Schließe mich meinem Vorredner an. Am besten reinigst Du es mit einem feuchten Lappen und putzt dann trocken nach. Wenn es wirklich ein extreme "schlecht-Wetter-fahrt" war dann reinige ich die Kette noch. Sprich ich reinige die Kette mit einem mit Prielwasser getränktem Tuch um den Schmutz und Schmier runter zubekommen. Aber danach unbedingt wieder ausgiebig einfetten und den überflüßigen Schmier wieder abtragen. Zu viel Schmier/Fett zieht nämlich Dreck an.
Ich habe die Triathlon Training und die Reiter Revue aboniert. Die "Fit For Fun" kaufe ich mir in unregelmäßigen abständen wenn was interessantes drin ist genauso ist es mit der "Aktiv laufen".
Das kann man schlecht verallgemeinern. Es kommt immer ganz darauf an was Du für ein Pferd hast, wie alt es ist usw. Ich persönlich longiere meinen 15 jährigen Wallach nicht so häufig (höchsten 1 x die Woche 15 Minuten) ... Meist reite ich (in der Halle oder im Gelände) oder mache Bodenarbeit mit ihm. Da finde ich sinnvoller. Falls ich merke das er schlecht drauf ist oder zu übermütig, dann longiere ich ihn kurz vorm reiten ab. Aber generell finde ich man sollte sein Pferd nicht sooo häufig über längere Zeit longieren, da die Belastung für die Gelenke doch sehr hoch ist.
Ich ziehe immer noch eine Reflektorweste über und glaube so bin ich dann auch wirklich für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar.
Manchmal läßt es sich halt nicht vermeiden im dunkeln zu laufen. Ich gehe meist vor der Arbeit laufen und da ist es manchmal noch dunkel aber es wird dann ja auch irgendwann hell und wenn der weg wenigstens ein bißchen beleuchtet ist, dann geht das schon.
Ich finde Stangenarbeit sehr sinnvoll. Gerade zum lösen des Pferdes während des reitens baue ich oft Stangen ein oder aber auch bei der Bodenarbeit. Generell bin ich der Meinung das man auch ruhig mal etwas Bodenarbeit zur Abwechslung für Pferd und Mensch machen sollte.
Also so kurz vorm Sport könnte ich persönlich beides nicht vertragen. Wenn ich wirklich unbedingt was essen muß bevor ich los laufe, dann ist das bei mir ehr ne Banane, ein Schokoriegel oder ich trinke ne Apfelschorle oder so. Generell sollte man so kurz vorm Sport allerdings nichts essen, da der Körper sonst zu stark mit dem Verdauungsprozess beschäftigt ist und somit die Leistungsfähigkeit um mindestens 30 % verringert ist.
Hallo Marylou, Frierst Du denn so arg an den Knöcheln beim laufen? Was hast Du denn für Laufhosen an? Also mit den engen Lauftights und normalen Laufsocken( keine Sneakersocken) bekomme ich eigentlich keine kalten Knöcheln. Wenn es natürlich arg kalt ist, so um die minus Temperaturen, dann ziehe ich schon mal Stutzen (ganz normale Fußballstutzen) über die Laufhose. Das wärmt dann auch ein wenig die Waden.
Hallo Engel, Am besten fährst Du die ersten Male zusammen mit ein paar erfahrenen Fahrern aus Deinem Freundeskreis ... und dann am besten wirklich klein anfangen, ausgestattet mit allem was es an Schutzkleidung gibt. Ich selber bin auch vor 5 Jahren, beim bergab fahren übelst hingefallen und habe mir einige schlimme Schürfwunden zugezogen. Jahrelang hatte ich dann unheimliche Angst beim bergab fahren ... gelegt hat es sich erst als ich letztes Jahr bei der AOK Inlinertour mitgefahren bin und ich ganz bewußt mit starkem Gefälle konfrontriert wurde. Beim 3 x bergab fahren war ich dann schon sicherer und mittlerweile macht es mir fast gar nichts mehr aus. Also mein Tipp ab auf die Straße und fahren, fahren, fahren ... dann geht auch die Angst verloren.
Wenn es ein Verspannungsrückenschmerz ist, dann kann das reiten durchaus Schmerzlindernd wirken bzw. die Verspannung lösen. Im Zweifelsfall mit dem Arzt vorher abklären.
Ich reite lieber aus um zusammen mit meinem Pferd die Natur zu genießen. Meine Ausitte führen meist über Wiesen und Straßen in das nahegelegene Wiehengebirge und dienen der Entspannung von mir und meinem Pferd.
ich habe so wohl welche von den Discountern Aldi, Lidl und Tchibo. Aber auch welche von Skinfit und Craft.Bin mit allen sehr zufrieden.
ich damit gut klar komme.
Also auskennen tue ich mich nicht mit Winterrennradschuhen ... mir haben bis jetzt immer die normalen Rennradschuhe gereicht und wenn`s dann doch mal nen bißchen kälter ist, dann einfach Überziehschuhe drüber. Die Anschaffung von speziellen Winterschuhen fürs Rennrad lohnt sich meiner Meinung nach nicht wirklich.
Meins hat 1.500 gekostet. Ein günstigeres war mit der Ausstattung, die ich wollte nicht zu bekommen.
Habe einen MET ... der sah am besten aus für den Preis. Und wenn ich mir schon so nen Ding aufsetzte, dann soll er wenigstens auch einigermaßen gut aussehen ;-)
Ich laufe auch viel auf Asphalt und habe keinerlei Beschwerden. Wichtig ist aufjedenfall die Qualität der Laufschuhe, die sollten aufjedenfall auf das Gewicht, Staße usw. abgestimmt sein.
Ich kombiniere am liebsten beide Untergründe um mein Training auch für meine "Füße" abwechslungsreich zu gestalten. D.h. ich laufe meist ein Stück auf Asphalt zum Mittellandkanal, am Mittellandkanal sind bei uns meist Schotter- und Rasenstücke zu finden und somit habe ich beide Untergründe in mein Training integriert. Gerne laufe ich aber auch auf Waldboden ... ist eine nette Abwechslung zu dem harten Asphalt- und Schotteruntergrund.
Ich denke die richtige Kombination aus beidem (Ausdauer und Schnelligkeit) ist wichtig. Ich persönlich gestalte mein Training so, daß ich 1 x die Woche einen langen Lauf mache und in den anderen beiden Läufen kombiniere ich Lauf-Abc, Intervall und Fahrtenspiele. Bin damit 5 Minuten schneller geworden auf 10 km.
Diese Zwischensprints sind dafür da um schneller zu werden. Wenn man immer nur in dem selben Tempo läuft, dann verbessert man nur die Ausdauer. Tempohärte und Schnelligkeit kriegt man nur wenn man auch mal die Laufgeschwindigkeit ändert, Fahrtenspiel, Intervalltraining oder Lauf-ABC einbaut.