Es kann sein, dass der Flex des Ski etwas weicher geworden ist. Aber auch nur, wenn du sehr viel gefahren bist. Fall du beim Service auch jedesmal hast die Kanten schleifen lassen, kann es eventuell sein, das sie nicht mehr ausreichend "Stärke" haben. Es wird beim Schleifen ja immer etwas abgetragen, auch wenn es minimal ist. Beim nächsten Skiurlaub würde ich in einem Fachgeschäft mal die Kanten vom Fachmann ansehen lassen, ob sie noch ok sind. Ansonsten spricht eigentlich nichts dagegen, dass du die Ski noch fährst.
Der lichte Durchmesser eines Knotens nach kurzzeitiger Belastung mit 10 daN (sprich: Deka-Newton)gilt als Vergleichsparameter für die Knotbarkeit. Sie ist abhängig von der Flexibilität, der Oberflächenstruktur und der Torsionsstabilität des Seiles um seine Längsachse. Ein Knoten in einem geschmeidigen Seil ist haltbarer und rutschfester.
Generell ist es so, dass sich ein regelmäßiges Ausdauertraining wie z.B. Laufen, Schwimmen oder Radfahren sowohl bei chronischen Spannungskopfschmerzen als auch Migräne als sinnvoll und schmervorbeugend erwiesen hat.
Relativer und absoluter Anteil der Fettverbrennung (genauer: Energiegewinnung durch Oxidation=Verbrennung freier Fettsäuren, die durch Spaltung von Fett, vorwiegend aus dem Fettgewebe, entstehen, siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT) am Energieumsatz (Kalorienverbrauch) wird in einen Topf geworfen und beim ”Fettabbau durch Training” von falschen Vorstellungen ausgegangen.
Relativ gesehen (= prozentuell) verbrennt man umso mehr Fett, je weniger intensiv die körperliche Belastung ist, (”Schlank im Schlaf”, Stichwort Grundumsatz, siehe unten), jedoch ist aufgrund des niedrigen Energieumsatzes die absolute Menge an verbranntem Fett gering. Je intensiver die Belastung wird, desto weniger trägt Fett prozentuell zur Energiegewinnung bei und wird gegenläufig immer mehr Glukose (=Traubenzucker) verbrannt (primär aus den muskulären Glykogenspeichern als gespeicherte Energie “vor Ort“, aber auch dem Blut (Blutglukose = “Blutzucker“). [siehe DIE MUSKULÄRE ENERGIEBEREITSTELLUNG IM SPORT]. Dafür steigt der Energieumsatz (=Kalorienverbrauch) mit zunehmender Belastung. Das bedeutet, dass bei einer höheren Intensität der Belastung der geringere relative (=prozentuelle) Anteil der Fettverbrennung an der Energiegewinnung einer größeren absoluten Menge an verbranntem Fett entsprechen kann, als es beim postulierten ”Fettverbrennungstraining” der Fall ist. Abgesehen davon wird vor allem mehr Energie verbraucht, was letztendlich für die Gewichtsreduktion entscheidend ist (Negative Energiebilanz). (siehe: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub031.pdf)
Es wäre grob fahrlässig das zu machen, wenn du auf dem Gebiet nicht ausgebildet bist und keine Erfahrung hast. Auch wenn du sportlich bist und vielleicht auch Erfahrung alös Trainer hast, im Seniorensport gibt es schon einiges zu beachten. Das haben meine Vorredner ja auch schon geschrieben. Wenn du für so etwas nicht ausgebildet bist, kannst du selbst auch heftigen Ärger bekommen, wenn jemandem etwas passiert!
Derjenige der dich das gefragt hat, beweist dadurch eine traurige Inkompetenz und sollte Kenntnis über die aufgeführten Aspekte haben.
Reitlehrer/-in ist ein durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) geregelte Ausbildung an Reitschulen. Durch die Ausbildung zum Pferdewirt, Schwerpunkt Reiten, kann man aber auch zum Reitlehrer werden. Auch als Rennreiter kann man sich entsprechend weiterbilden.
Die Ausbildung zum Reitlehrer umfaßt mehrere Stufen:
Trainer/in C:
mindestens 18 Tage (120 Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten)
Trainer/in B:
mindestens 8 Tage ( 60 Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten)
Trainer/in A:
mindestens 18 Tage (120 Unterrichtseinheiten mit jeweils 45 Minuten)
Reitlehrer können sich zum Reitlehrer für Behindertensport zusätzlich durch einen Kurs vom Kuratorium für therapeutisches Reiten e.V. in Warendorf qualifizieren.
