Seit 7 Monaten im Übertraining

2 Antworten

da kann dir hier glaub keiner so richtig helfen, das sind ja nur spekulationen die auf keinerlei basis stehen...geh zu nem sportarzt, schildere ihm dein problem und wenn er dir nicht helfen kann dann versuch einen anderen (wenn du das nicht schon längst gemacht hast)...meiner meinung nach bringt das nicht viel hier über mangel an elektrolyte, spurenelementen usw. zu spekulieren, kann sein, muss aber nicht...es bringt dich nicht weiter...übertraining, vielleicht, kann dir aber auch keiner sagen ob ja oder nein, der nicht den genauen verlauf und vielleicht noch dein blutwerte etc. kennt...mach dich nicht verrückt mit irgendwelchen wilden spekulationen die vielleicht gut gemeint sind, aber wie gesagt einfach mal aus der luft gegriffen sind...das thema und dein körper sind zu komplex als dass hier ne ferndiagnose was hilft...das ist vielleicht nicht das was man in der situation hören will, aber ich denke du willst auch nicht irgendwelche geschichten hören, es könnte dies und das und überhaupt sein...das machts nicht besser, sonder du machst dir noch unnötig mehr gedanken...

die überprüfung sollte logischer weise ein mediziner machen , klar war nur ein hinweis in welcher richtung ...

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Bin schon seit anfang der Syntome bei einem Sportatzt. Ebenso bei einem Hielbraktiker und machte eine Chinesiologie-Zytoenergese

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@biker03

und welche sachen hat der untersucht bzw. gefunden ?....

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@zuiop

Gefunden wurde nie etwas! Also man könnte medizinisch sagen ich bin kern gesund!! ckp wert 5*Blutuntersuchung auf krankheiten (pfeifrisches drüsenfieber)auch seltene krankheiten, vor 1monat ein leistungstest der nicht besonders bezaubernd war. machte auch eine ernährungs beratung bei der meine ernährung als super bewärtet wurde!

danke für eure ratschläge!!

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Ein Thema von dem ich letztes Jahr auch betroffen war. Ich bin fleißig geradelt und geradelt und irgendwann merkte ich dann wie ich leicht abbaute und mich auch im Alltag schlapp und teilweise müde fühlte. Hier ist es wichtig dem Körper erstmal Ruhe zu gönnen. Gezielte Untersuchungen sollten organische Erkrankungen oder Entzündungen im Körper ausschließen. Ist gesundheitlich alles im Lot und liegen auch keine Hormon oder Stoffwechelstörungen vor sollte man seinen Trainingsplan überdenken. Ein Fehler der oftmals gemacht wird ist nach einer Trainingspause der Meinung zu sein direkt wieder seine alten Topzeiten fahren zu können/wollen. Hier sollte die Trainingsintensität erstmal rausgenommen werden und leichtes Cruisen angesagt sein. Das ist manchmal leichter gesagt als getan da der Sportler oftmals dazu neigt seinen gewohnten Rhytmus beizubehalten. Primär sollte wichtig sein nach seiner Trainingseinheit zu Hause wieder so anzukommen das du dich gut und wohl fühlst und nicht aus dem letzten Loch pfeiffend. Denn das demotiviert nur zusätzlich. Darüber hinaus kommt es darauf an wie dein Alltag ausieht. Streß auf der Arbeit oder im Privatleben etc. Denn dies zehrt stark an den Kräften und schwächt zusätzlich. Manche ereilt auch das Burnout Syndrom....Aber dies sind jetzt natürlich nur Spekulationen die aus der Ferne kommen und nicht zutreffen müssen. Steige langsam in das Training ein und achte hier vermehrt auf deinen Körper. Er wird dir schon zeigen wann du deine Intensität erhöhen kannst.