Hi Taxex,

ich sehe so erstmal keinen Hinderungsgrund, mit dem Badminton anzufangen. Welches Training für dich besser ist, können wir von der Ferne aber nicht entscheiden. Beginne doch einfach mal in der Hobbygruppe. Ich wette, auch von denen kannst du als Anfänger lernen. Vielleicht ist sogar ein Spieler dabei, der dir auch Techniktraining gibt.

Mein Freund (30 Jahre) hat auch erst vor kurzem mit dem Badminton angefangen und spielt nun noch nichtmal 1 Jahr. Er ist mit viel Spaß dabei, spielt sehr gern mit den Hobbyspielern und sogar in der Kreisklasse diese Saison auch im Mannschaftsbetrieb mit. Gut, er hat den Vorteil, dass ich ihm gewisse Techniken erklären kann. Doch auch ohne diese "Feinheiten" lernt er viel. So gibt ihm eigentlich bei jedem Training jmd. Tipps. Auch die Hobbyspieler. Und wenn es mit Kleinigkeiten anfängt, wie er effektiver laufen kann, wann er kurze bzw. lange Bälle spielen sollte o.ä. Die Hobbyspieler sind meist die mit den meisten Erfahrungen. So habe ich es zumindest kennengelernt. Denn oft spielt die sogenannte ältere Generation in der Hobbygruppe. Sie haben vielleicht nicht die modernste Technik, doch häufig durch ihre Erfahrungen den besseren Überblick usw. Vor allem, wenn du mit ihnen dann im Doppel spielen wirst, profitierst du davon und lernst gleichzeitig dazu.

Also möchte ich dir den gleichen Rat geben wie auch schon sabsine: Probier es aus. Ich kenne keinen Verein, der kein Schnuppertraining macht oder auch eine Probezeit von einem Monat oder so genehmigt. Bzw. kann man eigentlich immer zum Monatsende die Mitgliedschaft kündigen. Also rann an den Schläger und den Ball und testen :) Dein Alter wird dir definitiv nicht im Wege stehen, wenn du davor Angst haben solltest.

Viele Grüße.

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Also, das Problem kenne ich ^^ Meine rechte Körperseite ist auch deutlich stärker mit Muskel ausgestattet...

Bei uns im Verein wurde es so gemacht, dass wir alle regelmäßig ins Fitnessstudio gegangen sind und die entsprechende Gegenmuskulatur mit trainiert haben. Ja, das ist Zuhause nur schwer machbar, aber du kannst mal auf folgender Seite nachsehen, ob da was für dich bei ist: http://www.sportlerfrage.net/tipp/training-ohne-hanteln

Ansonsten ist eine wirklich einfache Methode das Spielen mit der "falschen" Hand. Sprich: Spiel 1x die Woche zumindest eine Teilzeit des Trainings mit der anderen Hand. Du musst dann auch auf die neue Lauftechnik achten. Dann müsste das sich mit den Dysbalancen in Grenzen halten. Außerdem kannst du den Gegner später auch "verarschen", wenn du dann mal denSchläger in der andeen Hand hälst. Ein super Training. Hab ich auch schon gemacht und ist wirklich von Vorteil. Die Koordination verbessert sich enorm.

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Also, ich gehe mal davon aus, dass du noch nicht all zu viel über den Smash weißt (tut mir leid, falls ich da falsch liege, aber ich würde da jetzt auch ein paar Grundlagen mit einbauen.).

Zunächst muss man sich natürlich im Klaren sein, wie der Smash schlagtechnik durchgeführt wird. Bilderreihen findest du da viele im Internet. Die eigentliche Schlagausführung ist wie beim Clear und Drop, nur der Zeitpunkt, wann du den Ball triffst und die Schnelligkeit des Schlages sind verschieden. Beim Smash musst du die höchste Geschwindigkeit erreichen. Du musst den Ball bei ausgestrecktem Arm (also so hoch deine Reichhöhe mit Schläger ist) treffen, aber nicht direkt über dir, sondern vor deinem Kopf. Der Schläger muss bereits nach unten zeigen, damit der Ball schon direkt in die Richtungt gelenkt wird.

