Ich würd dir empfehlen nach Fahrten das Rad zu säubern. Meist ist es das Streusalz welches hochgeschleudert wird und dann die Lackschicht zersetzt und schnell zu Rost führt. Danach kannst du noch WD40 auftragen um zusätzlichen Schutz zu haben.
Mal ne kleine Ergänzung zur eigenen Frage: Hab jetzt einen Treff gefunden und zwar von der "offiziellen" Berliner Einradhockey Mannschaft Circulum! :-) Weitere Infos gibts für interessierte unter http://www.einradhockey.circulum.de/ Lieben Gruß, stef
Mal ne kleine Ergänzung zur eigenen Frage: Hab jetzt einen Treff gefunden und zwar von der "offiziellen" Berliner Einradhockey Mannschaft Circulum! :-) Weitere Infos gibts für interessierte unter http://www.einradhockey.circulum.de/ Lieben Gruß, stef
Ich hatte eine Zeit lang eine Sattelstütze mit Federung montiert, da ich Probleme mit meinem Rücken bei "hügligen" Strecken hatte. Mittlerweile habe ich wieder eine normale Sattelstütze, da ich die Probleme anderweitig in den Griff bekommen habe. Dennoch hat es mir für das Problem aber durchaus geholfen. Gruß stef
Servus. Ich bin mit einem Kollegen den Maintalweg gefahren und wir haben knapp 3 Tage gebraucht. Haben uns vorher schon bei Verwandten eingemietet und eine Nacht im Hotel verbracht. Allerdings war das schon ziemlich hardcore.. 160-170 Kilometer am Tag. Allerdings waren wir auch mit fast keinem Gepäck unterwegs und gut im Training. Für eine entspannte Tour würde ich ungefähr eine Woche planen. Das was wir landschaftlich mitbekommen haben, war übrigens wirklich sehr schön. Die Strecke ist größtenteils auch Auto frei. LG Stef
Die Frage kann man dir so nur schwer beantworten. Kommt echt drauf an wie du deine Tagestouren planst. Manchmal fahren wir nur mit Getränk und Geld los und machen Rast, wo es was zu essen gibt. Manchmal wird alles vorher selbst gemacht und eingepackt. Je nachdem reicht ein Trikot mit Taschen am Rücken oder eben auch Mal der 25 Liter Rucksack für die ausgedehnte Tagestour mit Selbstverpflegung. Erfahrungsgemäß sollte man den Rucksack beim Radfahren nicht zu voll packen, weil das doch schnell unangenehm wird. Wenns zu viel wird, würde ich eher ne Satteltasche, Lenkertasche oder auch ne Rahmentasche nehmen. Gibt auch einfache Satteltaschensystem zum schnellen Ranschrauben an die Sattelstange. Die halten zwar meistens nicht lange und auch nur bis knapp 10 Kilo Last, aber praktisch sind sie allemal. Gruß stef
Nach was für Angaben suchst du denn konkret ? Ein Freund hat so ein Teil und ich hatte Mal mit ihm kurz drüber geredet. Er meint es ist ne angenehme Sache den meist etwas unangenehmen Abstieg einzusparen und runterzurollen. Was er negativ erwähnt hat, war das teils durch die kleinen Räder ziemlich viel durchschlägt. Ich kann ihn gern nochmal fragen wenn du was spezielles wissen willst.. :)
Ich benutze einen speziellen Fahrradruck der sich vorallem dadurch auszeichnet, dass er sehr klein ist. Ist von Camelback und es passt ausser ner Banane, nem Handy und ner Packung Kippen nicht mehr viel rein, wenn man die Trinkblase vollmacht. Mehr brauchts aber auch nicht und somit habe ich die Anschaffung nie bereut!
Island hat sich mittlerweile zum Klassiker für Fahrradurlauber, die es nach Norden zieht, entwickelt. Es gibt im Internet eine ziemliche Fülle an Infomaterial und auch sehr guten Reiseführern die schöne Strecken rund um Island beschreiben. Ein Beispiel für einen Erlebnisbericht zu einer Islandreise per Fahrrad findest du unter: http://www.till-sander.de/island/index.htm Es gibt aber noch viele weitere, teils kostenlos, teils zum Verkauf. Da ist sicher auch was passendes für deine Absicht dabei und du baust dir selbst aus den Teilen eine Strecke zusammen! Gruß stef
Hallo falosita, auf jeden Fall ein toller Rucksack. Ein Freund von mir hatte häufig Probleme mit schweren Rucksäcken beim Fahrradfahren und hat sich den Ergon gekauft. Hatte ihn auch mal kurz auf und kann nur bestätigen was ich gehört habe. Hat eine super Passform und sitzt sehr angenehm. Die Beckengurte verrichten ihre Arbeit ebenfalls sehr gut. Allerdings weiß ich nicht, ob er nicht ein wenig zu groß für eine Tagestour sein könnte. Ich weiß nicht wieviel zu mitnimmst, aber 25 Liter sind eigentlich mehr als man am Tag braucht... gruß stef
Die Feature-Liste liest sich zwar ziemlich beeindruckend, allerdings habe ich ein paar Probleme mit ziemlich elementaren Punkten. Am schwersten wiegt eigentlich die kurze Batterielaufzeit. Nach ca. 6-8 Stunden ist Sense... das ist einfach zu kurz in meinen Augen. Dazu kommt dann trotz der kurzen Batterielaufzeit, das zu schwach ausgeleuchtete Display. Teils muss man doch recht interessante Haltungen einnehmen um das Display einwandfrei abzulesen. Alles in allem waren das jedoch die beiden Punkte die mich bewogen haben es wieder zurückzusenden. Hoffe du bist mit etwas anderem glücklich geworden ? Gruß stef
Ich hatte auch mal vor der Entscheidung gestanden und mich schlußendlich aus finanziellen Gründen dagegen entschieden. Die Frage ist immer wie lange man weg ist und wieviel es einem Wert ist das eigene Fahrrad vor Ort zu haben. Sind es nur ein paar Wochen kann man sich auch ein Fahrrad vor Ort leihen. Damit ist der Aufwand am geringsten, meist gibt es eine gute Modellauswahl, man zahlt meist weniger, nur ist eben nicht das eigene Fahrrad. Bei längeren Reisen würde ich wohl als Transportmittel die Bahn wählen, da man dort ziemlich unproblematisch und günstig das Fahrrad mitnehmen kann. Natürlich ist eine Bahnreise länger als bequem mit dem Flugzeug.
