Das einzige, was ich gefunden habe, ist der Viertelmarathon im Rahmen des Salzburg Marathons am 16.5. Viertelmarathons sind recht selten, meist wird statt dessen ein 10-Kilometer-Lauf angeboten, da das Interesse für "genormte" Strecken einfach größer ist.
Bei diesem Umfang und so kurzen Strecken ist es meiner Ansicht nach nicht nötig. Da hält auch ein Paar Schuhe ziemlich lange und da du insgesamt nicht viel Zeit in dne Laufschuhen verbringst und im Alltag sicher andere Schuhe trägst, haben deine Füße genug Abwechslung. Ich würde auch nicht sagen, dass es Quatsch ist, es schadet nicht, welche zum Wechseln zu habne. Aber nötig ist es meiner Meinung nach nicht. Lieber ein Paar gute Schuhe als zwei Paar billige.
Ich gehe vor allem imn Winter gern in der Mittagspause laufen. So bekommt man Tageslicht, Sonne und frische Luft ab. Danach arbeitet es sich wirklich wieder leichter. Allerdings habe ich da keine intensiven Einheiten gemacht, da ich danach doch eine längere Erholungspause brauche und wahrscheinlich nicht mehr so leistungsfähig gewesen wäre. Aber ein gemütliches Läufchen hat mir oft den Tag gerettet. Vor allem im Winter, wenn man im Dunklen ins Büro geht und im Dunkeln wieder heim, da ist die Mittagspause die einzige Möglichkeit um Sonne zu tanken.
Ich habe das immer so gemacht und fand es gut. Manchmal habe ich vormittags noch einen kleinen Joghurt gegessen, circa 2 Stunden vor der Mittagspause. Mehrere Happen sind nicht nötig, bei einer Stunde Pause bleibt ja gar nciht soviel Zeit fürs Training. Nach dem Sport habe ich immer Hunger, da esse ich leiber vorher nichts. Ich muss allerdings sagen, dass ich meist 1,5 Stunden Pause gemacht habe, eine Stunde finde ich sehr knapp, da man in der Regel ja auch noch duschen will und fürs Essen brauche ich auch ungefähr eine Viertelstunde.
Ich würde ausprobieren, ob du unmittelbar vor dem Training etwas essen kannst. Ich konnte immer gut nüchtern laufen, habe nur ein Glas Wasser getrunken, manchmal eine Saftschorle. Das gibt auch etwas Energie. Bei Läufen bis zu einer Stunde war das kein Problem. Wenn ich morgens länger laufen wollte, habe ich vorher eine Banane gegessen, das habe ich vertragen. Brot oder ähnliches wäre bei mir gar nicht gegangen. Es ist also recht unterschiedlich, ob man vorher essen kann bzw. muss. Traubenzucker würde ich aber vermeiden, weil das den Insulispiegel drastisch erhöht und der Leistungsabfall danach recht abruppt kommt. Das ist höchstens etwas für die letzten Meter in einem anstrengenden Wettkampf.
Ich kenne mich nicht mit Hometrainer-Geräten aus, aber dass du dich mehrere Stufen "hochgearbeite" hast, zeigt ja, dass du durchaus trainierbar bist und schon einiges erreicht hast. Ich sehe überhaupt keinen Grund, dein Programm nicht durch leichtes Krafttraining zu ergänzen, das ist zum Ausgleich eigentlich immer sinnvoll. Dein Puls von 160 sagt ohne weitere Daten überhaupt nichts aus, auch nicht, in welcher Intensität du trainierst. Da müsstest du deinen Maximalpuls bei Belastung wissen, der ist nämlich von Menssch zu Mensch sehr verschieden. Solange du dich während dem Training und danach wohl fühlst, sehe ich keinen Grund eine Überlastung zu befürchten. Wenn du wissen möchtest, ob du wirklich im optimalen Bereich trainierst, kannst du einen Leistungstest, eventuell mit Laktatüberprüfung machen, und dir daraufhin einen maßgeschneiderten Trainingsplan erstellen lassen. Dann ist vielleicht noch etwas mehr herauszuholen.
Am liebsten habe ich gar nichts dabei, den Schlüssel in der Hosentasche und sonst nichts. Wenn ich was zu trinken brauche, nehme ich einen Hüftgurt mit. Rucksack finde ich sehr störend. Jacke binde ich mir manchmal einfach um, wenns mir zu warm wird und sonst müssen die Klamotten so passen, wie ich loslaufe. Eigentlich funktioniert das auch ganz gut.
