Hi Guenther, ich nehme an, du willst in der Loipe skaten, oder? Da ist die Grundtechnik durchaus vergleichbar. Beim Bremse allerdings geht es mit Ski dann doch etwas anders - aber besser, wie ich finde. Wenn du klassisch Langlaufen willst, ist die Technik schon eine andere. Da würde ich dir einen Kurs empfehlen - vor allem, wenn du generell zum ersten Mal auf Ski stehen solltest.

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Hi Blacky, wenn du etwas suchst, mit dem du dich über den Sommer für die LL-Saison vorbereiten kannst, dann ist natürlich Skiken, Inline-Skaten oder Nordic Walken das naheliegendste. Ansonsten fällt mir Bergwandern ein, da du ja offenbar in den Bergen wohnst. Schau' doch mal in deiner Heimatstadt, was es dort für Sportvereine gibt. Vielleicht kriegst du ja da eine Idee und hättest dann auch gleich eine Gruppe, der du dich anschließen könntest. Viel Spaß!

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Langlauf ist ein ganz ausgezeichnetes Ganzkörpertraining. Beine, Oberkörper, Arme, alles wird trainiert, die Gelenke dabei geschont und die Psyche durch wunderbare Naturerlebnisse verwöhnt. Wenn man in der Gleitphase das Bein schon nach hinten streckt, wird auch noch der Hüftbeuger gestreckt, der meist verkürzt ist.

Setz' deine Oakley auf und ab in die Loipe ;-)

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Servus Galtvyeh, gute Frage... In der Tat sind die beiden nicht gleich stark. Der Biathlet hat ja während des Schießens ein wenig Pause für die Beine, also eine nicht kontinuierliche Ausdauerbelastung, während es beim Langläufer durchgeht. Und so haben die Biathleten auch tatsächlich Probleme, wenn sie ohne Pause laufen sollen. Nicht dass sie das überhaupt nicht können, aber nicht im absoluten Spitzentempo der Langläufer.

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Hallo Harry, die Ruder-Ergometer-Wettkämpfe haben eine ganz gemischte Teilnehmerschaft. Du findest dort sowohl die Spitzensportler, die man im Sommer auch auf den großen Gewässern trifft, aber auch Spezialisten, die nur auf dem Ergometer und nicht auf dem Wasser rudern. Kleinere Wettkämpfe sind manchmal auch ein guter Einstieg für den Nachwuchs, der erstmal seine muskulären Fähigkeiten unter Beweis stellen und danach die Feinheiten auf dem Wasser lernen kann. Da die WM in Altersklassen bis 79 Jahre durchgeführt wird, findet man bei den Älteren auch Ruderer, die schon im Ruderboot gesessen sind, bevor es die heutigen High-Tech-Ergometer gab, und die im Winter im Ruderbecken trainiert haben. Aber die WM ist eine echte, ernsthafte Veranstaltung, für die man sich qualifizieren muss und für die der Dt. Ruderverband die Teilnehmer bestimmt.

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Da es einen Deutschen Rugby-Verband gibt (siehe http://www.rugby-verband.de/cms/index.php?id=11) gibt es natürlich auch Vereine. Einen Verein in deiner Nähe findest du sicher auch im Internet. Da ich ja nicht weiß, wo du wohnst, kann ich dir keinen Vorschlag machen. Aber das findest du sicher leicht selber raus. Viel Erfolg!

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In Bernau am Chiemsee - direkt an der Autobahn - gibt es einen Werksverkauf von Chiemsee. Ich war allerdings noch nicht drin und kann nicht sagen, ob er groß oder gut ist.

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Stimmt schon, deshalb werden ja auch Mentaltrainer und ähnliches im Spitzensport immer wichtiger. Aber letztendlich ist der Sportler dann doch mit seiner Angst alleine, z.B. wenn er am Start steht. Dann gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Abhauen und aufgeben oder loslegen und die Angst einfach abhängen, denn mit Angst blockiert man sich meistens, erreicht kein gutes Ergebnis und kommt dann nur noch mehr in die Selbstzweifel. Eine andere Möglichkeit ist es, sich mit einem "jetzt erst recht" selber am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.

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Für deine Geldbörse ist das ganz sicher ein guter Ersatz ;-) Aber spezifisch fit wirst du durch's Putzen sicher nicht. Zwar bewegst du dich dabei sicher mehr, als wenn du auf der Couch liegst, aber das ist ja nicht der Maßstab. Du wirst beim Putzen sicher nicht auf Dauer die zur Fettverbrennung erforderlichen Pulswerte erreichen, die du im Fitness-Studio auf dem Ergometer, Laufband o.ä. erreichen würdest. Und du trainierst beim Putzen auch nicht spezielle Muskelgruppen, wie du es beim Gerätetraining machen würdest. Sicher werden einige Muskeln bewegt, aber eher einseitig, denn du wirst sicher den Besen oder Staubsauger nicht abwechselnd rechts und links führen. Vielleicht kannst du ja eine Kombination finden, z.B. zu deiner Putzstelle laufen oder walken. Dann hättest du die Ausdauerkomponente abgedeckt. Oder du motivierst dich Putzen damit, dass du dir das Geld für das Studio damit erarbeitest und dann umso ausdauernder trainierst.

