Ja, das passiert relativ häufig. Meine sind definitiv breiter geworden nach einigen Jahren. Das Laufen beansprucht das Fußgewölbe sehr stark. Es kann sich durch die dauernde Belastung absenken, dadurch verbreitert sich der gesamte Vorfußbereich. Nennt sich auch Senk- oder Plattfuß und kann - muss aber nicht - orthopädische Probleme machen. Ein bisschen entgegenwirken kann man dieser Entwicklung durch regelmäßige Fußgymnastik und viel Barfußlaufen. Ist die Fußmuskulatur gut trainiert, stützen und halten die Muskeln den Fuß, sodasser sich weniger stark verändert.

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Das ist sehr unterschiedlich, je nach Erwartungshaltung und Voraussetzungen. Ich bin der Meinung, dass man auf jeden Fall auf 60 bis 70 Kilometer kommt, wenn man halbwegs sinnvoll auf einen Marathon trainieren will. Mit dem langen Lauf sind schon mal 25 bis 30 Kilometer weg. Dazu sollte noch ein mittellanger und insgesamt sollte man schon vier mal pro Woche laufen, um sich gut vorzubereiten. Ohne Umfänge bekommt man einfach nicht die nötige Grundlagenausdauer um den Marathon durchzustehen.

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Ich glaube nicht, dass man das "richtige" Laufen verlernt. Ich kenne auch einige, die viel mit Babyjogger unterwegs waren und trotzdem weiterhin Wettkämpfe gelaufen sind und da auch durchaus Erfolge hatten. Ich würde mir da also keinen großen Kopf machen. Es schadet sicher nichts, auch jetzt ab und zu ohne Jogger zu laufen und vor allem Tempoeinheiten ohne zu machen, da man da ja schon etwas auf die Lauftechnik schauen sollte. Aber das geht mit Jogger ja eh schlecht.

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Also ich trinke sehr viel Tee beim Sport, es schmeckt mir besser als Wasser und ich kann davon viel größere Mengen trinken. Wichtig ist, dass es kein schwarzer Tee ist. Solange es sich nicht um Ultrabelastungen handelt, finde ich es nicht nötig, während dem Sport isotonische Getärnke zuzuführen. Es reicht,wenn man danach mineralhaltige Getränke wählt. Bei Extrembelastungen kenne ich auch einige, die den Tee mit Mienralstoffen anreichern, sodass sie ebenfalls ein nahezu isotonisches Getränk erhalten.

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Bei langen Läufen habe ich eh meinen Trinkgurt dabei, der hat noch zwei kleinere Fächer, da bringt man auch ein Handy unter. Für die normalen Läufe reichen mir die Taschen, die mittlerweile in die meisten Laufhosen und Shirts eingenäht sind, da geht der Schlüssel und der mp3-Player rein, mehr hab ich nicht dabei.

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Ich denke, es ist nicht grundsätzlich problematisch, gleich ins Bett zu gehen. Etwas Zeit vergeht ja eh, wie ExuRei bemerkt hat, mit Duschen und evtl. essen. Ich kann dann gleich ins Bett gehen und schlafe in der Regel gut. Ich kann aber auch gleich nach dem Essen gut schlafen und es gibt Leute, bei denen geht das gar nicht. Eine Freundin von mir ist nach dem Training total aufgeputscht und wach und braucht locker zwei Stunden, um wieder runterzukommen. Es ist also individuell ganz verschieden und man muss einfach schaun, was für einen selber passt.

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Musik sehr gerne, vor allem bei längeren Läufen, aber mittlerweile nehme ich sie manchmal auch schon für ne Stunde mit. Hörbücher will ich auch einmal ausprobieren. Allerdings kann ch mich zur Zeit nicht zu langen Läufen aufraffen, daher ist das Projekt erstmal auf Eis gelegt.

