Eine gute Spielübersicht ist wirklich etwas besonderes und zeichnet gerade die guten Spieler aus. Wichtig ist beim Passspiel nicht erst im Moment, wo man passen möchte/muss nach einem Anspielpartner zu suchen sondern bereits zuvor sich zu überlegen wie sich die Positionen der Spieler entwickeln könnten und demensprechend zu handeln. Das geht am Anfang gern Mal schief und man spielt einen Fehlpass, aber das sind notwendige Erfahrungen. Aus dieser Überlegung heraus wirst du auch deine eigene Anspielbarkeit verbessern können, da du dir vorstellen kannst, wonach der andere gerade Ausschau hält. Insgesamt jetzt relativ allgemein, aber das ist der Weg..
Hockey ist wie ich finde eine gute Ergänzung zu den klassischen Gruppensportarten wie Fußball, Basketball oder Volleyball. Das einzige was ein wenig problematisch ist, ist die Sicherheit, da hier durch Schläger und recht hohe Schlaggeschwindigkeiten verbunden mit einem harten Ball doch teils üble Verletzungen entstehen können.
Aus meinen eigenen bescheidenen Turnerfahrungen kann ich ganz klar sagen, dass mir zumindest die Ringe am kräftezehrendsten vorkamen. Mag vielleicht auch an meiner Körperstruktur liegen, aber allein die nötige Schulter- und Bauchmuskulatur für die Körperspannung und die Haltekraft draufzukriegen, ist enorm fordernd. Technisch fand ich den Barren am anspruchsvollsten, aber das ist sicherlich individuell festgelegt.
Um das Abzeichen des Rettungsschwimmer zu machen, muss man folgende Prüfungsteile erfüllen:
200 m Schwimmen in höchstens 10 Minuten, davon 100 m in Bauchlage und 100 m in Rückenlage mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit 100 m Schwimmen in Kleidung in höchstens 4 Minuten, anschließend im Wasser entkleiden 3 verschiedene Sprünge aus etwa 1 m Höhe 15 m Streckentauchen zweimal Tieftauchen von der Wasseroberfläche, einmal kopfwärts und einmal fußwärts innerhalb 3 Minuten mit zweimaligem Heraufholen eines 5-kg-Tauchrings oder eines gleichartigen Gegenstandes (Wassertiefe 2 bis 3 m) 50 m Transportschwimmen: Schieben oder Ziehen Nachweis der Kenntnisse zur Vermeidung von Umklammerungen sowie Fähigkeiten zur Befreiung aus Halsumklammerung von hinten Halswürgegriff von hinten 50 m Schleppen mit Kopf- oder Achselschleppgriff und dem Standard-Fesselschleppgriff Kombinierte Übung, die ohne Pause und in der angegebenen Reihenfolge zu erfüllen ist: 20 m Anschwimmen in Bauchlage abtauchen auf halber Strecke auf 2 bis 3 m Wassertiefe und Heraufholen eines 5-kg-Tauchrings oder eines gleichartigen Gegenstandes, diesen anschließend fallenlassen, Anschwimmen fortsetzen 20 m Schleppen eines Partners Demonstration des Anlandbringens Vorführung der Herz-Lungen-Wiederbelebung Nachweis folgender Kenntnisse (Theoretische Prüfung): Gefahren am und im Wasser Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbst- und Fremdrettung) Vermeidung von Umklammerungen Atmung und Blutkreislauf Hilfe bei Verletzungen und Ertrinkungsunfällen, Hitze- und Kälteschäden Aufgaben der ausbildenden Wasserrettungsorganisationen
Außerdem musst du mindestens das 12. Lebensjahr erreicht haben.
Ich denke, dass normale Schienbeinschoner wie sie z.B. auch beim Fußball getragen werden ausreichend sind. Wenn man es genau nimmt und etwas mehr Geld zur Verfügung hat, kann man sich Schienbeinschoner kaufen die für Hockeyspieler gedacht sind. Diese Schienbeinschoner sind meistens so aufgebaut, dass sie punktuelle Belastungen besser absorbieren, also z.B. das Auftreffen eines Hockeyballs mit hoher Geschwindigkeit.
