Als Mutter Spielerberater

1 Antwort

Als Elternteil ist man automatisch immer Berater des EIGENEN Sohns. Darauf sollte man sich berschränken und nicht plötzlich auf die Idee kommen, auch noch Trainer, andere Spieler oder den Club beraten zu müssen.

Clubs, Trainer und andere Eltern sehen das oft gar nicht gern, wenn man sich da zu offensiv äussert. Im Gegenteil - ich kenne Spitzenclubs welche Junioren rausscheissen, wenn sich Eltern nich an den sogenannten Codex halten der da oft heisst: "Kind abgeben und Klappe halten".

Fussball ist keine Demokratie! Fussball ist die in Mitteleuropa zueletzt verbliebene Mischung zwischen Asbsolutismus und Mafia. Sieht von aussen nicht so aus, aber sobald man mal drin ist - mindestens was die Spitzenclubs betrifft - wird man sich in diese Politik einfügen müssen oder dem Kind seine "Karriere" gefährden.

Clubs wollen keine aktive Eltermitwirkung die über Fahr- und Verpflegungsdienste hinausgehen! Dies wird unterstützt duch devote Eltern - oft mit Migrationshintergrund - die oft noch keine Ahnung von gelebter Mitsprache haben und es als absolut normal empfinden dass sie nichts zu husten haben. Die Clubs nutzen das natürlich aus, was auch ein Grund dafür ist, dass sich gewisse Namensendungen auch in unserem Kulturkreis häufen.

Fussball ist Business, da lassen sich Clubs von Eltern nich deinreden !

dagmarheugel 
Fragesteller
 25.03.2012, 20:46

Hallo,danke für Deine Antwort.Nur -wollte ich nicht Deine Meinung zu meiner Entscheidung hören,sondern Tipps wie es zu bewältigen ist.

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dagmarheugel 
Fragesteller
 25.03.2012, 21:11
@dagmarheugel

Hallo,ich bin`s nochmal ich weiss,dass Eltern bei den Clubs nicht als Mitwirkende erwünscht sind,daher möchte ich meinen Sohn als Spielerberater unterstützen.Wir sind schon lange genug dabei,um zu wissen ,wo der Hase lang läuft!Um zu verhindern dass er ausgebeutet und "verschachert"wird injungen Jahren,muß u.will ich Ihn beraten.Unsere Beziehung ,in Bezug auf-Vertrauen und Know how bisher,ist sehr gut.Also nichts für ungut....

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