Wenn kein Schiedsrichter vor Ort ist, kann nur jeder Spieler in seinem eigenen Feld entscheiden, ob ein Ball drin oder aus ist. Das ist in diesem Fall der Retournierende Spieler. Gibt er den gegnerischen Aufschlag nicht aus, wird der Punkt normal ausgespielt. Wenn der Ball allerdings ganz klar und offensichtlich aus war und der Retournierende ihn nicht aus gab, sollte man sich fairerweise untereinander einigen und z.B. 2 neue Aufschläge geben. Das kann aber nur der Retournierende anbieten, wenn er einsieht, dass er sich geirtt hatte. Wenn der Ball für ihn drin war, war er drin ...

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Ich denke, bei konkreten Fehlern kann Dir nur jemand helfen, der mit Dir auf dem Platz steht und Deine Bewegungen analysiert und Dir dann Tipps gibt.

Ansonsten kann ich Dir folgende Webseite empfehlen:

http://tennis-insider.de

Hier erhät man immer wieder neue Anregungen und Tipps. Du kannst Dich dort auch zum Newsletter anmelden, etc.

Viel Erfolg und vor allem Spass weiterhin ;-)

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Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Entscheidung- Tennis ist ein toller Sport und kann i. d. R. bis ins hohe Alter betrieben werden.

Nach meiner Erfahrung bringen weder Tenniswand noch Trockenübungen viel. Versuche es doch vielleicht mit einem kleinen Tennis Urlaub in Verbindung mit ein paar Trainer Stunden.

Ansonsten hilft verabreden und spielen, spielen spielen... 😊

Liebe Grüße, Thomas aus Deutschland 🇩🇪

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Diese Traningswand speziell kenne ich nicht - allerdings weiss ich aus eigener Erfahrung, das das "Training" an so einer Ballwand nicht unkritisch ist.

Das Verhalten einer Ballwand ist überhaupt nicht mit einem echten Gegner auf einem echten Tennisplatz zu vergleichen! Die Bälle kommen

a) sehr viel schneller

b) ohne eigenen Spin und Richtung

zurück.

Man neigt deshalb schnell dazu kurz und flach - relativ winkellos - zu schlagen, damit sich überhaupt "Ballwechsel" ergeben und verliert oft auch schnell die Lust daran. Außerdem verleitet die Wand dazu i.d.R. viel zu fest zu schlagen, weil man ja keine Rückmeldung darüber bekommt, wie lang der Ball im gegnerischen Feld gelandet ist bzw. ob er überhaupt noch drin war ...

Daher nur eingeschränkt empfehlenswert und sollte angeleitet und beobachtet werden - vielleicht empfiehlt es sich spezielle Schläge zu üben und Aufgaben zu stellen.

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16/19 ist wohl eher das Besaitungsmuster (Längs- bzw. Quersaiten). Übliche Bespannungshärte ist auf dem Schläger meistens angegeben und dürfte zwischen 23 und 26 Kilo liegen. Es gibt hier aber sehr individuelle Unterschiede in der Bespannungshärte (zwischen 19 und über 30 kg bei den Profis)! Also gilt: ausprobieren!

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Du könntest dich zum beispiel fragen: wovor habe ich Angst? Was ist das Schlimmste, was passieren kann, wenn ich verliere?

es ist wichtig, zu verstehen, dass du nur gewinnen kannst, wenn du deine Nerven im griff hast. Setze dir also ein Ziel,das du auch erreichen kannst. 

Das könnte zum Beispiel lauten: Ich will mein bestes geben, ich glaube an mich und werde mein bestes Tennis spielen!

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Du musst Deine Aufmerksamkeit beim Spiel immer wieder ins "Hier und Jetzt" holen! Eine Möglichkeit ist eine einfache Aufgabe, die Du Dir während des Matches stellst und damit verhinderst, dass Deine Aufmerksamkeit abschweift: Du zählst während jedes Ballwechsles: "Eins" beim Schlag / Treffpunkt Deines gegenübers; "Und" wenn der Ball das Netz passiert oder auf Deiner Seite aufspringt; "Zwei" bei Deinem Schlag / Treffpunkt u.s.w

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Grundsätzlich wird bei Tennis- und manch anderen Sportschuhen empfohlen, eine Nummer größer zu kaufen, als normal. Addidas fällt i.d.R. relativ klein aus und sind eher für schmale Füße geeignet. Gefahr des Rausrutschens eigentlich zu vernachlässigen. Du kannst über die Schnürung und ggf. zusätzliche Einlagen die Passform / den Sitz nachbessern.