Das ist eigentlich schon der gesamte "Trick". Klar braucht man auch Muskeln, aber die richtige Technik und hohe Geschwindigkeit ist deutlich wichtiger. Mit der hohen Geschwindigkeit hast du automatich auch eine Impulsübertragung auf den Ball, der dann ebenfalls dementsprechend schnell fliegt.

Zu den Übungen. Zunächst musst du natürlich die Technik verinnerlichen. Das heißt, du machst die Schlagebwegung ohne Ball. Am besten mit einem Trainer, der dich verbessert.

Danach nimmst du den Ball dazu. Doch zunächst wird dir der Ball immer zugeworfen und du versuchst ihn dann übers Netz zu bringen. (Zuwurf von einem Partner, der neben dir steht und den Ball fast senkrecht nach oben wirft.)

Anschließend übst du mit einem Partner, der dir immer wieder Aufschläge zuspielt, die du gut smashen kannst. Hierbei einen Partner suchen, der sauber immer wieder an die gleiche Stelle spielt. So musst du dich nicht auf Laufwege konzentrieren. Die Übung steigerst du dann, indem du anschließend dann erst zu dem Ball laufen musst. Also die Übung leicht abwandeln, dass du 2 oder 3 Schritte zum Ball machen musst.

Anschließend versuchst du in Zielfelder zu smashen. Wieder mit Laufwegen. Und dein Partner kann auch schon die Ecken wechseln, in die er dir zuspielt.

Joa, und wenn du noch an der Kraft arbeiten willst, dann hängst du über die Netzkante (etwas erhöht) Zeitungen auf, die du dann versuchst zu treffen und versuchst zu durchschlagen. Ja, das funktioniert ;-)

Zum Schluss kommen dann Schlagkombinationen. Auch da beim Einfachen anfangen, also einer spielt hoch, der andere smasht. Später gehen dann auch Kombinationen wie: Clear-Smash-Drop

Viel Erfolg!

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Also, bei Mannschaftsspielen ist es so, dass es 8 Disziplinen gibt. Es werden 2 Herrendoppel, 1 Damendoppel, 3 Herreneinzel, 1 Dameneinzel und 1 Mixed gespielt. Die durchgeführte Reihenfolge kann variiert werden, doch ich kenne es überwiegend so: 1. Herrendoppel, 2. Herrendoppel, Damendoppel, 1. Herreneinzel, 2. Herreneinzel, 3. Herreneinzel (bei den Einzeln wird durchgemischt, je nachdem, welches Doppel noch spielt und welcher Spieler demnach frei ist.), Dameneinzel, Mixed. Kein Spieler darf mehr als 2 spiele austragen, sprich man braucht mindestens 4 Herren und 2 Damen, wenn man in allen Disziplinen antreten will. Am Ende gewinnt die Mannschaft, die mehr Spiele gewonnen hat. Bei 4:4 ist es unentschieden.

Mannschaftsspiele werden ja für die Ligen gespielt. Es gibt eine Hin- und Rückrunde (Heimspiele + Auswärtsspiel).Die Rangliste nach den gespielten Mannschaftsspielen wird in folgender Reihenfolge der erreichten Punkte festgelegt: Sieg-/Niederlagsverhältnis, Satzverhältnis, Punktverhältnis. Sprich, auch eine unentschiedene Begegnung kann am Ende von Vorteil sein, wenn man da viele "kleine" Punkte gemacht hat.

Zu deiner Frage mit den Männern und Frauen. Ja, eine Mannschaft besteht immer aus Männern und Frauen (siehe oben). Ein Verein kann mehrere Mannschafte haben. Es gibt auch die einzelne Disziplin "Mixed", wo auch ein Mann und eine Frau zusammen spielen. Möchtest du also Mannschaftsspiele spielen, sind beide Geschlechter wichtig. Bei Pokalspielen oder anderen Turnieren bleibt aber die Geschlechtertrennung (Ausnahme ist das Mixed).

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Ansonsten sag, wenn du noch Fragen hast.

