Das Problem ist, dass sich gerade bei einem Marathon so viele Menschen überschätzen. Die trainieren etwas, von 0 auf 100, und meinen sie können dann einen Marathon laufen. Man müsste dann einen Gesundheitscheck einführen, den jeder Starter vorweisen muss, das ist aber nicht durchführbar. Sobald man volljährig ist, muss jeder Teilnehmer selber wissen, ob er sich dazu in der Lage fühlt, er startet auf eigene Gefahr, der Veranstalter ist aus dem Schneider. Das passt aber natürlich nicht damit zusammen, dass man bei einem Halbmarathon schon ab 16 mitmachen darf, da kann genauso was passieren.

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Da der Quadratus Lumborum eine der seitlichen Bauchmuskulaturen darstellt, muss man die Bewegungen seitlich durchführen, wie z.B. Beckenheben, oder Oberkörper aus der Rückenlage aufrichten, wenn die Knie zur Seite geklappt sind. Wie das beim Pilates aussieht weiß ich nicht, da kenn ich mich nicht aus.

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Das kann durchaus sein, ich kenne viele Leute, die ähnlich auf Magnesium reagieren. Nur nicht ganz so krass, wie bei dir. Entweder du trinkst auch bei den Wettkämpfen immer Wasser, oder du musst im Training ausprobieren, was du trinken kannst. Verschiedene isotonische Getränke, oder einfach nur etwas Wasser mit Traubenzucker oder sowas. Wenn allerdings immer diese Symptome auftreten, macht das natürlich auf Dauer auch keinen Spass.

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Du musst in erster Linie Schnellkrafttraining für die Oberschenkel und die Oberkörpermuskulatur machen. Genauer gesagt sind das der Quadrizeps, Brust, Schulter und Trizeps. Jetzt kannst du natürlich alle Kraftübungen machen, die Endbewegung nahe kommen, wie z.B. Bankdrücken, oder Kniebeugen. Neben einer hohen Maximalkraft brauchst du noch die Schnellkraft, dioe du mit sehr explosiven Übungen, aber weniger Gewicht machst.

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Je mehr du schon im Fels oder in der Halle kletterst, desto besser. Tust du das noch nicht würd ich dir das dringend empfehlen. Die Ähnlichkeiten sind schon sehr groß, als Kletterer tut man sich da schon leichter. Desweiteren kannst du Krafttraining für deine Waden machen, die wird es nämlich ganz aufblasen :-) Übungen im Zehenstand sind gut, oder wenn du auf den Zug oder Bus wartest, stellst du dich einfach mal für zwei Minuten auf einen Randstein. Beim Eisklettern sind die Waden ganz stark gefordert.

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Man spricht von einem Alter von ca.9-13 Jahren. Ich habe auch schon Angaben gelesen, da ist von 7-12 Jahren die Rede. Ich denke das hängt vom individuellen Stand der Entwicklung eines Kindes ab, ob es akzeleriert oder retadiert ist. In diesem Alter können die Kinder Bewegungen besonders gut erlernen, da muss man also sehr viel Koordinationstraining machen, damit die Kinder ein großes Bewegungsrepertoire aufbauen können.

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Im Normalfall gilt, dass die passive Beweglichkeit größer ist, als die aktive Beweglichkeit. Da kommt es eben auch noch auf den Grad der Kräftigung der Anatgonisten an, die letztendlich für die aktive Beweglichtkeit verantwortlich. Daher ist auch nicht zwingend die passive Beweglichkeit als Voraussetzung für die aktive Beweglichkeit zu sehen.

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Da hast du Recht, sie sind weniger verletzungsanfällig, aber im Zuge eines Beweglichkeitstrainings kannst du schon mit ihnen dehnen. Ich würd´s allerdings erst am Ende des Trainings machen und nicht allzu lange, das ist ja nicht wirklich motivierend. Es wäre auch besser, wenn du viel aktive-dynamische Dehnungsmethoden einbringst, die sind nicht so langweilig, wie die passiv-statischen.

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