Die Nackenschmerzen kommen, wenn Sie auch nach mehreren Ausfahrten bleiben, in 90% der Fälle davon, dass die Arme beim Fahren durchgestreckt werden.

Dadurch kann nicht mehr im Ellebogen gefedert werden und alle Stöße der Strasse werden zu 100% an die Nackenmuskulatur "durchgereicht". Damit muss diese eine hohe Belastung und kurze, harte Stöße ertragen.

Also Arme leicht anwinkeln, das aber ohne den Rücken zuweit zu beugen, dann entstehen andere Probleme. Falls notwendig, kürzeren Vorbau verbauen oder die Sitzposition anderweitig korrigieren, dabei hilft dir ein erfahrener Radladen sicherlich weiter.

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Die Antwort ist kaum pauschal zu geben. Denn es gibt eine Reihe verschiedener Hüllen und Abdichtungen.

Dementsprechend schwierig ist es, pauschal eine Einschätzung zu geben.

Ich persönlich fahre mit den von SRAM empfohlenen Zughüllen seit 2 Jahren (20.000km bei Wind und Wetter) und kann keine Beeinträchtigung feststellen.

Vorher hatte ich bei den Shimano-Schaltung sehr preiswerte Hüllen ohne eine richtige Dichtung, da war schon nach 5.000km eine deutliche Verschlechterung zu merken.

Mein Tip: Ein Gefühl dafür gewinnen, ob die Schaltung noch rund läuft oder regelmäßig beim Händler deines Vertrauens vorbei schauen.

Bei den Bremsen merkst Du es leicht, da ist meist eine Verlängerung festzustellen, also die Bremse packt später. Hier auch beobachten, ob die Bremsklötze kaum abgenutzt sind und die Bremse lässt nach. Bremsenzüge würde ich aus Sicherheitsgründen aber nach 3-4 Jahren wechseln

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Das hängt ganz davon ab:

Fahre ich einen RTF Marathon, nutze ich meist nur Bananen und Obst, das reicht mir in Verbindung mit kohlenhydrathaltigen Sportdrinks.

Fahre ich eine Rennen, wie in Gerolstein, benötige ich durchschnittlich alle 20min ein Gel bzw. einen Riegel mit ca 150kal zusätzlich zu den o.g Drinks.

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Für die Ausdauer insgesamt ist die Fähigkeit, Energie in schnell verfügbarer Form zu speichern entscheidend.

Je mehr Muskeln des Körper trainiert werden, um so grösser ist die Gesamtreserve. Mal einfach ausgedrückt.

Außerdem verbrauchst du beim Laufen mehr Energie, was sich insgesamt auf die Effizienz der Energieverwertung auswirkt.

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Grundsätzlich nicht ganz so effektiv, das Verhältnis ist ungefähr 1 zu 1,6.

Das heißt: 1h Joggen ist so effektiv wie 1,6 Stunden Radfahren. Da aber Radfahrer sehr häufig extrem lange Trainingssätze machen, sind Sie sehr häufig auf einem sehr hohen Level.

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Auf einem weichen Sattel gibt die Polsterung nach einiger Zeit nach und deine Knochen sinken ein. Dadurch erhöht sich dann der Druck auf den Dammbereich. Und das ist für Frauen und Männer unangenehm.

Die Polsterung übernimmt heutzutage eine gute Radhose mit Polster, die besser am Körper sitzt als jede Sattelpolsterung.

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Auf jeden Fall.

Eine sehr gute Anleitung zu diesem Thema ist das Buch "Core Endurance" (Core Ausdauer) von Marc Verstegen.

Konnte im vorletzten Jahr mit T-Mobile 8das waren noch Zeiten :-) im Trainingslager die Einheiten der Profis mitmachen, die ebenfalls ein fast vollständiges Verstegen Programm absolvierten.

Und die deutsche Fußball Nationalmannschaft wurde vor der letzten WM von Verstegen trainiert. Kann ich nur empfehlen!!

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Grundsätzlich gilt:

Grundlagen-Ausdauer durch lange Einheiten im Grundlagenbereich.

Kraftausdauer durch Einheiten im Entwicklungsbereich bzw. GA2 (oberer Grundlagenbereich)

Willst Du also einen Marathon/ lange Strecke laufen / fahren / schwimmen heißt das in der Vorbereitung auch lange Grundlage-Einheiten

Willst Du unbedingt einen Berg hoch bedeutet dass: Wenn die Grundlagen-Ausdauer da ist, Kraftausdauer anschließen.

Aber zuallererst Grundlage, ohne die läuft nichts.