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Was genau der Unterschied zu den Hallenschuhen ist, die du getragen hast, kann ich dir nicht sagen, da es von Hallenschuhen zig Varianten gibt. Bei Badmintonschuhen ist es aber so, dass sie den Knöchel gut stützen müssen und es darf zwischen Sohle und Stoff (der Übergang) keine Einkerbung geben. Dadurch verhindert man unnötiges Umknicken. Ansonsten kenn ich es auch noch, dass Badmintonschuhe eine bessere Haftung haben als andere Hallenschuhe, die ich ausprobiert habe. Aber das ist nur eine persönliche Erfahrung.

Also wichtig beim Kauf von Schuhen, die du fürs Badmintonspielen nutzen möchtes ist der gerade Übergang von Sohle zu "Stoff", damit da eine Stütze ist. Außerdem eben ein guter Halt des Knöchels. Dadurch, dass man springt, sich viel abdrückt und schnelle Richtungswechsel hat, ist eben die Gefahr des Umknickens ziemlich hoch. Die Schuhe sollten entgegen wirken.

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Also, die Frage kann man sich theoretisch mit wenigen Klicks im Internet beantworten. Aber gut...

Die allgemeine Schlagbewegung ist wie beim Clear. Es gibt eigentlich nur 2 Unterschiede. Im Gegensatz zum Clear, musst du den Ball deutlich weiter vor dem Kopf treffen. Der Schläger ist schräger angestellt und der Ball bekommt damit eine aktive Bewegung nach unten (beim Clear triffst du den Ball höher über dem Kopf und durch die Schlagbewegung spielst du den Ball da dann automatisch paralleler zum Boden. Beim Smash ist die Schlagbewegung schon weiter und durch dein steiler angestellten Schlägerkopf bist du schon in der Abwärtsbewegung und drückst den Ball runter.). Das Problem ist meist das Timinig. Triffst du den Ball zu spät, ist er zu steil und bleibt im Netz hängen. Triffst du ihn zu früh, ist er flacher und weniger wirkungsvoll.

Wichtig ist auch die entsprechende Kraft hinter dem Schlag. Die kommt nicht nur mit Muskelkraft, sondern auch mit richtiger Technik. Die Bogenspannung um Körper und die Drehbewegungen von Hüfte, Oberkörper, Schulter, Arm führen summiert zu einer guten Geschwindigkeit. Die überträgst du auf den Ball.

Das Bild unten zeigt die Bewegungsabfolge. Was man aber leider nicht so gut sieht ist, dass du den Ball halt rel. spät triffst. Wichtig ist aber auch, dass du im Moment des Treffens des Balles den Arm vollkommen gestreckt hast. Sonst funktioniert das mit der Geschwindigkeitsübertragung nicht.

Wenn du dann mal später schauen möchtest, ob dein Schlag kraftvoll genug ist, kannst du Zeitungen über dem Netz anbringen, auf sie smashen und wirst feststellen, dass du sie zerschießen kannst :-)

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Also, auch ich sehe das wie meine Vorredner. Man kann Antizipation "trainieren". In meinem Verein hatten wir richtige Trainingseinheiten diesbezüglich. Antizipation ist ja nichts anderes, als entweder aus der Bewegung des Gegners zu lesen, wo er hinspielt (Hinweise geben Blick, Fußstellung, Schlagarm- bzw. Schlägerbewegung). Letzteres kann man als guter Spieler wieder abbauen, indem man dann Finten lernt. Was du also "nur" machen musst, ist deinen Gegner zu beobachten. Ist im Spiel verdammt schwer, weswegen es am Anfang eigentlich auch so ist, dass der Trainer bei einem Spiel daneben steht und die ganze Zeit mal nur den Gegner beobachtet und dann dir dann vor dem 2. Satz sagt, was ihm halt an der Spielweise aufgefallen ist. Im 2. Satz kannst du dann darauf achten und hoffentlich feststellen, dass das wirklich so ist. So hast du nur wenige Punkte, auf die du dich zu Beginn fixierst (ohne nebenbei das eigentliche Spiel zu vergessen) und lernst langsam das Lesen.

