Hallo Lunana, ich habe was für dich gefunden: http://www.wildpark-oberreit.de/seite1.htm Ich vermute mal, dass das Bungee-Springen für Kinder entschärft ist, denn ich würde das meinem Kind - wenn ich eins hätte - nicht erlauben. Ich glaube, da gibt es bessere Herausforderungen als sich von irgendeiner Brücke zu stürzen.

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Ich kenne eine isometrische Übung im Stand: Stütze eine Hand in die Taille und drücke dann den Rumpf gegen die Hand. Du merkst, wie sich die Spannung im Bauch aufbaut. Ansonsten kenne ich auch nur Bauchmuskelübungen im Liegen, Unterarm- oder Seitstütz.

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Hallo Daniel,

da eignet sich der Unterarmstütz gut. Er trainiert zusätzlich auch noch Bauch und Beine. Du gehst also in den Unterarmstütz (= Liegestütz auf den Unterarmen). Am leichtesten geht es, wenn du die Ellbogen direkt unter den Schultern aufsetzt, später kannst du die Ellbogen etwas weiter Richtung Bauch setzen. Wichtig ist, dass der gesamte Körper gestreckt ist und nichts durchhängt. Die Nase zeigt zum Boden. Das ganze hältst du für 30-45 Sekunden, dann absetzen und 10 Sek. Pause machen. Wenn du richtig gut bist, kannst du dann auch noch wechselweise ein Bein leicht vom Boden abheben.

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Stell' dich hin, schlinge je ein Bandende um eine Hand, so dass das Band zwischen den Händen so lang ist wie ein Arm. Strecke nun einen Arm zur Seite aus und führe den anderen vor die Brust, so dass die Hand auf Höhe der Achselhöhle der anderen Körperseite ist. Ziehe nun den angewinkelten Arm waagerecht zurück, so dass die Hand auf Höhe der Achselhöhle der anderen Seite (also der eigenen Seite) kommt. Langsam wieder lösen und ein paar Mal wiederholen, bevor die Seiten gewechselt werden. Damit trainierst du die Schultergürtelmuskulatur, die ja auch im oberen Bereich in den Arm übergeht.

Für die Ellbogenmuskulatur stellst du dich in Schrittstellung in die Schlaufe des Bandes und greifst die beiden Enden mit der Hand der gleichen Seite zum Bein. Der Arm ist in der Grundstellung ganz leicht gebeugt, das Band leicht vorgespannt. Nun wird der Arm im Ellbogengelenk gebeugt, bis der Unterarm etwas höher als waagerecht ist. Wenn du es leichter haben willst, kannst du am Anfang das Band auch nur einfach nehmen, das lose Ende also am Boden liegen lassen.

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Pooky hat die Körperrückseite mit der Kräftigung abgedeckt. Ich habe noch einen Tipp für die Vorderseite des Körpers. Die Brustmuskulatur ist nämlich meistens chronisch verkürzt und zieht dadurch die Schultern nach vorne. Also muss du sie dehnen. Stelle dich an eine Wand und lege den Arm von der Hand bis zur Schulter an die Wand. Drehe dann den Körper nach links, so dass deine Blickrichtung parallel zur Wand wird - natürlich nur so weit, wie es ohne Schmerzen geht. Die Beine sind in einer Schrittstellung, der rechte Fuß ist vorne. Entgegengesetzt dann mit dem linken Arm. Wie immer beim Dehnen 10-20 Sek halten und dann langsam wieder lösen, immer weiter atmen und 2 x je Seite wiederholen.

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Setze dich hin, strecke die Beine mit hüftbreitem Abstand gerade nach vorne (Knie muss nicht durchgestreckt sein) und mache den Rücken lang. Hebe die Arme auf Schulterhöhe nach vorn und drehe die Handflächen zur Decke. Atme dann ein und strecke die Wirbelsäule nochmal aus der Hüfte. Bei Ausatmen spannst du den Beckenboden und die quere Bauchmuskulatur an, ziehst das Kinn zur Brust und rollst bzw. beugst den Oberkörper leicht nach vorne. Beim Einatmen richtest du dich Wirbel für Wirbel wieder auf. Beim nächsten Ausatmen richtest du dann schließlich auch den Kopf auf und lässt die Schulterblätter sinken. Die Übung kannst du 5-10 x wiederholen.

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Ich habe mal von einer Studie gelesen, in der absolute Nicht-Sportler 5 Monate gemeinsam trainiert haben. Und da hat sich herausgestellt, das einige Teilnehmer ihre Leistung verdoppeln konnten, während sich bei anderen nichts verändert hat. Fitness wurde in diesem Fall mit VO2max gemessen. Schlussfolgerung war, dass es eine individuelle Veranlagung für die Trainierbarkeit gibt. Andere Untersuchungen haben bei eineiigen Zwillingen vergleichbare Leistungssteigerungen ermittelt, was ja in die gleiche Richtung geht.

