Wie oben bereits erklärt, wird das nur beim Klassik-Ski in der Steigzone gemacht. Der Sinn dahinter ist, dass v.a. Hartwachs besser am Ski haftet, weil die Oberfläche ja nun rau ist. Auf einem glatten Belag würde das Steigwachs nämlich von den scharfen Schneekristallen schnell wieder heruntergerissen und der Ski würde beim Abstoß nicht mehr halten. Deshalb wird bei besonders aggressiven Bedingungen (große Kälte) sogar eine Schicht Steigwachs mit dem Bügeleisen eingebügelt.
Und nein, da ja in die Steigzone sowieso immer nur Steigwachs kommt, hat das auf die Gleiteigenschaft keinen Einfluss und aufgeraut wird mit recht feinem Schleifpapier - so bleibt der Belag nahezu unbeschädigt.
Das Wachs entfernen sollte man aber nur mit Spachtel und Wachsentferner - nicht mit Schleifpapier.

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Ich denke, sie ist ein guter Anhaltspunkt für Hobyathleten, die gerade erst mit regelmäßigem Training anfangen. Denn im Vergleich zur altbekannten Formel Maximalpuls = 220-Lebensalter erhält man hier seinen Ausdauerpuls. Für eine professionelle Trainingssteuerung ist sie aber nicht zu gebrauchen, da die individuellen Unterschiede einfach zu groß sind. So sind es bei mir fast 20 Schläge/min im Vergleich zum ermittelten Puls einer Laktatleistungskurve.

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