Ich muss wurststurm Recht geben, ich möchte das auch nicht so gerne. Es soll zwar an der Strecke viel geboten sein und die Bedingungen sind, was Temperatur, Wind und Steigungen angeht, ideal, aber ich stelle mir das schon ein bisschen langweilig vor.
Ich würde mich möglichst Eiweiß reich ernähren und zudem weiter Krafttraining und auch Ausdauer machen, denn der Körper baut ab, wenn die Muskeln nicht genutzt werden.
Für die Ausdauer bringt das wohl eher nichts, aber es soll die Muskeln straffen, wobei ich mir das nicht so recht vorstellen kann. Versuche es doch mal an den Rudergeräten.
Ich würde Kuntaiko machen, weil da auch viele Selbstverteidigungselemente vorhanden sind zu den Katas und zum Randori.
Ich denke, dass man das schon erst mal testen muss, denn es ist eine Belastung, die einseitig ist. Du kannst zwar immer wieder das Bein wechseln, aber probiere erst mal aus ob Dir das wirklich taugt.
Wenn Du das als Auslaufen und "runter kommen" siehst, ist es gut, einen Effekt für die Ausdauer hat es nicht, wenn es so kurz ist. Ich würde lieber eine Ausdauereinheit und eine Krafteinheit machen, jeweils getrennt.
Wenn Du das aus gesundheitlichen Gründen machen willst, sind dreimal die Woche mindestens eine Stunde gut.
Ich würde als Alternative schwimmen oder Krafttraining machen, bis geklärt ist, was die Schmerzen für Ursachen haben.
Ich esse vor dem Wettkampf auch nicht gerne etwas, denn ich bekomme davon Bauchschmerzen. Ich esse lieber danach.
Schau mal, hier kannst Du die richtige Ausführung der Übungen sehen.
http://www.sportlerfrage.net/video/pilates-uebungen-fuer-bauch-und-oberschenkelhacklberry hat Recht, es kommt auf die Härte der Bälle an, als Anfänger kann ein harter Ball sinnvoller sein, er nimmt dann zwar nicht so gut einen Spin an, aber man kann auch nicht so schnell eine Scharte rein schlagen.
Also als Sprinter brauchst Du schon eher Muskelpakete um die Schnellkraft zu haben, als Langstreckenläufer ist es besser, wenn Du weniger wiegst.
Marokko hat tatsächlich schöne Plätze, und gerade auch im Herbst und Frühjahr angenehme klimatische Bedingungen zum Golfen.
Klar, ist das noch möglich, Du musst nur Trainingsfleiß haben und regelmäßig was für Deine Fitness tun. Laufen, Radfahren und Schwimmen sind gut für Deine Ausdauer, und das Training selbst ist was für die Technik.
Das ist eine gute Alternative in Verbindung mit ausgewogener Ernährung. Am besten ist es, wenn man immer abwechselt, denn dann wird es nicht so schnell langweilig.
Jeder Spieler muss das für sich slebst ausprobieren. Ganz wichtig ist das Hand-Schläger-Feeling". Wenn dies durch zu dicke Handschuhe verloren geht, dann bringen die Handschuhe nicht viel fürs Golf. Es gibt zwar Golfhandschuhe für den Winter bzw. kältere Temperaturen, aber dies muss einem halt liegen. Ich würde es einfach mal ausprobieren.
Ich schließe mich da auch der Antwort von Sukadev an. Zum einen darf man nicht ungeduldig sein, und die Steigerung erst längerfristig erwarte (vorausgesetzt dass man auch wirklich regelmäßig und intensiv trainiert), zum anderen sollte man jede Übung auch immer wieder abändern oder variieren, damit der Körper seinen Anpassungserscheinungen nicht stagniert.
Ich würde sie nicht direkt in der Sonne trocknen lassen, sondern eher auf eine langsamere Trocknungsmethode zurückgreifen. Lieber an dem sonnigen tag im Schatten trocknen lassen.
Ich glaube das ist eher "just for fun", denn man müsste das schon stundenlang machen, es ist ja nicht viel Gewicht dabei.
Ich habe den Diamant Grip von corratec, der ist ziemlich weich, nutzt sich dadurch natürlich schneller ab, hat aber einen super Halt auch bei nassen Straßen.