Es gibt ziemlich viele Stilrichtungen im Karate und wenn du einen guten Überblick über die 4 "Haupt"-Stile suchst, schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Karate
Erfahrungsgemäßg reicht es vollkommen aus regelmäßig 2x pro Woche laufen zu gehen (30+ min) um mit der Höchstpunktzahl den Coopertest abzuschließen.
Ein wichtiger Unterschied zwischen Handball und Basketball ist, dass beim Handball nach dem Festhalten des Balls dem Spieler nur noch drei Sekunden bleiben um den Ball freizugeben, d.h. einen Torwurf versuchen oder den Ball zu einem anderen Mitspieler passen.
Ich kann dir keine Formel nennen, aber aus meinen Erfahrungen im Schwimmbad und regelmäßigem Schwimmen kann ich sagen, dass es bei mir immer nach 2-3 Zügen so weit ist. Ich finde man merkt, dass aber auch recht gut selbst ab wann es sinnvoll wird. Kannst ja auch einfach mal ein wenig Probieren und mit verschiedenen Zahlen experimentieren.
Wenn ich mich recht entsinne, haben damals 12,5 Sekunden ausgereicht um eine Ehrenurkunde bei den BJS zu bekommen. Allerdings ist das schon einige Zeit her und ich bin mir auch nicht 100% sicher ob das mit 12 oder 13 war.
Soweit ich weiß, beschreibt "Dach bilden" beim Badminton die Bewegung der Gegenhand beim Schlag. Und zwar so, dass die Gegenhand zum Ball zeigt und quasi "über den Kopf" gehalten wird, also quasi ein "Dach" bildet.
Wenn ich das richtig sehe, meinst du einfach Ringeturnen ? Wenn ja, natürlich gibt es sowas in deutschen Turnhallen. In der Schule besteht bei der Turnprüfung die Wahl zwischen 5 verschiedenen Disziplinen u.a. Barren, Boden, Reck und auch Ringe. Allerdings kenne ich die entsprechenden Anlagen nur innerhalb der Halle und nicht an der frischen Luft. Ist im Sommer sich viel angenehmer als in der muffigen Halle... :)
Meiner Meinung nach ist der Schleppzeiger an Tiefenmesser dafür da die maximal bei einem Tauchgang getauchte Tiefe festzuhalten.
Ich hab mal nen Spaziergang in Brandenburg gemacht (Nähe Erkner) und dort gibt es sowas wirklich. Ist kein verschlungener Waldweg, aber ein knapp zwei Meter breiter, durch den Wald verlaufener Wander/Radweg der eben auch nachts beleuchtet ist. Sind so große Lampen deren Schirme den Lichtkreis entlang der Straße fokussieren und die nur nen Meter überm Boden angebracht sind. Weiß nicht ob davon noch mehr geplant ist.
Wer hat Tipps?
Wenn du die Kehre meinst die ich in der Schule gelernt hab dann brauchst du kaum Voraussetzungen. Du solltest dich am Barren in den Stütz stemmen können und sicher schwingen. Danach brauchst du einmal vielleicht ein wenig Überwindung aber es ist wirklich einfach. Trau dich. :)
Meine Frage fehlt irgendwie..
was ich sagen wollte ist, dass ich Angst vor schnellen Bällen habe, seit wir Handball in der Schule spielen und ich gleich anfangs als Torwart nen Ball volle Kanne in die Fresse bekommen hab. Nun verstolper ich teilweise Pässe die mal etwas schneller oder unvorhersehbar kommen, einfach weil ich irgendwie kurz zucke oder irgendwas.. Ich versuch mich zu beherrschen, aber wenns so schnell geht, funktioniert es einfach nicht.. :(