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Was meinst Du mit Power? Wenn Du damit soetwas wie einen Trampolineffekt meinst, könntest Du es mit etwas weniger Bespannungshärte versuchen ...

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ein guter Return hängt maßgeblich davon ab,

  • den Aufschlag des Gegners gut zu lesen bzw. zu antizipieren
  • mit kurzen Ausholbewegung bzw. Blocken des Balles den Ball so zu spielen, dass der Aufschläger in Schwierigkeiten gerät

Oft hilft es dabei, ein wenig zu experimentieren:

  • geh mal näher ran oder weiter zurück von der Grundlinie
  • spiel mal Slice/Stop und mal Topspin
  • spiel in die Ecken zurück oder vor die Füße des Gegners

Ist natürlich abhängig von den techn. Fähigkeiten des Aufschlägers und Deinen eigenen - auch von Deiner Reaktionszeit ...

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ich stimme meinem Vorredner insofern zu, als dass das kein Problem ist, solange Du dadurch beim nächsten Schlag nicht in Bedrängnis gerätst bzw. besser noch solange Du aus Deiner Gewohnheit einen Vorteil erzielst, indem Du z.B. weiter nach vorn aufrückst und Druck machen kannst. Aber wenn es Dir bisher nur Vorteile gebracht hätte, hättest Du wahrscheiunlich die Frage nicht gestellt, oder? Ich habe eigentlich dasselbe Problem und ich denke, die Lösung kann nur sein, dass man sich auf die gute alte, taktische Grundregel besinnt, dass man sich nach jedem Schlag sofort und unverzüglich in die optimale Position für den nächsten Schlag begibt - und die befindet sich - von Dir aus seitlich gesehen - in der Winkelhalbierenden der möglichen Schläge des Gegners - von Dir aus nach vorn und hinten gesehen - entweder kurz hinter der Grundlinie oder an der Aufschlaglinie Nach dem Schlagen also sofort entscheiden und in eine dieser Positionen bewegen - das muss man automatisieren.

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Hallo speedlink, grundsätzlich sind viele Deiner Fragen individuell verschieden von Verein zu Verein unterschiedlich geregelt. Deshalb meine Empfehlung: nachfragen! Vielleicht läßt sich ja auch das eine oder andere verhandeln? Auf jeden Fall bekommst Du durch die Reaktion schon einmal einen guten Eindruck, welchem Verein Du da beitreten möchtest.

zu 1) manchmal wird das Training der ersten Mannschaft oder Jugendtraining vom Verein bezahlt - grundsätzlich sind Trainerstunden jedoch zu bezahlen.

zu 2) viele Vereine haben Mitglieder, die sich um die Vermittlung und Integration von Neumitgliedern kümmern, manchmal gibt es dafürspezielle Veranstaltungen wie "Tag der offenen Tür", "Schleifchenturniere" etc.

zu 3) Platzmiete ist m.W. nach immer nur für die Halle erforderlich.

zu 4) Für eine Mannschaft mußt Du gut genug sein und da reinpassen --> fragen!

zu 5) i.d.R. trifft sich die Mannschaft bei Auswärtsspielen vorher und bildet eine Fahrgemeinschaft

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bin selber Tennisspieler und Betroffener und kann sagen: es geht! Ich denke, wenn es beim Tennis geht, gilt das auch fürs Badminton ... In diesem Sinne - gute Besserung!

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zum Thema "Motivation im Tennis" finde ich auch die Darstellung der unterschiedlichen Spielertypen im Buch "The inner Game" von Timothy Gallwey sehr schön. Da geht es darum, was meine "intrinsische" Motivation als Tennisspieler ist. Vielleicht ja ein guter Denkanstoß.

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Hallo Scotch...,

ich kann folgende Bücher empfehlen:

  • "Tennis und Psyche" von Timothy Gallwey
  • "Winning Ugly" von Brad Gilbert

Es gibt außerdem noch eine Traningsmethode "Mental Match Play", nach der sogar Trainer arbeiten, Tenniscamps etc. - damit habe ich aber selber noch keine Erfahrungen gamcht.

Viel Erfolg!

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