Manche Vereine haben da Privatpersonen oder Firmen, die dann eben den einen oder anderen Spieler sponsern. Ich habe auch schon gehört, dass Vereinsmitglieder Spielern Jobs angeboten haben, um ihnen einen Wechsel schmackhaft zu machen.

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Grundsätzlich ist es nie zu spät, eine Sportart zu erlernen. Deshalb fände ich es toll, wenn Du diesen Schritt gehst. Leider weiß ich zu wenig über Deine sportlichen Interessen, um dir zu helfen. Mein Tipp ist folgender: Überleg Dir doch mal, was Du im Sportunterricht gerne machst. Gefällt dir Volleyball, Basketball, Tischtennis, Hockey, Turnen oder Schwimmen? Wie Du siehst, schon eine große Auswahl. Würdest Du gerne mal klettern, tauchen, reiten oder Kanu fahren? Schon mal was von Aikido, Judo, Jiu Jitsu usw. gehört? Viel Glück!

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Juergen63 hat schon die wichtigsten Punkte angesprochen. Vielleicht solltest Du erstmal ein Probetraining machen, um zu sehen, ob es sich lohnt, in teures Equipment zu investieren. Sollte Dir der Sport nach einigen Monaten doch nicht mehr gefallen, hast Du nicht so viel Geld in den Sand gesetzt. Dabei könntest Du Details wie Mitgliedsbeiträge, Kosten für Einzelstunden sowie Qualifikation der Trainer persönlich erfragen. Sicher hat der Trainer auch gute Tipps bei der Grundausstattung. Telefonier die Clubs in deiner Nähe einfach mal ab.

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Ja, Testosteron wird in den Hoden produziert und ja, die Konzentration bei Mann und Frau unterscheidet sich. Die Menge, die bei Frauen in den Eierstöcken und der Nebennierenrinde gebildet wird, ist - wie du bereits sagst - geringer. Auf was Du eigentlich raus willst, habe ich aber nicht verstanden.

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Dein Training ist ja schon mal garnicht schlecht, so erreichst du zumindest Kondition. Aber natürlich kannst du durch ein gezieltes Trainign, also spezieller Übungen im Wasser und an Geräten im Studio deine Power trainieren - also mehr Geschwindigkeit und höhere Ausdauer erreichen. Da bietet sich, wie mein Vorredner bereits erwähnt hat, ein Vereinseintritt an. Hier hast du kompetente Ansprechpartner, die dir eine Trainingslinie vorgeben.

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Klar gibt es da noch Möglichkeiten. Mit dem richtigen Training/Methoden kannst du deine Kondition merklich verbessern. Generell schaden KRaftübungen hier nicht - schließlich dienen sie nicht nur dem Aufbau von Masse sondern auch von Ausdauer. Die Belastung sollte dann 60 bis 80 Prozent der Maximalkraft betragen. Nicht mehr. Die Anzahl der Wiederholungen sollte dann aber höher sein. Es werden bei den Konditionstraining Übungen 15 bis 25 Wiederholungen pro Durchgang absolviert. Neben Kraftraining sind alle Ausdauersportarten bestens geeignet. Je Abwechslungsreicher, desto besser. Klassiker sind: Schwimmen, Joggen, Radfahren, Nordic Walking oder Wandern. Seilspringen, Trimmdichpfade etc. sind hier eine passende Ergänzung.

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Es gibt viele richtige und falsche Methoden. Die eine und einzige richtige Methode gibt es nicht. Dafür gibt es allerdings viele unsinnige Vorschläge, wie man eine Fahrradkette saubermacht und pflegt.

Da die Kette ständig in Bewegung und Schmutz und Dreck ausgesetzt ist, bedarf sie der stetigen Pflege. Ketten mit starrer Übersetzung (ohne Schaltung) brauchen nur regelmäßig eine Ölung. Das geht zur Not sogar mit Speiseöl. Ich rate immer zu Kettenfett, ein dickflüssiges, hochviskoses Öl, was besonders gut an der Kette haftet. Kettenwachs geht auch, hinterlässt aber einen dicken Schmierfilm (Achtung Hose!). Kettenöl funktioniert auch wunderbar. Silikonsprays ond Öle dienen vor allem dazu, die Verschmutzung der Kette zu reduzieren. Dreck wird ferngehalten und am Eindringen in kleine Kettenteile verhindert. Allerdings ist die Schmierfunktion nicht ganz so gut, wie bei herkömmlichen Kettenölen- und fetten. Verwende daher Silikonprodukte nur dann, wenn du Touren machst, bei denen durch sandigen oder schlammigen Bodenbelag die Kette stark verschmutzt.