Weil mir das aus dem Kopf nicht mehr einfiel, habe ich dir das kopiert: http://www.kuerzer.com/5n
So weit ich weiss, variieren die Kosten für die Reitstunden. Das musst du dann jeweils erfagen.
Eine sehr gute Adresse ist das NRW Landgestüt Warendorf.
...bis 2 Monate. Das kann man ja nicht beantworten, wenn selbst der Orthopäde nicht weiss, was los ist. Vielleicht gehst du zu einem anderen.
Ein Fersensporn (Kalkaneussporn) ist ein Knochenauswuchs in einem Bereich der Ferse, wo Sehnenstränge der Muskeln am Knochen ansetzen. Der Knochen heißt Fersenbein oder Kalkaneus.
Dabei wird der hintere untere Fersensporn an der Fußsohle unterhalb der Hacke (plantarer Fersensporn, häufig) vom hinteren oberen Fersensporn am Ansatz der Achillessehne (Haglund-Exostose, selten) unterschieden. Beide Fersensporne entstehen durch Druck und Zug bei Überbelastung und schlechtem Schuhwerk. Die Ursache für die Schmerzen ist eine Entzündung im Bereich der Sehnenansätze an den Knochenvorsprüngen.Am häufigsten werden Schmerzen an der Ferse dadurch verursacht, dass im Sehnenstrang der Fußsohle (sog. Plantarfaszie) im Bereich der Ferse mechanische Reize von außen eine Entzündung hervorrufen (sog. Plantarfasziitis). Der Sehnenstrang führt von der Ferse bis zu den Zehen und hält den Fuß in Längsrichtung aufrecht. Ist der Fußsohlensehnenstrang durch eine ständige Überbelastung entzündet, entstehen vor allem an der Innenseite der Ferse stechende Schmerzen, die besonders morgens und zu Beginn des Gehens stärker sind.
Das Tragen von Einlagen (Fersenkissen), Dehnungsübungen und entzündungshemmende Medikamente können bei einem Fersensporn helfen. Eine chirurgische Therapie erfolgt bei einem Fersensporn als letzte Möglichkeit erst dann, wenn andere Maßnahmen versagen. Sie kommt daher sehr selten zum Einsatz.(siehe: http://www.onmeda.de/krankheiten/fersensporn.html)
Ich habe schon einmal einen Tipp zu einer Übung gegen den Fersensporn gegeben:
Igel- Reiz: Lasst eure Fusssohlen über einen am Boden liegenden , sogenannten Igelball rollen. Diese Übung kräftigt den kleinen Fussmuskel. Das entlastet die Bänder und gibt dem Fuss seine muskuläre Stabilität zurück.
...ich manchmal den Eindruck habe, die Leute wissen mit den Stöcken gar nichts anzufangen:)
Jiblines sind sehr flexibel und etwas mehr dehnbar was zu mehr Sprungfähigkeit verhilft. Teilweise ist die Oberfläche auch gummiert. Meist haben Jiblines auch ein Ratschensystem für einen schnellen Auf- und Abbau
http://www.youtube.com/watch?v=kgyBqUvI35w&eurl=http%3A%2F%2Fwww.airfreshing.com%2F2009%2F04%2F30%2Freview-gibbon-jibline.html&feature=player_embeddedMTB-Sättel sind in der Regel recht schmal gebaut und relativ hart. Euch pauschal eine Empfehlung zu geben ist unmöglich, dazu hat einfach jeder zu individuelle Vorlieben. Auch die Anatomie ist nicht immer gleich und der Sattel sollte darauf passen gekauft werden. Es wurde hier schon einmal ein guter Tipp zur "Sattelfindung " gegeben: http://www.sportlerfrage.net/tipp/den-richtigen-sattel-fuer-rennrad-oder-mtb-finden Vielleicht hilft euch das. Generell empfehlen kann ich Sättel der Marken Velo und SQ Lab.
Es gibt das Freestyle-Fahren Dabei geht es um eine elegante Präsentation, die gepaart aus einem flüssigen Fahrstil und einer Vielfalt an Tricks besteht. Das Trickrepertoire ist nahezu unerschöpflich und der Genuss einer guter Freestyle-Kür wird durch die bezaubernde Schönheit geprägt. Fahrer treten mit Küren an nationalen und internationalen Wettkämpfen an, dabei werden die Schwierigkeit der Tricks ebenso bewertet wie die Präsentation und Ausstrahlung.