Man sollte aufpassen, dass man aus Angst vorm ausrutschen nicht zu verkrampft läuft, da man so Überlastungen und Probleme begünstigt. Grundsätzlich also so normal wie möglich laufen mit etwas kleineren Schritten, das vermindert die Rutschgefahr. Schuhe mit Profil, zum Beispiel Trailrunningschuhe, sind gut geeignet auf einer Schneebahn, auf Eis nutzen sie aber auch nichts. Man sollte gut auf den Weg achten, dann sieht man Eisplatten oft rechtzeitig und kann ausweichen. Bei frischem Schnee muss man "spuren", das kostet viel Energie und sollte nicht unerschätzt werden. Die Laufrunde kann da ruhig etwas kürzer ausfallen. Es macht aber Spaß und ist ein gutes Krafttraining für die Beine. Eis finde ich persönlich recht gefährlich und verzichte an den wirklich kritischen Tagen lieber aufs Laufen.
Ich messe sie gar nicht, sondern gehe nach Gefühlsbereichen. Man kann sich noch gut unterhalten für Grundlagenausdauer etc. Ich bin ein paarmal mit Pulsuhr gelaufen und habe gemerkt, dass ich mich auf mein Gefühl für die Bereiche ganz gut verlassen kann.
Ich möchte noch ergänzen, dass es bei weiten T-shirts sein kann, dass es an den Armen reibt und man Scheuerstellen bekommt. Deshalb trage ich auch lieber enge Shirts.
Ich war im Winter oft in der Mittagspause laufen und hab dann abends länger gearbeitet. So konnte ich das Tageslicht nutzen. Ich habe das immer sehr genossen und war nachher wieder wacher in der Arbeit. Ins Fitnessstudio würde ich mittags nicht gehen, aber mir ist halt beim Sport die frische Luft generell wichtig.
Ich finde es auch gut, es motiviert und macht einfach Spaß, wenn man ab und zu Begleitung hat. Ichkenne sehr verschiedene Lauftreffs, das kommt halt immer auf die Größe und die Beteiligten an. Die Teilnahme war bei allen immer schwankend.Erfahrungsgemäß sollten es mindestens 10 Leute sein, damit immer ien kleines Grüppchen zusammen kommt.
Wir sind mal einige Tage durch die Hardangervidda, das ist südlich von Bergen. Eine sehr schöne Hochebene, die viele Möglichkeiten bietet. Aber auch weiter im Norden gibt es tolle GEgenden, die dann auch bergiger sind, zum Beispiel Jotunheimen. Kommt ganz darauf an, was euch wichtig ist.
Erfahrene Läufer können durchaus Laufeinheiten so durchführen, dass es der aktiven Regeneration dient. Der Puls liegt dabei bei ca. 65-70% der maximalen Herzfrequenz. Dazu musst du aber deine maximale Herzfrequenz ermittelt haben, was bei Anfängern oft nicht der Fall ist. Ich rate weniger erfahrenen Hobbyläufern eher ab von regenerativem Laufen. Meist ist man ehe rzu schnell unterwegs. Außerdem besteht auch bei langsamem Laufen eine Belastung der Gelenke. Ich rate eher dazu, andere Sportarten zum Ausgleich zu machen, beispielsweise etwas schwimmen, langsames Radfahren oder eben nur Gymnastik. Regenerative Einheiten dienen, wie der Name schon sagt, der Erholung und haben keinen Ausdauer steigernden Effekt. Dazu muss man etwas schneller laufen, allerdings heißt das nciht, dass man immer am Limit läuft. Um die Grundlagenausdauer zu steigern, sollte man mit einer Herzfrequenz zwischen 70 und 80% der maximalen herzfrequenz laufen. Das ist so, dass man sich nebenbei noch gut unterhalten kann. Lieber zuerst die Länge der Einheiten steigern als das Tempo.
Brooks. Sind relativ breit und passen mir daher gut.
Ich laufe schon lieber auf Schotter, leider ist bei uns in der Gegend mehr Teer. Das ist auch in Ordnung und macht mir nicht viel aus, aber Schotter finde ich angenehmer, weil weicher. Wettkämpfe laufe ich gern auf Asphalt, weil der Abdruck besser ist.
Die Mundatmung an sich ist meiner Meinung nach nicht das Problem, ich atme auch durch den Mund. Eher zu hohes Tempo und unregelmäßige Atmung, wie hier bereits erwähnt. Ich würde auch raten, das Tempo erstmal zu reduzieren und ganz bewusst auf eine gleichmäßige Atmung zu achten.
Ich schaffe es eigentlich nur abends nach der Arbeit. Da hab ich dann auch Hunger und bin müde - wenn ich erstmal auf der Couch gelandet bin, ist der Schweinehund schon manchmal stärker. Schlechtes Wetter verstärkt den Effekt.
Die Blasenpflaste finde ich teuer und unnötig. Wenn die Blase noch zu ist, wird sie einfach abgetapt. Meist ist sie bei mir offen, bis ich sie merke, dann wird sie richtig verpflastert. Pause habe ich deswegen noch nie gemacht. Es schmerzt halt beim Loslaufen, aber dann gewöhnt man sich dran.
halte ich für unnötig.