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Du musst beim Stockeinsatz auf mehrere Sachen achten. Ich versuche mal, die wichtigsten Dinge anzusprechen. Ich empfehle dir aber auf jeden Fall, an einem Kurs teilzunehmen, denn nur durch vormachen, abschauen, üben und korrigiert werden, lernt man die Technik wirklich richtig. Arme und Beine gehen über Kreuz, also rechter Arm und linkes Bein vorne und umgekehrt. Wenn der Arm mit dem Stock hinter dem Körper ist, wird die Hand geöffnet. Wenn der Arm wieder nach vorne geführt ist, schließt sich die Hand wieder um den Griff. Die Arme werden über die Körperachse nach vorne und hinten gestreckt, die Schultern arbeiten mit und rotieren mit dem Arm.

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Ich habe gerade den neuen Öko-Test (09) aufgeschlagen. Dort wurden Pulsuhren getestet. Die besten zwei sind befriedigend, der Rest ist gnadenlos durchgefallen, weil er volle Schadstoffe steckt - natürlich auch das Modell von Polar. Für deine 80 EUR bekommst du leider nicht mal das beste der schlechten Geräte. Aber falls du dir noch keine Pulsuhr gekauft hast, empfehle ich dir mal einen Blick in den Test.

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Du kannst den Beckenlift trainieren: Lege dich auf den Rücken, stelle die Beine an und hebe dann den Po, bis du vom Knie bis zur Schulter eine gerade Linie hast. Als Variation kannst du die Füße auch auf eine Bank stellen. Dann wird die Linie vom Knie zur Schulter allerdings nicht ganz gerade.

Der große Ausfallschritt nach vorn (ggf. mit Hanteln in der Hand) kräftigt ebenfalls die Gesäßmuskeln.

Und im Stand kannst du ein Bein nach hinten abspreizen, ggf. mit Gewicht oder Theraband unterstützt.

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Ich habe mal gehört, dass Kinder eine natürliche Bremse haben, d.h. dass sie einfach aufhören, wenn sie nicht mehr können - sofern sie nicht von fanatischen Eltern getrieben werden. In deinem Fall ist noch die Frage, was nach dem Umfallen passiert. Wenn sie danach stundenlang schachmatt sind, solltet ihr das Training vielleicht etwas umstellen. Aber wenn sie schnell wieder fit sind und auch das nächste Mal Lust auf das Laufen haben, ist alles ok. Dann sei lieber froh, dass du aktive Kinder hast und keine Stubenhocker, die schon langsam Speck ansetzen ;-).

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Im Gegensatz zu madman kenne ich die Regel, dass man zuerst die Beine trainieren soll und danach erst den Oberkörper. Die Beine sind die größere Muskelgruppe, die nicht so schnell ermüdet. Wenn man zum Oberkörper, den kleineren Muskelpartien kommt, sind die noch ausreichend fit, um die Übungen korrekt ausführen zu können.

Abgesehen davon kann ich dir Nordic Walking als Sportart empfehlen, bei der du den ganzen Körper auf einmal trainierst. Und das kannst du auch ziemlich flott machen, dass es ordentlich anstrengend ist und sich die Leistungsfähigkeit steigert.

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Wenn du dich kurz südlich aus Oberbayern über die Grenze wagst, findest du in Kufstein (Tirol) einen solchen Barfuß-Park. Er heißt im Stadtplan "sensomotorischer Parcours" und befindet sich am Ende der Pienzenauerstraße, dort wo auch die Kneippanlage ist und die Nordic Walking-Strecken losgehen.

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Ich kenne die 30 Sekunden-Variante, ob mit oder ohne Partner. Dehnungen mit dem Partner haben den Vorteil, dass sich der, der gedehnt wird, voll entspannen kann, während der andere "arbeitet". Beide sollten sich aber absprechen, dass die Dehnung weit genug, aber nicht zu weit geht. Von Schwunggymnastik zum Dehnen habe ich noch nichts gehört. Schwung erfordert immer Kraft - zum in Schwung bringen und zum abstoppen.

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Da kann ich dir eine nette Übung empfehlen: Halte dein linkes Nasenloch zu und atme durch das rechte Nasenloch ein. Halte dann das rechte Nasenloch zu und atme durch das linke Nasenloch aus. Dann Seite wechseln. Mache das ganze 2 Minuten.

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