Ich würde unter Tempohärte verstehen, dass man durch eine spezielle Motivations- und Durchhaltefähigkeit wirklich an die letzten Kraftreserven des Körper herankommt und diese mobilisieren kann, um näher an die maximale körperliche Leistungsfähigkeit heranzukommen. Da ist immer ein ganz schöne Stück an "innerer Schweinheund" dabei ;-)

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Gegenwind bremst einen Läufer sicher, steigert aber auch den Trainingseffekt. Solche Überlegungen sind sicherlich nur theoretischer Natur, und man kann da kaum exakte AUssagen machen, da es auch auf die genaue Strecke ankommt, denn wenn beispielsweise der Gegenwind bei einer leichten Berabstrecke ist, und auf der selben Runde der Rückenwind bei der Bergaufstrecke, dann spielt dies wieder keine so große Rolle. Sollte sich deine frage auf einen Laufwettkampf und die damit erschwerten Bedingungen beziehen, dann kann man sicherlich sagen, dass dies der Fall ist, aber diese Bedingungen für alle Läufer gleich sind.

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Ich denke für einen guten Fußballer sind all diese Eigenschaften sehr wichtig. Nur das zusammenspiel dieser Eigenschaften, und natürlich noch anderer Faktoren, ist man als Fußballer auch wirklich gut und erfolgreich.

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ich sehe da auch eher durch die bessere Durchblutung des Gehirns durch den Sport einen Zusammenhang.Außerdem wird der Körper durch Sport leistungsfähiger und belastbarer, was sich auch auf das Gehirn ausprägt. Ich 1denke, dass man durch Sport auch zufriedenen und ausgeglichener wird, womit man sich auch besser Konzentrieren kann, und somit auch das gehirn leistungsfähiger wird.

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das können viele Faktoren sein. Er muss Sprungkräftig sein,reaktionsschnell, muss Spielverständnis haben, fair sein, ein Mannschaftsspieler sein, muss gut werfen und fangen können. Wenn man all diese Fähigkeiten feststellen kann, dann mag das Kind möglicherweise ein guter Torwart sein. Vorausgesetzt es hat überhaupt Spaß daran Torwart zu sein...

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Tennis ist eher eine Ausdauersportart.

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Das ist ganz normal wenn man nicht trainiert ist, und gibt sich im Laufe der Zeit. Der Grund für deine Atemnprobleme ist, dass man beim Schwimmen sehr viel Muskulatur pro Zeiteinheit aktiviert, und der Körper es nicht gewohnt ist, soviel Sauerstoff bereitzustellen. Der Körper passt sich aber bei regelmäßigem und immer der derzeiteígen Leistungsfähigkeit immer besser an. so dass deine Atemprobleme immer geringer werden müsstem. Man muss eben alles trainieren, und darf dabei nicht ungeduldig sein.

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das kann man so nicht sagen. Es kommt immer auf die Intensität an, wie du eine der beiden Sportarten btreibst. Es ist also sehr schwer zu beurteilen. Mach einfach beides immer schön im Wechsel, aber eben intensiv, bzw. lang genug. Mach beides mindestens immer eine Stunde, dann wirst du dein Fett verbrennen. Vorausgesetzt natürlich du achtest auf auch deine Ernährung. Wenn nicht, dann kannst du soviel Sport machen wie du willst und es bringt trotzdem nichts ...

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ich kann auch den Garmin Forerunner 305 empfehlen. Die GPS-Uhren zeigen dir alles genau an, und du kannst zuahsue am Computer alles schön auswerten.

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Letztendlich kommt es nicht auf die Funktionen des Springseils an, sondern dass du es überhaupt möglichst viel benutzt, bzw. viel damit trainierst. Wenn du auf Spielereien stehst kannst du ja die Sprünge zählen, aber viel wichtiger ist doch der Trainingseffekt. Und dazu solltest du möglichst viel und vor allem sauber damit trainieren.

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Wenn du einen Batteriewechsel machst, dann solltest du in beiden Geräten (Uhr und Gurt) die Batterie wechseln. Und das solltest du auch zu allererst machen. Bezüglich der Hltbarkeit kann man leider nicht viel sagen, aber 2 Monate ist schon sehr kurz. Wenn die Uhr auch nach dem Batteriewechsel nicht einwandfrei funktioniert, dann musst du schauen, ob du noch damit zu dem Verkäufer gehen kannst und etwas über einen Garantieanspruch machen kannst.

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Das ist so aus der Ferne sehr schwer zu entscheiden, denn es kommt immer sehr stark auf das persönliche Umfeld an. Grundsätzlich sollte man doch eher erstmal die Schule bzw. Ausbildung absolvieren. Hast du die Möglichkeit in irgendein Förderprogramm oder ein entsprechendes Sportinternat das Vereins zu kommen? In so einem Fall muss man eben verschiedene Aspekte abwägen, wie Verletzungsgefahr/Gesundheit, Dauer der Tätigkeit des Jobs, Zukunftschancen, und Verdienstmöglichkeiten. Es ist wahrscheinlich auch eine Frage deiner Mentalität; willst du lieber den Spatz in der Hand, oder die Taube auf dem Dach?! Ohne dein Umfeld und deine persönliche Situation zukennen, würde ich den Schwerpunkt auf die Ausbildung legen, und trotzdem versuchen, ob du in dem neuen Verein vorankommst. Im Zweifelsfall ist die Ausbildung wichtiger...

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