Ansonsten gibt es auch die sogenannte 80:20 Regel. Meine Trainer hatten mal mit uns ein Training gemacht (gut, ist schon ein bisschen her, aber ich denke, das ist noch immer so), wo sie uns bewiesen haben, dass es zu jedem Schlag, den du machst eine bestimmte Antwort zu 80% eintritt. Die 20% werden dann von besseren Spielern immer häufiger angewendet (ja, damit verschieb sich das Verhältnis). Sprich die Steigerung deines Könnens in der Spielweise ändert sich in dem Sinne, dass du weißt, was dein Gegner eigentlich von dir erwartet und du versuchst das bewusst zu umgehen. So werden aus Anfängern Fortgeschrittene und aus Fortgeschrittenen Profis. Nun ist nur noch zu bedenken, dass es in jeder Leistungsklasse andere 80% Antworten sind. Sprich, ein relativer Anfänger beantwortet einen hohen, weiten Clear recht häufig mit einem kurzen Ball (weil er es tlw. nicht länger hinkriegt), ein etwas fortgeschrittener antwortet mit dem selben Clear (damit er Zeit hat) und ein noch fortgeschrittener Spieler antwortet dann mit einem Angriffsball. Du musst also schauen, in welcher "Liga" du spielst. Doch da kann dir eigentlich der Trainer helfen :-) Sprich mal mit ihm, lass dir die wahrscheinlichsten Antworten auf die verschiedenen Schläge sagen und versuch selbst immer etwas anderes zu tun ;-)

Achso, es ist aber schon ein bisschen ein Talent, ob du mehrere Sachen gleichzeitig machen kannst. Also ob du fähig bist während deines eigenen Spiels den Gegner überhaupt lesen zu können.

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Wenn es dir Spaß macht, wieso solltest du dann nicht mit dem Fußballspielen anfangen? Es gibt nicht nur Vereine, die einzig und allein den Leistungsgedanken verfolgen. Schau dich in deiner Umgebung um und frag, ob du mal ein Probetraining mitmachen kannst. Wenn es dir gefällt, dann kannst du auch beitreten. Nach deinen Aussagen zu urteilen, möchtest du ja nicht der Hochleistungssportler schlechthin werden, also ran an den Ball :)

Probieren ist alles. Und wenn es dir nicht gefallen sollte, kannst du auch einfach wieder aufhören. Der Sport lebt von Neuzugängen. Da ist auch das Alter egal (mal abgesehen davon, dass ich 14 nicht zu spät empfinde). Das Engagement ist in Teamsportarten häufig noch wichtiger.

Also viel Spaß beim Ausprobieren.

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Also, es gibt mehrere Faktoren. Wichtig ist, dass Kraft allein nichts bringt. Du musst die richtige Technik haben.

Wie du auf dem Bild siehst, musst du zunächst die Knöchel an das Reck/den Holm bringen, dann dich aus der Hüfte hoch schieben, bis du mit dem Knie/Oberschenkel an der Stange bist. Der Körper rotiert dadurch automatisch um den Holm. Wichtig, ganz wichtig ist, dass du deine Arme gestreckt lässt und, sobald deine Schultern oberhalb des Holms sind, aktiv mit den Armen den Holme "nach unten" drückst.

Versuch es mehrmals mit Hilfestellung. Der Hilfesteller soll dir ein aktustisches Signal geben, wenn du mit den Schultern über dem Holm bist und du aktiv arbeiten musst. Und er kann natürlich auch einen leichten Impuls geben.

Viel Erfolg!

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Also, eigentlich seh ich da keine all zu großen Unterschiede zum Salto vorwärts. Auch hier kannst du den Bauchgurt verwenden, der den Kidis Sicherheit gibt. Außerdem kannst du auch hier wieder eine Lehrkraft (o.ä.) hinstellen und dem Kind im richtigen Moment den Schwung für die Rotation zu geben.