Wobei japanische Wissenschaftler jetzt herausgefunden haben, dass nicht wie bisher angenommen lange Einheiten OHNE Pausen am meisten bringen, sondern am besten nach 15 Minuten eine kurze Pause eingelegt werden sollte.

quod erat demonstrandum... oder auch nicht ;-)

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Nichts für ungut, aber die simple Suchanfrage bei Google bringt eine Menge hilfreiche Seite:

handbike.de

Handbikesport.de

de.wikipedia.org/wiki/Handbike

european-handbike.de

Jede dieser Seiten verfügt über eine Menge Links zu anderer Seiten

Wieder so eine Frage die gestellt wurde, um eine Frage zu stellen

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Selbstverständlich ist entscheidend, welche Schuhe du verwendest.

Denn ohne ein fixes System wie Keo oder SPD etc. kannst du nicht ziehen und somit nicht die entsprechenden Muskelpartien trainieren bzw. bei Leistungsmessungen einbeziehen.

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Naja,

wenn DU das Kitzbühler Horn mit dem Rennrad mit 100 Umdrehungen hoch fährst, musst Du mir mal einen Tip für die Übersetzung geben.

Was ich damit sagen will: Das hängt vom Berg ab. Die 90-100 Umdrehungen als Empfehlung beruht darauf, dass bei dieser Frequenz die Effizienz am höchsten ist. Aber auch das ist unterschiedlich von Mensch zu Mensch.

Jan Ulrich hat immer eine sehr geringe Trittfrequenz getreten, Lance Armstrong eine hohe. Bei waren sehr erfolgreich:-)

Gerade am Berg musst Du dich auf dein Gefühl verlassen!!

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Grundsätzlich gilt:

2 Tage Training - 1 Tag Pause - 2 Tage Training usw.

Ansonsten solltest Du bei einem hohen Trainingspensum dein Training im Rahmen von sportmedizinischen Untersuchungen überwachen lassen.

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Es ist ein Gesetz, was mal wirklich die Sicherheit der Radfahrer verfolgt. Und es wird in den kommenden Tagen sicherlich Hersteller geben, die leichte, kompakte Westen anbieten, die dann auch noch einen Windschutz mit der Sicherheit kombinieren.

Und der Windschutz kann beim Einbruch der Dunkelheit sicherlich nicht verkehrt sein.

Und abschließend: Die Sicherheit eines Radfahrer kann nie hoch genug angesetzt werden.

ICH WÄRE AUCH FÜR EINE GENERELLE HELMPFLICHT, schon alleine um den Kindern ein Vorbild zu sein.

Beispiel? Eins mal zum nachdenken, bevor mal wieder einer von "hinderlich" schreibt!

http://is.blick.ch/img/gen/k/4/HBk4K2sqPxgenr_794x524.jpg

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Ja, werden normalerweise vom Hersteller vorgeschrieben und sind in den Anleitungen der Hersteller zu finden.

Einfach auf die Homepage des Herstellers gehen und dort nach Manuals / Bedienungsanleitungen suchen

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Das ganze hängt mit der Bio-Mechanik zusammen. Selbstverständlich hängt es von der Schrittlänge ab. Und von deiner bevorzugten Trittfrequenz.

Wenn Du also z.B. groß bist und eine niedrige Trittfrequenz fährst und auch noch viele Berge, dann lange Kurbel.

Fährst Du gerne eine hohe Trittfrequenz, dann kann die Kurbel kürzer werden.

Bei einer längeren Kurbel ist der Weg, den dein Bein bestreiten muss, einfach länger.

Faustformel Schrittlänge (cm) x 2,14= Kurbel-Länge in mm

Denn wer 2,14 variiert mann auch gerne bis 2,02

Komplexes Thema :-)

Genauere Infos hier:

http://www.customcranks.de/de/kurbellaenge.html

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Sorry, aber in letzter Zeit häufen sich hier die Fragen, hinter denen kaum ein Sinn steckt:

Welcher Tacx und wofür möchtest Du Ihn verwenden? Warum die Marke Tacx und keine andere.

Entschuldigung, aber manchmal habe ich den Eindruck hier werden Fragen online gestellt, nur um welche zu stellen und nicht viel Zeit zu vergeuden!

Falls Du detailliertere Hintergründe zu deiner Frage hast, beantworte ich die aber gerne.

Ansonsten kann ich nur antworten: Für mich ja, aber ich habe schon einen :-(

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3 Stunden vorher solltest Du gefrühstückt haben.

Dann eine Mischung aus langkettigen und wenigen kurzkettigen Kohlehydraten, z.B Müsli mit reifen Bananen. Oder süßen Milchreis. Ansonsten ist wichtig, dass Du überhaupt was zu dir nimmst.

Dann nimm dir Bananen oder Dinge mit, die Du gerne während des Sport gerne zu Dir nimmst.

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