Da ich eh immer noch die ein oder andere Sache dabei hab (Werkzeug, Banane, Müsliriegel, bisschen Geld, Handy, etc.) finde ich den Trinkrucksack sehr praktisch. Ich habe einen sehr kleinen von Camelbak und bin vollauf zufrieden damit. Außerdem trinke ich mit dem Schlauch auch regelmäßiger, da man einfach rankommt und so immer mal wieder ein paar Schlucke nehmen kann. Zumindest weiß ich noch aus meiner "Trinkflaschen"-Zeit, dass ich ziemlich selten nach unten gegriffen hab. Schönen Sonntag noch!
Die Umfrage gabs glaube ich schonmal, aber ist ja nicht so wild. Ich fahre überwiegend im Flachland, was aber nicht daran liegt, dass ich Bergetappen nicht mag, sonder schlicht und ergreifend daran, dass es diese in Berlin und Umland so gut wie garnicht gibt.
Nein, wegen fehlender Schutzbleche kann man nicht angehalten werden, da sie keine Pflicht sind. Anders sieht es jedoch mit Anstecklicht und Klingel aus. Ich wurde mal angehalten als ich gerad mal auf kurzen (und falschen) Seite des Kreisverkehrs unterwegs war. Hatte keine Klingel dran und beide Anstecklichter lagen im Keller... Der Polizist hat mir dann kurz vorgerechnet, was das so summa summarum kostet und es mir dann freundlicherweise erlassen. Hab seitdem auch meine Klingel wieder dran und meistens das Licht dabei. Dennoch, wenn der gute Mann nicht so kulant gewesen wäre, wärs echt teuer geworden...
Schwieriges Thema. Erstmal sollte man natürlich nur kompatible Komponenten verbauen, aber wie du siehst, ist das nicht immer möglich. Der Punkt bei deinem Problem ist, dass du sicherlich die 29er reinbekommst, aber ziemlich sicher nicht mehr raus. Das heißt, wenn du irgendein Problem mit der Sattelstütze bekommst, hast du ein Problem mit dem ganzen Rahmen. Also überlegs dir! Vielleicht doch lieber noch ein wenig suchen oder eine hochwertige z.B. von Sitting Bull.
Ich fahre mein Crossrad mit Kombipedalen. Auf der einen Seite haben die eine ganz normale Fußablage auf der anderen Seite ein Klicksystem. Finde das recht praktisch, da man flexibel ist und nicht entweder mit Schuhen versuchen muss die winzigen Aufnahmen zu treten, noch muss man immer mit den Clickieschuhen rumrennen.
Auch wenn ich dir jetzt keine Faustformel nennen kann, ist es meiner Erfahrung nach einfach wichtig immer etwas zu Trinken griffbereit zu haben und auch regelmäßig davon Gebrauch zu machen. Bei längeren Strecken fahre ich immer mit zwei 0,7 Liter Flaschen am Rad. Am Anfang trinke ich hin und wieder einige Schlücke nach spätestens einer bis anderthalb Stunden doch regelmäßig und mehr. Auf einer Strecke von 100 km würde ich schätzen liegt der Verbrauch so bei ca. 2-3 Litern, aber das hängt wohl sehr von der Fahrweise und Geschwindigkeit ab.
Die Suchfunktion ist in diesem Fall dein Freund. Was Räder angeht haben wir hier wirklich schon hochkarätige Beiträge gesammelt. Pooky hat einmal einen sehr anschaulichen Tipp zum ermitteln der Rahmenhöhe verfasst. Unter http://www.sportlerfrage.net/tipp/rahmengroesse-bei-rennrad-und-mtb-ermitteln findest du alle Schritte und Rechnungen. Viel Erfolg!
Vor einigen Jahren bin ich mal einige Kilometer auf dem Nordseeküstenradweg entlang gefahren und kann die Strecke durchaus empfehlen. Die Gesamtstrecke beträgt 6000km einmal um die Nordsee, aber der Teil auf deutschem Boden umfasst so ca. 800km. Touristisch ist das ganze natürlich ziemlich gut erschlossen und man findet eigentlich jederzeit Unterkunft oder eine Raststätte. Die Strecke ist außerdem ziemlich einfach und kann erfordert weder größere Ausdauer noch Erfahrung. Was sich allerdings wirklich lohnt, ist den Wetterbericht checken, da gegen den Wind anfahren extrem ermüdend ist.