Der einzige Unterschied besteht eigentlich darin, dass das Kind sich nicht explosiv in die Hockstellung begeben muss, sondern aus der Hochstellung sich explosiv aufrichten und überstrecken muss. Also vielleicht am Boden noch ein bisschen die Brückenhaltung üben, damit sie das Gefühl dafür kriegen. Joa, und dann halt aber in der Luft, nach der Streckung wieder in die Hockstellung gehen und eigentlich dürften sie dann keine Probleme mit dem Drehimpuls haben.

Achso, sehr hilfreich ist es auch, wenn man den Kindern an Bildern oder auch live zeigt, wie die Technik funktioniert.

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Also, ein großer Teil der Unterarmmuskulatur, bewegt deine Hand/Finger usw. Sprich, alle Übungen usw. wo du greifen, dich festhalten usw. musst, trainieren deine Unterarme (zumindest hauptsächlich die Unterseite). Je nachdem in welcher Ebene du im Handgelenk arbeitest, kommst du auch etwas an die Oberseite.

Aber wie gesagt, versuch die verschiedensten Dinge zu Greifen, dann aus dem Handgelenk heraus zu halten usw. Also, wenn du dann Sachen hochhebst nicht so, dass du das über den Ellenbogen oder die Schulter machst. Denn dann hast du die Oberarm- und Brust- und Rückenmuskulatur wieder drin.

Viel Erfolg!

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Neben den bereits genannten Rotationen am Boden, gibt es doch auch solche "Bauchgurte", die dem Sportler umgebunden werden. Sie sind über ein Seil mit der Hallendecke befestigt und die Enden werden von 2 Helfern gehalten. So kann der Sportler zum einen in die Bewegung gebracht werden und die Helfer können auch verhindern, dass der Sportler sich durch falsches Aufkommen verletzt.

Außerdem sollten die Sportler durch einen Helfer in die Vorwärtsbewegung gebracht werden (an der Hüfte fassen und "herumwerfen"). Zumindest hat das eine Freundin von mir so gelehrt bekommen.

Achja und es ist wichtig, dass man explosiv in die Hockstellung geht. Also Arme hoch und mit langem Körper springen um Schwung zu holen, dann die Hände aktiv herunter reißen und zusammenrollen. Dann kann man meiner Meinung nach nicht mehr in der Luft "stehen".

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Mich wundert, dass das möglich ist. Normalerweise sollte doch die erste Mannschaft mit den besseren Spielern bestückt sein. Soll heißen, wenn eure erste Mannschaft in der Saisson schlechter ausfällt, als eure zweite Mannschaft, müsste diskutiert werden, ob die Besetzung so stimmt.

Im Badmiton ist es so, dass die Mannschaften nach den Ranglistenplätzen eingeteilt werden und somit wäre es gar nicht möglich, dass die 2. Mannschaft stärker besetzt ist.

Soweit ich das weiß, ist es eigentlich nicht erlaubt, dass die 1. Mannschaft tiefer spielt, als die 2. Dass sie in der gleichen Liga spielen, ist jedoch möglich.

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Hm, das kommt meiner Meinung nach doch auf die Übung an, die du am Reck oder Stufenbarren machen willst. Die Übungen, wo du nach hinten arbeitest, machst du im Ristgriff, die nach vorn im Kammgriff. Oder liege ich da jetzt falsch? Ich habe es zumindest so gelernt. Also als Beispiel: Zum Hüftaufschwung den Ristgriff und Einbeinschwung vorwärts mit dem Kammgriff.

Was ich dir aus meiner Erfahrung sagen kann ist, dass ich beide Griffarten schon am Reck verwendet habe :)

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Also, ich kann es zwar nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, aber "töten" ist ja der Schlag direkt am Netz, wo man nur kurz aus dem Handgelenk schlägt. Meist kommt der Ball dann im Vorder- oder Mittelfeld auf.

Der "Push" wird aus dem Mittelfeld angenommen und ins Hinterfeld des Gegners gedrückt. Meist longline und auf die Rückhand des Gegners, weil der Ball so tief kommt, dass er wirklich nur mit der Rückhand angenommen werden kann.

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