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Hallo TiloMick!

Du solltest auf keinen Fall experimentieren und Klemmkeile verwenden, ohne das du Dir über deren Gebrauch wirklich sicher bist. Und meine Vorredner haben recht: via Internet deren Nutzung zu lernen ist kaum möglich. Besuche lieber einen Kurs und lass Dir von erfahrenen Kletterern beibringen, wie man die Dinger richtig verwendet. Frag doch mal beim ortsansäßigen DAV nach, ob es dort nicht derartige Praxisveranstalltungen gibt.

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Natürlich kannst du auch weiterhin einen Achter zum Abseilen und Sichern nutzen. Der Tube hat aber ein paar Vorteile, die nicht außer acht zu lassen sind: das Seil läuft parallel, gerade bei nassem oder eingedrehtem Seil verhinderst du, dass es sich wie beim Achter "verkringeln" kann. Zudem erhitzt sich das Gerät weniger, was bei längeren Abseilstrecken mit dem Achter schon problematisch werden kann. Andererseits - und das ist meine Erfahrung - ist das Abseilen mit dem Tube über mehrere Seilängen sehr kräftezehrend. Sicherer fährst du dann mit dem Achter und einer Prusikschlinge am Seil.

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Generell kann es natürlich nicht schaden, nach dem Kraftrraining einen Proteinshake zu trinken. Im Prinzip ersetzt du diesen aber einfacher und kostengünstiger dadurch, dass du deine Ernährung nach dem Kraftraining leicht veränderst. Kohlenhydratreiche Kost wie Nudeln, Kartoffeln aber auch Eier sind da dem Muskelaufbau zweckdienlich. Der Einwand deines Vaters, das die Muskeln lediglich aufgepummt werden, stimmt so nicht. Er verwechselt das, wie bereits erwähnt wurde, mit Steroiden. Muskelaufbau durch Training und gezielte Einnahme von Anabolika bringt in der Tat nicht viel.

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Viele leiden unter dem Irrglaube, dass ein paar kurze Übungen bereits zu einem merkbaren Erfolg beim Muskelaufbau führen. Das ist leider falsch. Du musst schon kontinuierlich (mind. 3 mal die Woche) Trainieren, um über einen längeren Zeitraum hinaus einen Wachstumseffekt verspühren zu können. Beginne mit 10 oder 15 Kilo, auch wenn du denkst, dass sei für den Anfang zu wenig. Dann kannst du allmählich die Gewichte erhöhen. Nach 6 Monaten sollte sich dann dein Bizeps merklich vergrößert haben. Neben dem Training kannst du zusätzlich kohlenhydratreiche Nahrung zu Dir nehmen.

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Wie mein Vorredner bereits erwähnt hat, handelt es sich entweder um eine leichte Zerrung, was allerdings nicht weiter dramatisch sein sollte oder aber um einen überlastungsbedingten Muskelkater. Der ziehende Schmerz wäre auch hierfür typisch, schließlich leidet der Muskel an kleinen Faserrissen. In beiden Fällen solltest du es mit ein wenig Ruhe versuchen und auf den Sport verzichten, solange du noch Schmerzen hast.

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So wie du das Problem schilderst, könntest du an einem Fersensporn (Kalkaneussporn) leiden. Das ist eine verknöcherung des Fersenbeins, die durch eine überlastungsbedingte Entzündung des Fersenbeins entsteht. Fersensporn ensteht durch eine andauernde Überbeanspruchung des Sehnenansatzes der Fußmuskulatur am Fersenbein. Es kommt zu Mikroverletzungen, die der Körper durch Anlagerung von Knochenmaterial zu reparieren versucht. Die Entzündungsreaktion ist dann Auslöser für die Schmerzen.

Als Mittel zur Abhilfe gibt es speziell angepasste orthopädische Fersensporn-Einlagen, Gelkissen und Kortisonspritzen. Aber auch eine Reduzierung des Trainings kann abhilfe schaffen. Am besten wäre es wohl, du suchst einen Arzt/Orthopäden auf.