Muni & Trials Muni, etwa zu vergleichen mit Mountainbiken, ist das richtige für den, der gerne steile Hänge, unwegsames Gelände und ähnliches befährt. In Bikeparks, Wäldern und Downhillstrecken sind Muni-fahrer auf der Suche nach schwereren Strecken und neuen Herausforderungen. Mit speziellen Einrädern können solche geübten Fahrer selbst Mountainbikern das Wasser reichen.
Trialer sind meistens in Städten zu Hause. Dort wird alles verwendet, was befahr- bzw. bespringbar ist. Es werden Treppen gesprungen, Geländer gegrindet etc... Auf der Suche nach neuen Lines und Herausforderungen pushen sich Trialer immer wieder zu neuen Limits, so das den Aussenstehenden die Luft weg bleibt.
Street / Flatland Street ist eine Paarung aus Freestyle und Trials. Die Geschicke der beiden Disziplinen fließen hierbei ein. Es geht besonders darum, dass die Tricks gut Aussehen. Kombiniert mit flüssigen Abläufen ist es aber der Style der durch eine Kombo von Tricks ensteht. Die Entwicklung geht sehr rasant voran, es enstehen ständig neue Tricks und alles wird ausprobiert.
Der Unterschied zwischen Street und Flatland ist der, dass bei Street Obstables wie Bänke, Rails, Curbs und ähnliches benutzt wird, wohingegen bei Flatland alle Tricks auf Ebener Fläche praktiziert werden.
Einradhockey Im Gegensatz zum Freestyle hat sich in Deutschland eine ebenso starke Gruppe der Einradhockeyspieler gebildet, die sich in einer Liga zusammengeschlossen haben. Hier wird jedes Jahr aufs neue die Deutsche Meisterschaft im Einradhockey ausgetragen. Die Liga besteht inzwischen schon seit 10 Jahren mit stetig wachsendem Teilnehmerzahlen.
Touring Touring bezeichnet eigentlich nur das Fahren längerer Strecken mit dem Einrad. Aber daraus kann man viel machen. Inzwischen gibt es Einrad-Marathon-Veranstaltungen, wo die über 40 KM lange Strecke als Rennen mit reger Beteiligung gefahren wird. Weiter gibt es auch immer wieder interationale Gruppen, die sich zusammenschliessen um längere Einrad-Touren über mehrere Wochen zu unternehmen. (siehe: http://kuerzer.de/M7YdtRktl)
Ich habe dazu etwas gefunden, ist zwar aus 2004,hat aber evtl immer noch bestand. Ansonsten korrigiert das bitte. "Auf der Eurobike 2004 präsentierte Canyon in Zusammenarbeit mit Hans Christian Smolik das leichteste Rennrad der Welt. Basierend auf dem Canyon F10 Carbonrahmen und mit ultraleichten Parts ausgestattet, wiegt das komplette, fahrfertige Rad 3784 Gramm." http://www.canyon.com/technologie/projekt37.html
Der Gyroball gilt vor allem in Baseball-Kreisen als sagenumwobene Wurftechnik: ein Mix aus dem bis zu 150 km/h schnellen, gerade geworfenen Fastball, gepaart mit einem hinterhältigen Drall. Der Albtraum eines jeden Spielers am Schlagmal. Richtig ausgeführt ist er einfach nicht zu treffen. So er denn existiert. Produkt japanischer Ingenieurskunst Der Gyroball (aus dem griechischen Gyro für Kreisel, Anm.) ist kein Verdienst eines begnadeten Werfers, sondern ist das Ergebnis japanischer Ingenieurskunst und wurde am Computer entwickelt. Die beiden Erfinder Ryutaro Himeno und Kazushi Tezuka hatten die Idee, ein einfaches Prinzip bei einem Baseball-Wurf anzuwenden. Das Geheimnis dahinter nennt sich Rotation, denn was sich dreht, fliegt länger und wird daher unberechenbarer. In Simulationen zeigten die beiden Wissenschaftler, wie ein motorisch begabter Pitcher einen Baseball werfen muss, um die notwendige Pistolenkugel-ähnliche Drehung zu erzielen.
Im sportlichen Sinn wäre das am ehesten zu vergleichen mit dem perfekten Spin eines von einem Quarterback geworfenen Footballs. In einem Buch, das frei übersetzt "Das Geheimnis des magischen Wurfs" heißt, versuchten die beiden Japaner auch anhand von Grafiken und einer Unzahl an mathematischen Formeln zu erklären, wie der Gyroball funktioniert.
