Wenn sie sich nicht vermeiden lässt musst Du den Zug dynamisch machen. Um eine Offene Tür zu vermeiden helfen die anderen Anregungen von Zuluu.

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In häufig begangenen Bouldern reicht meist eine Zahnbürste aus. An selten bekletterten Blöcken nehm ich oft noch eine richtige Wurzelbürste mit, weil dort manchmal mehr Dreck wegzubürsten ist, oder sogar Moos. Dafür ist eine Zahnbürste dann zu windig.

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Die Antwort von boulderhallen ist schon ziemlich passend. An der Alm oberhalb vom Gasthaus Breitlahner (wo die Ewigen Jagdgründe sind) gibt es auch ein paar sehr schöne Boulder. Im Internet ist die Website der Stonemonkeys sehr hilfreich: http://www.stonemonkeys.com/

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Ich habe einmal von jemandem gehört, der sich demonstrativ am Flughafen das Seil um den Bauch gewickelt hat, als er dafür Übergepäck zahlen sollte. Kannst ja mal probieren :-)

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Ich trainiere möglichst effektiv

Ich möchte schon besser werden, dafür muss man dann auch diszipliniert trainieren finde ich. Trotzdem gehört ein Bierchen danach im Bistro auch dazu :-)

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Ich hoffe ja doch, dass Du nochmal eingewiesen wirst, bevor Du mit den Schrauben beginnst.

Ich persönlich mag es nicht, wenn Routen zu eintönig geschraubt sind und nur plump auf die Ausdauer gehen. Eine oder zwei knifflige Stellen dürfen schon dabei sein, die können ruhig auch ein bißchen schwieriger sein als der Rest.

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Ich habe schon zwei Vorträge gesehen, einen hielten sie beide und einer war von Thomas Huber. Sehr professionell gemacht, mit tollen Bildern und unterhaltsam kommentiert. Es waren allerdings beides klassische Bergsteiger Lichtbildervorträge, kein Motivationsseminare, wenn du das meinst.

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Normalerweise nicht, gelegentlich an schlechten Tagen

Am meisten in der Kletterhalle in senkrechten Routen (weil ich mir dabei schon mal ziemlich die Ferse geprellt habe als ich auf einem sehr großen Griff gelandet bin) und die Sicherungspartner ständig von allen möglichen Leuten angequatscht werden. Beim Klettern am Fels hab ich da kaum Probleme solange das Sturzgelände ungefährlich ist.

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Ich denke Fontainbleau ist in Europa sicherlich das "Mekka" der Boulderer. Auch wenn viele Granitgebiete in den letzten Jahren erschlossen wurden, dürfe Bleau weiterhin das beste Bouldergebiet Europas sein. Super Fels, schöne Landschaft, gut eingerichtet und perfektes Absprunggelände.

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Das ist nicht immer so einfach vergleichbar, weil der Charakter von Bouldern und Kletterrouten teilweise extrem unterschiedlich sein kann. Siehe auch hier: http://www.sportlerfrage.net/frage/kann-man-die-bewertungen-vom-bouldern-und-klettern-vergleichen

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So einfach ist das nicht immer, weil Klettern im unteren/mittleren Level sich vom Bouldern ganz schön unterscheidet. Das drückt sich auch in der Skala dadurch aus, dass z. B. der Grad fb4b eine recht breite Spanne abdeckt, der UIAA-Schwierigkeiten von 6- bis etwa 7- beinhalten kann. Beim Bouldern kommts bereits bei leichteren Problemen noch stärker drauf an wie dir was "liegt".

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Edelrid

Bevorzugen ist aber das falsche Wort - vor kurzem hab ich mir ein Mammut-Seil mit dem Namen "Passion" gekauft, das der letzte Schrott ist. Nach nur einem Monat hatte es dermassen Mantelverschiebung, dass man kaum noch damit sichern konnte. Auf die Reklamation hat Mammut nur geantwortet das sei "normal". Jetzt klettere ich grade wieder mit meinem 4 Jahre alten Edelrid-Seil (Typ weiss ich nicht mehr), das noch besser ist als das 1 Monate alte Mammut.

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Vielleicht durch den Schwierigkeitsgrad der Routen, die man klettern kann?

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In den großen Hallen wird immer in einem bestimmten Turnus umgeschraubt, meistens etwa alle 3 - 6 Monate. Dabei werden dann die Griffe auch gereinigt. Allerdings dauerts nach dem Einschrauben meistens nur ein paar Wochen bis die Griffe wieder aussehen wie vor dem Umschrauben. Wenn dir in einer bestimmten Route oder in einem Boulder ein Griff zu schmierig/dreckig ist, dann hilft nur die eigene Bürste.

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Vergleichbare Situationen haben immer eine ähnliche Vorgeschichte oder ähnliche Rahmenbedingungen. Ich glaube daher, dass Antizipation vor allem Erfahrungssache ist - und zwar auf einer breiten Basis. Wer immer nur die gleichen Situationen trainiert oder sich in die gleichen Situationen begibt, wird weniger verschiedene Situationen vorausahnen können, als jemand, der sehr vielseitig trainiert.

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Ob sie gegen eine evtl. Brauereigaulitis hilft weiss ich nicht, aber im Kletter- und Bergsportbereich ist momentan die Marke "Montura" ziemlich trendy. Die haben sehr modische Wanderhosen, die man sicherlich auch zum Nordic-Walking anziehen kann.

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Meinen ersten Muskelkater, an den ich mich erinnern kann, hatte ich etwa mit 9 oder 10 Jahren. Da hat mich mein Onkel auf eine lange Bergtour mitgeschleppt und am nächsten Tag tat mir alles weh.

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