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Du hast mit der Deutung deiner Beobachtungen schon recht. Das Selbstohrfeigen kann dagzu dienlich sein, das Aggressionspotential zu fördern, um so im Kampf bzw. bei plötzlichen Kraftanstrengungen explosiver vorgehen zu können. Das ganze hat selbstverständlich nur einen psychologischen Effekt. Wenn es Dir weiter Hilft, kannst du es ja versuchen. Das Wissen darum, dass die eigene Freundin oder andere Zuschauer dein Treiben mit beobachten, sollte aber als Anfreuerung schon beinahe ausreichen.

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Der Unterarm wird vom sog. Beugemuskel (Bizeps)und dem Streckmuskel (Trizeps) bewegt. Wird der Unterarm gegen den Oberarm gebeugt, dann verkürzt sich der Beugemuskel. Man nennt ihn auch Bizeps. Er wird dabei dicker. Da er mit dem Unterarm durch Sehnen verbunden ist, wird dieser gegen den Oberarm bewegt. Da sich ein Muskel nur zusammenziehen kann, wird ein zweiter Muskel zur Streckung des Unterarms benötigt. Er sitzt auf der Rückseite des Oberarms und heißt Streckmuskel. Man nennt ihn auch Trizeps. Zieht er sich zusammen, wird der Beugemuskel wieder gedehnt. Zu einer Bewegung gehören immer zwei Muskeln. Sie arbeiten als Gegenspieler.

Vieleicht hilft Dir die grundsätzliche Erklärung ja weiter.

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Deine Sprintgeschwindigkeit, also die "Spritzigkeit" kannst du beispielsweise durch ein gezieltes Training der Wadenmuskulatur beeinflussen. Sinnvoll ist hier zum Beispiel die Beinpresse im Fitnessstudio. Eine andere Variante wäre das gezielte Üben von Sprints, das heißt du könntest während des Lauftrainings gelegentliche Zwischensprints einlegen. Zusätzlich, wie im Fussball oft üblich, kannst du Dir ein Gewicht, das an einer Schnur befestigt ist, um den Bauch binden, so dass du beim Lossprinten zusätzlich das Gewicht mit beschleunigen musst.

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Versuchen trotzdem zu spielen

Prinzipiell halte ich das für eine gute Idee, mit dem Trainer über Deine persönlichen Bedenken zu sprechen. Sollte es wirklich noch 3 JAhre dauern, bis du mit dem Niveau der 2. Kreisliga mithalten kannst, dann wird dir der Trainer im Gespräch sicher mitteilen, ob er so lange auf dich verzichten möchte oder ob es für dich besser ist einer anderen Mannschaft beizutreten. Zudem glaube ich nicht, dass es länger als ein Spiel dauern wird, um sich auf einer Position zurecht zu finden, schließlich spielt man auf dem Boltzplatz auch hinten wie vorne. Sicherlich trägt eine gute Kondition dazu bei, dass Technik und Konzentration nicht verloren gehen. Aber, wenn du 60 Minuten Vollgas gibst, kann dich der Trainer danach getrost vom Platz nehmen, denn dann hast du auch vorerst Dein Soll erfüllt. Wenn deine Technik, Tricks und Schußkraft so gut sind, dann solltest du auf jeden Fall versuchen Einsatzzeiten zu bekommen.

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Das Krafttraining eines Verteidigers unterscheidet sich im Großen und Ganzen wenig vom Kraftraining anderer Fußballer. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Wendigkeit sind eben wichtige Voraussetzungen für alle Fußballer. Um dir individuellen Rat geben zu können, bedarf es ein Mehr an Wissen über Deine Physiognomie als den schlichten Satz "Fußball Verteidiger Kraft-Trainig". Bitte konkreter!

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Das musst du für dich selbst entscheiden. Ich habe mir seit vielen Jahren eine Obergrenze für bestimmte Artikel gesetzt, da ich solche rasanten Steigerungen nicht mehr mitmachen möchte. Natürlich geben die Sportartikelhersteller sehr viel Geld für Material, Tests, Produktion und Marketing aus, aber ob du mit einem 110-€-Ball besser spielst, das Spiel mehr Spaß macht usw. bezweifle ich gewaltig. Ich würd niemals so viel Geld für einen Ball hinblättern.

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Was mit biomechanischer Beschreibung gemint ist, weiß ich zwar nicht, aber vielleich hilft Dir dieses Video weiter: http://www.sportlerfrage.net/video/fussballtechnik-innenseitstoss

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