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Hallo drehwurm, das ist dann allerdings schon ganz schön viel. Neben der körperlichen Belastung hätte ich da auch ein Zeitproblem. Ganz grundsätzlich würde ich mal sagen, dass du an einem Tag laufen oder radfahren gut mit klettern, Bogenschießen oder Fechten kombinieren kannst. Dabei würde ich die Ausdauereinheit nach den mehr Konzentrations- und Kraftorientierten Sportarten absolvieren. Yoga kann ich jetzt schlecht einschätzen, da gibt es ja unterschiedliche Arten. Wenn es eher meditativ ist, geht es sicher auch gut zusätzlich, zum Beispiel nach dem Laufen. Wenn Du das Programm testest, würde ich gut auf Übertrainingsanzeichen achten, das kann sich auch erst nach ein paar Wochen äußern. Un dich würde mir gleich mal Prioritäten überlegen und welche Sportart als erstes rausfallen kann. Ich betreibe auch mehrere Sportarten udn kann so sicher insgesamt mehr Sportmachen als es mit nur einer möglich wäre - aber dieses programm unterbringen zu wollen, wäre mir definitiv viel zu viel. Vielleicht wäre ja auch eine Option, das mehr phasenweise aufzuziehen und immer wieder andere Schwerpunkte zu setzen.

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Es gibt den Spruch, dass ein Marathon nicht einfach 2x ein Halbmarathon ist. Die zweite Hälfte kann sich unendlich in die Länge ziehen. Für den Halbmarathon läuft man in der Regel die Wettkampfstrecke oder auch mehr bereits mehrfach im Training. Beim Marathon läuft man eine Streckenlänge, die man vorher noch nicht annähernd geschafft hat. Das ist auch sinnvoll, da Trainingsläufe über 40km viel zu belastend wären. Aber von daher kann man nicht wirklich sagen, was nach der bekannten Strecke - meist sind das so um die 30 km - auf einen zukommt. Muskelschmerzen, Erschöpfung, krämpfe - alles ist möglich. Daher sollte man die Marathonstrecke schon mit Respekt behandeln. Mit einer vernünftigen, langfristigen Vorbereitung ist es aber gut zu schaffen, un dim Ziel ist das Leiden schnell vergessen. Mir hat geholfen, dass ich vom Bergsteigen schon wusste, wie es ist, sich 4 und mehr Stunden anzustrengen und das Vertrauen hatte, dass die Kondition da ist. Weh getan hat es trotzdem ;-)

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Der Puls wird nicht nur von der Trainingsintensität beeinflusst, sondern von vielen anderen Faktoren, zum Beispiel Wärme, Müdigkeit, allgemeines Befinden etc. Daher sind solche Schwankungen ganz normal. Die Strecke an sich sagt jetzt nichts über den Puls aus, vielleicht läufst Du ja auch nicht immer gleich schnell? Die Pulsmessung an sich ist schon genau, aber es ist eben keine feste Größe. Aussagen kann vor allem ableiten, wenn man die Pulsmessung über einen längeren Zeitraum vergleicht. Wenn Du dann bei einem bestimmten Tempo einmal einen viel höheren Puls als normalerweise hast, lohnt es sich nach den ursachen zu suchen. Bei mir steigt der Puls bei Hitze ziemlich an, das gleich Tempo fühlt sich dann aber auch viel anstrengender an. Einfach mal beobachten und vergleichen, dann wirst Du rausfinden, welche Einflussfaktoren bei Dir eine Rolle spielen.

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Ich gehe sehr gern nach dem Sport in die Saune zur Entspannung, aber davor - das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Nach der Sauna bin ich müde und der Kreislauf ziemlich im Keller. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so gut Sport treiben kann. Ich kenne auch Leute, die selbst am nächsten Tag vormittag nicht richtig in die Gänge kommen, wenn sie am Abend vorher in der Sauna waren. Und am Tag vor Wettkämpfen wird auch von Saunagängen abgeraten. Kurz und gut - ich weiß nichts definitives, aber ich denke, dass saunieren vor dem Sport kontraproduktiv ist.

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