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Die Skaterhelme sind im Gegensatz zum Radhelm hinten rund und nicht aerodynamisch und gehen etwas weiter runter, weil der Skater eher auf den Hinterkopf fällt als der Radler. Dass ein Helm nach einem Sturz weiter nutzbar ist, wäre schön, ist aber unrealistisch. Denn auch ohne Sturz ist es ratsam, den Helm etwa alle 5 Jahre auszutauschen, weil das Plastikmaterial einfach altert und damit seine Schutzwirkung verlieren kann.

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Ich würde dir auf der einen Seite Gymnastik für die Rumpfmuskulatur empfehlen, denn so wie ich das sehe, hat der Rücken ja beim Reiten einige Schläge auszuhalten, und eine aufrechte Sitzhaltung wird auch besser sein, als wenn man "wie ein nasser Sack" auf dem Pferd hängt. Auf der anderen Seite ist ein leichtes Ausdauertraining immer von Vorteil für den gesamten Körper und die Fitness im allgemeinen. Ob du nun lieber Radeln gehst, laufen oder nordic walken, hängt von deinem Geschmack, deiner Fitness und deinen Umgebungsbedingungen ab.

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Stimmt, aber zu viel Adrenalin sollte es dann auf Dauer auch nicht sein. Adrenalin war ja eigentlich für lebensbedrohliche Situationen "gedacht", die es ja heute zum Glück eher selten gibt. Alles, was wir heute Stress nennenn, steigert den Adrenalinspiegel. Und wenn er nicht mehr abgebaut wird, schädigen wir unseren Körper. Deshalb also immer auch für die richtige Entspannung sorgen und den Adrenalinspiegel nicht mehr als notwendig steigern.

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Ich kenne die Übungen aus einem Buch über Wirbelsäulengymnastik. Das unterstützt also deine Rückenthese. Das mit dem Po stimmt aber auch, und die Rückseite des Oberschenkels wird auch noch trainiert. Also eine Rundum-Übung für die Körperrückseite und alles stimmt!

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Lege dich auf den Rücken, stelle die Füße an und hebe die Schultern leicht an und drehe dich etwas zur Seite. Du kannst auch die Hände hinter den Kopf nehmen und dann den rechten Ellbogen zum linken Knie (Bein dann etwas abheben) führen so, dass sie sich über dem Bauch treffen. Du kannst dich auch auf die Seite legen, die Beine etwas nach vorne anwinkeln und dann abheben. Stütze dich dabei mit dem oberen Arm vor dem Oberkörper ab. Dann natürlich die Seite wechseln.

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Es gibt zwei Möglichkeiten, das festzustellen: 1. Die Farbe deines Urins. Je dunkler er ist, desto schlechter. Wenn er ganz hell, fast wie Wasser ist, hast du genug getrunken. 2. Hautfalten: Ziehe deine Haut auf dem Hautrücken zwischen 2 Fingern etwas hoch. Wenn die Haut gleich wieder glatt wird, ist alles in Ordnung. Bleibt sie jedoch ein wenig stehen und siehst du, welche Stelle du angehoben hast, solltest du schnell zur Wasserflasche greifen.

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Für das Gleichgewicht auf Skates solltest du einbeinige Gleitübungen machen und die Gewichtsverlagerung sowohl mit normalen Schuhen als auch auf Skates machen. Ohne Skates kannst du dich auf ein Bein stellen, mit dem anderen Bein 8er kreisen. Die letzte Steigerung ist dann, die Augen zu schließen.

Für die Koordination im Allgemeinen sind Überkreuzübungen geeignet. Dazu streckst du z.B. den rechten Arm nach schräg oben und das linke Bein zur Seite. Oder du führst vor dem Körper den rechten Ellbogen zum linken Knie und natürlich jeweils umgekehrt. Du kannst auch hinter dem Rücken die rechte Hand und den Fuß zusammenführen.

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So richtig erkennen kannst du die Superkompensation nicht. In der Regel braucht man 1-3 Tage Erholung nach einer Belastung. Nach 3 Tagen aber nimmt die Superkompensation wieder ab. Wenn du also am 2. Tag wieder trainierst, liegst du sicher gut, es sei denn, du fühlst dich subjektiv noch schlapp. Dann ist ein Tag Pause mehr besser.

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Du musst dir zunächst klar machen, wofür du deine Rollerblades benutzen willst. Denn davon hängt die Auswahl der Materialien usw. ab. Der Schuh muss auf jeden Fall bequem sein. Lange Schienen brauchst du, wenn du sportlich fahren willst. In der Stadt sind kürzere Schienen besser. Wenn du was Gutes willst, dann gönne dir einen Rahmen, der mit Glasfiber verstärkt ist oder aus Alu oder Titan ist. Denn das ist haltbarer als Kunststoff. Die Größe und Härte der Rollen ist auch vom Einsatzbereich abhängig.

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