Während laut Angaben von Tezuka in Japan angeblich bereits 20 Spieler den Wurf in ihrem Repertoire haben, tappen die USA in dieser Richtung noch völlig im Dunkeln. Der Gyroball ist noch ein unbeschriebenes Blatt. (vgl. http://sport.orf.at/070626-11082/) Man weiss also nicht wirklich ob es überhaupt jemanden gibt, der diesen Wurf wirklich beherrsscht. Der japanische Pitcher Daisuke Matsuzaka soll den Wurf beherrschen.Bewiesen ist es aber wohl noch nicht
Kleine Ergänzung: Die ALFA-Technik ist vom Deutschen Nordic Walking Verband (DNV) entwickelt worden.
Plyometrics werden normalerweise eingesetzt, um die Sprunghöhe, die Beweglichkeit sowie die Kraft zu steigern. Wenn wir von Sprungkraft, Beweglichkeit und Kraft sprechen, sprechen wir automatisch über den Anteil der "fast-twitch" (F.T.) Muskelfasern. Plyometrische Übungen sind dafür bekannt, dass sie die Sprunghöhe in weniger als sechs Monaten um mehr als 30 cm verbessern. Um plyometrische Übungen handelt es sich dann, wenn ein Muskel rapide gedehnt und im Anschluss kräftig kontrahiert wird. Dadurch wird der Muskel einer enormen Belastung ausgesetzt. Plyometrische Übungen sind daher nicht empfehlenswert für Leute, die bislang nur wenig oder gar kein Gewichts- oder Lauftraining gemacht haben. Die Muskelbeanspruchung wäre ohne Fitnessvorbereitung zu extrem. Auch durch sogenanntes "overtraining" werden viele Verletzungen hervorgerufen, da der Körper hierbei nicht ausreichend Zeit hat, sich von den vorhergehenden Übungen zur regenerieren. Richtige Trainingstechniken helfen, Verletzungen vorzubeugen und maximieren zugleich die Effektivität des Trainings.
Unter plyometrischen Übungen versteht man somit jede Art von Übung, bei der die Muskeln exzentrisch und sofort darauf konzentrisch kontrahiert werden. D.h. der Muskel wird gedehnt (belastet) bevor er kontrahiert (zusammengezogen) wird. Ein gutes Beispiel für einen solchen Bewegungsablauf sind Liegestützen mit einem Händeklatschen zwischen jeder Liegestütze. Die Brustmuskulatur wird verlängert und belastet durch die Abwärtsbewegung des Körpers, direkt danach wird sie durch die Aufwärtsbewegung d.h. das Nachobendrücken des Körpers kontrahiert.(vgl. http://www.sport-pawlik.de/plyometrics.htm)
Super sind auch die sogenannten Kastenwagen, wie z.B. der Opel Combo. Die sind schön hoch, man kann die Rückbank problemlos herusnehmen, es geht richtig viel hinein.
Habe hier eine Auflistung für dich.
Schwergewicht: über 86 kg
Leicht-Schwergewicht: bis 86 kg
Halbschwergewicht: bis 80 kg
Super-Mittelgewicht: bis 76 kg
Mittelgewicht: bis 72,5 kg
Halbmittelgewicht: bis 70 kg
Weltergewicht: bis 66,5 kg
Halbweltergewicht: bis 63,5 kg
Leichtgewicht: bis 61 kg
Super-Federgewicht: bis 59 kg
Federgewicht: bis 57 kg
Super-Bantamgewicht: bis 55 kg
Bantamgewicht: bis 53,5 kg
Fliegengewicht: bis 51 kg
Super-Fliegengewicht: bis 52 kg
Halbfliegengewicht: bis 49 kg
Minifliegengewicht: bis 47,5 kg
Die Werte können zwischen den einzelnen Boxverbänden um einige Gramm variieren.
Es hängt natürlich in sehr hohem Maße von deinem Trainingszustand ab, aber so etwas mit der "Brecheisen-Methode" zu versuchen halte ich nicht für sinnvoll.Warum willst du dieses Pensum in nur 10 nTagen absolvieren. Viel nachhaltiger wäre es, den Ausdaueraufbau auf einen längerfristigen Zeitraum auszulegen.
Da beim Rudern die Muskelur recht gleichmäßig beansprucht wird , hat das einen positiven Effekt auf den gesamten Muskeltonus und somit auch auf die Rückenmuskulatur. Nämlich mit der Folge, dass sich der ganze Rücken längerfristig aufrichtet. Ein Nebeneffekt ist, dass der Rücken durch die sitzende Tätigkeit nicht so viel Körpergewicht tragen muss. Rudern ist also generell eher "rückenfreundlich" und kräftigend. Wie es aber mit individuellen Rückenbeschwerden damit aussieht, das sollte dann doch mit einem Sportmediziner abgeklärt werden.