Canyon. Sowohl Rennrad, als auch MTB. Ohne wenn und aber. Top Testergebnisse, sehr gute Verarbeitung + Komponenten, keine Händlermargen für den Endverbraucher. Sprich: gleiche Leistung für ca. 25-30 % weniger Budget.

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Die Frage sollte korrekt vermutlich lauten - wie schwer ist ein wirklich guter Rennradfahrer? :D Das Gesamtgewicht setzt sich ja bekanntermaßen immer aus Fahrer und Gefährt zusammen. Und wenn man sich da so manchen Helden auf Carbon anschaut, der mindestens 15 kg Übergewicht hat... Vielleicht könntest du die Frage ja etwas präzisieren? Was steckt genau hinter der Frage?

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Hi Mikah, es gibt bereits unzählige Beiträge zu diesem Thema im Forum. Einfach mal nach den Begriffen "sitzposition", "rennrad" und "ermitteln" durchstöbern oder eine Suchmaschine anwerfen. Dann landet man auch unter den ersten Treffern wieder hier :)

Ein gutes Dokument mit vielen Tipps und Rechnern etc. gibt es hier: http://www.triathlon.sv-halle.de/cms/images/stories/Regeln/diesitzposition.pdf

Wichtig: als erstes sollte man sich nach den gemessenen/ermittelten Werten richten (Grundeinstellung), dann mit viel Fingespitzengefühl Finetuning betreiben. D.h.: immer nur an einer Variablen die Einstellungen ändern, längere Strecken Testfahren, dann wieder nachjustieren. So lange, bis es passt. Ich hatte ca. 3 Monate an meinem Bike geschraubt, bis ich keine Knieschmerzen mehr hatte.

Viel Erfolg! Jens

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hi, sehe das genauso wie juergen63! am berg muss jeder sein eigenes tempo finden. da hilft es dir wenig, wenn du dich auf den ersten kilometern auspowerst und dann nicht mehr mitkommst bzw. zurückfällst. krafttraining schadet dafür als unterstützung jedenfalls nicht. und: keine aufzüge, keine rolltreppen ;) viel spaß in den bergen, jens

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Hi wheelieking,

ich fahre seit ca. zwei Jahren mit dem Garmin Edge 205 durch die Prärie. Bin damit schon sehr oft in den Bergen gewesen und eine Transalp hat es auch schon mitgemacht. Der große Vorteil von GPS Geräten ist, dass man enorm viele Strecken nachfahren kann, die man so niemals gefahren wäre. Du kannst dich voll und ganz aufs Radeln konzentrieren und musst in unbekannten Gebieten nicht immer zur Analogkarte greifen. Die sollte man aber trotzdem immer dabei haben, falls das GPS streikt ;)

Das Garmin Edge 205 ist schon für relativ wenig Geld zu haben (hatte 100 Euro bei ebay investiert) - allerdings kann das Ding keine Karten darstellen. Den Tracks/Courses zu folgen ist daher in Städten manchmal etwas kniffelig. Aber geht schon. Ich persönlich schaue mich jetzt nach einem Edge 605 bzw. 705 um - die können auch Kartenmaterial darstellen. Ist dann eben etwas teurer, v.a. auch das Kartenmaterial selbst (GPS: ab ca. 250-300 Euro, Karten ab. ca. 150 Euro). Dafür sieht man dann aber auch, in welchen Weg man abbiegen muss und nicht nur, dass man abbiegen muss :)

Ich nutze das Edge 205 übrigens auch für (seltene) Fahrten mit dem Auto.

Batterien reichen ca. 8-15 Stunden, bei Mehrtagestouren muss eben ein Ladegerät mit.

Fazit: Es lohnt sich auf jeden Fall, ein GPS-Gerät am Rennrad zu haben :)))))))

Viel Spaß, Jens

PS: Das unscharfe Bild ist am Großglockner entstanden...

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Hi,

zwei Tipps habe ich dazu:

  • Einfach die "Packungsbeilage" beachten. Der empfohlene/maximale Druck steht eigentlich oft dabei. Ansonsten online direkt beim Hersteller schauen.

  • Das PDF-Dokument von Conti lesen: conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/allgemein/download/tour0808_de.pdf

Viel Spaß beim Fahren,

Jens

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Bezüglich deiner Frage müsstest du etwas präziser werden. Willst du eine bestimmte Strecke fahren (die z.B. besonders kurvig ist etc.) oder suchst du nach allgemeinverbindlichen Tipps? Welches Material hast du im Einsatz?


Allgemein: vorsichtig fahren ist immer angesagt - wie Fullpower schon gesagt hat, wird es auf den Fahrbahnmarkierungen teils extrem rutschig.


Gegen das Verwenden eines Aero-Aufsatzes spricht eigentlich nichts. Du solltest mit deinem Aufsatz aber bremsen und schalten können.


Apropos "bremsen". Hier sind ein paar gute Tipps, was das Bremsverhalten bei Regen betrifft: http://www.tomsbikecorner.de/fahrrad-tipps/fahrrad-bremsen-bei-naesse Die Firma Koolstop bietet spezielle Regenbremsen oder Ganzjahresbremsen.


