keine plastische Verformung, dies ist gleichzusetzen mit einem Bruch. Ein Alustock hätte eine Delle bzw. wäre bleiben verbogen. Sicher könnte man den Stock für den Einsatzzweck anders konstruieren, dann wäre er aber sicher noch teurer und vor allem aber bei weiten nicht mehr so leicht.
Weil rutschende Hosen das Nervigste sind, was es beim Skifahren gibt. Wenn dann allerdings die Träger von der Hose beim Fahren über die Schultern rutschen...Daher am besten direkt die Träger kreuzen, dann passt es.
Hi, möchte noch ergänzen, dass das Wachs die Abrasion des Belags verringert und diesen deshalb schont.
Hallo Nikki, ich habe auf http://www.mein-kind.eu/schwanger/spo_skifahren.html eine für mich sehr plausible Erklärung gefunden:
Skitouren sind bei der Abfahrt identisch mit dem alpinen Skifahren. Nur kommen noch die alpinen Gefahren wie Lawinen, Geländeschwierigkeiten, Schneemangel und keine Hilfe in abgelegenen Gebieten hinzu. Das Aufsteigen ist in der Schangerschaft besonders anstrengend. Es muss unbedingt ein Pulsmesser benutzt werden, um sicher zu stellen, dass der Puls auf 130 Schlägen ist. Auch das Gehen in der Gruppe ist eine Gefahr, denn leicht ist man verleitet unter allen Umständen mit der Gruppe mitzuhalten. In abgelegenen Gebieten kann die Schwangere nicht einfach mal auf einer Hütte anhalten und Pause machen, während die anderen weiterfahren.