Die Frage nach der Marke ist schwierig zu beantworten. Du kannst viel Geld für einen sehr guten Hummel-Ball ausgegeben, dito Kempa, gerade von Hummel gibt es aber auch preiswertere und gute Bälle. Auch die "Biligmarke" vom Intersport hat gute Bälle, hier gibt es also keinen brauchbaren Rat. Wichtig ist, dass der Ball unter dem Leder gut gepolstert ist. Das heißt, der Ball muss auch in aufgepumten zustand gut prellen und trotzden sehr gut zu fassen sein (guten "Grip" haben). Die Bälle werden lange nicht mehr so hart aufgepumpt, wie früher (wird oft falsch gemacht!!). Manchmal steht der empfohlene Druck auf dem Ball.

...zur Antwort

Ich würde auch sagen "körperbetont", nicht brutal. Meine Frau und ich haben selber Handball gespielt, meine Jungs spielen C- und D-Jugend. Verletzt habe ich mich eher beim Surfen oder Skilaufen. Außerdem ist alles immer eine Frage der Vermittlung. Wir leiten jeder eine Schulsport-AG und das oberste Motte ist "fair play" und sportliches Verhalten. Aus diesen AG´s sind in den letzten Jahren schon viele Kinder zm Vereinssport gewechselt, zumal in unserem Verein in Brühl auf jeden Fall in der Jugend das gleiche Motto gilt!

...zur Antwort

Amtlich vorgeschrieben unter Segel ab 3 qm nur im Großraum Berlin. Sonst keine Führerscheinpflicht für Segelboote auf öffentlichen Gewässern bzw Bundeswasserstraßen. Pächter, Eigentümer etc. von Privatgewässern können den SBF Binnen unter Segeln aber vorschreiben. Sinnvoll in jedem Fall wegen der Ausbildung und als Erfahrungsnachweis bei Versicherungsfällen (Unfall etc.).

Näheres beim DSV (Deutscher Segler-Verband) und auf meiner Homepage www.pa-koeln-aachen.de Mache das hauptberuflich.

...zur Antwort

Über Kempa Schuhe gibt es sehr geteilte Meinungen. Meine beiden Söhne und Ich spieken Handball, der ältere brauchte jetzt wieder eine Nummer größer.

Wir sind zum wiederholten Mal beim Adidas Stabil (7) gelandet. Zwar sauteuer mit 120 Euro, aber ich glaub die besten und für den Fuß stabilsten Handballschuhe auf dem Markt.

...zur Antwort

Abgesehen vom erheblichen Aufwand stellt sich die Frage nach dem Sinn des Umbaus. Eine Pinnensteuerung ist erheblich direkter, das heißt, man spürt sehr gut, ob das Boot gut getrimmt ist und vernünftig auf dem Ruder liegt. Die Eingewöhnungszeit ist sehr schnell vorbei. Größere Schiffe haben in der Regel eine Radsteuerung, da die auftretenden Kräfte einen großen Hebel und somit eine lange und störende Pinne erforderlich machen würden.

...zur Antwort