Regenreifen haben eigentlich inzwischen alle Hersteller im Programm, falls du beim Rennen viele Kurven fahren musst, wird der Gripp immmer wichtiger. Der Rollwiderstand wird auf der anderen Seite dadurch natürlich größer. Müsstest du gegeneinander abwägen.

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hi, apfelschorle (ca. 1/3 saft, rest wasser - aber ohne kohlensäure!) ist bei normalen touren mit sicherheit das ideale getränk - da gebe ich physiopro recht. auf längeren (mehrtägigen) touren habe ich mit xenofit gute erfahrungen gemacht. da sind alle elektrolyte drin, die man braucht - und portionsbeutel sind einfach praktisch: pulver in die flsche - am nächsten friedhof wasser tanken - fertig :) gute fahrt! jens

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Na klar :) Bin am Sonntag erst von der Transalp zurückgekommen. Wir waren insgesamt 6 Tage unterwegs und sind über den Großglockner und den Plöckenpass Richtung italienische Adria, dann weiter über Slowenien nach Kroatien gefahren. Besonders viel trainiert hatten wir dafür nicht - wir hatten auch einen Liegeradler dabei, der DIE Attraktion in Italien war g Es gibt massenweise Infosammlungen und Tourenvorschläge auf diversen DVDs, in Büchern und natürlich im Web. Ping mich einfach mal an!

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Es gibt zum Thema auch einen interessanten Artikel vom ADFC. Hier geht heraus vor, dass die "Benutzungspflicht ein Relikt aus dem alten Stand der alten Straßenverkehrsordnung" (zuständiger Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Ulrich Kasparick) ist. http://www.adfc-berlin.de/aktionenprojekte/verkehrssicherheit/165-kasparick-qwir-haben-in-deutschland-keine-radwegebenutzungspflichtq.html

Viele Grüße, Jens

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Hi Benschy, auch von mir keine pauschale Antwort. Das hängt sehr von Wetter, Tempo, Schwierigkeitsgrad und persönlicher Tagesform ab. Bei Touren über 100 km habe ich immer 2 1000 ml Flaschen dabei und trinke meist im Viertelstundentakt jeweils 200 ml. Kostenlosen Flüssigkeitsnachschub gibt's übrigens am Wegrand auf fast jedem Friedhof. Das Gießwasser dort kommt eigentlich immer frisch aus der Leitung. Bei größeren Touren kann es schon mal vorkommen, dass ich 5 Liter trinke.

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Für alle Verkehrsteilnehmer gelten die gleichen Regeln. Dazu zählen neben den motorisierten Kollegen auch alle Arten von Radfahrern - auch Rennradler - sowie Fußgänger. Das man als Rennradler kurz an der roten Ampel anhält, schaut ob etwas kommt und dann fährt, wäre mir neu. Rot=stehenbleiben, grün=schauen (es könnte ja trotzdem ein Rennradler kommen, der gerade bei rot drüberfährt) und dann fahren. Bei rot über die Ampel zu fahren ist genauso leichtsinnig, wie unbelcutet im Duneln zu fahren - frei nach dem Motto "ich kann ja noch ein paar Meter sehen". Ich selbst hatte schon ein paar üble Begegnungen mit Verkehrsteilnehmern, die mir nach dem Crash oder Beinahe-Crash sagten "aber ich hab doch geschaut, ob etwas kommt". Ergo: rote Ampeln sollten von NIEMANDEM misachtet werden, auuch wenn ich mit dieser Meinung wahrscheinlich als Rennradler recht alleine dastehe. Beste Grüße, Jens

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Moin asterix,

hier noch von meiner Seite ein paar Links --> [punkt] jeweils noch ersetzen):

  1. alpenrennradtouren[punkt]de/touren.html
  2. passtouren[punkt]de/Olli/start.htm
  3. bikemap[punkt]net/routes#lt=47.28668&ln=11.1676&z=9&t=0&gnd=1&cat=1&rat=0 (hier kann man im Gegaensatz zu GPSies noch etwas komfortabler filtern (Streckenlänge, Untergrund etc.)
  4. bergstrassen[punkt]de/pack/index.htm mit einer guten Packliste (Teil von bergstrassen[punkt]de/ - leider nicht mehr ganz aktuell)

Viel Spaß beim Stöbern :)

Jens

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Für die Übergangszeit nehm ich immer mein Had-Tuch. Kann extrem flexibel eingesetzt werden und ist sehr dünn - hält mich aber trotzdem sehr gut warm. http://www.had-land.de/HAD-Funktion-_-240.html Kostet so um die 10-15 Euro.

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Hi, grundsätzlich sollte man bei jeder neuen und ungewohnten Position auf dem RR vorsicht walten lassen. Letzten Sommer musste ich es am eigenen Körper schmerzhaft erfahren. Hatte mein RR mit einem Triaaufsatz ausgestattet und im Zuge dessen auch gleich einen Spacer für eine "bessere" Sitzposition rausgenommen. Am Ende der ersten größeren Tour (500 m vor zuhause) musste ich dann den Rettungswagen in Anspruch nehmen und bin für fast drei Monate ausgefallen. Nachdem ich die Überhöhung wieder rückgängig gemacht hatte, ging alles prima. Also schön langsam rantasten!

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