Ich hatte voriges Jahr einen Bänderriss und konnte kein Lauftraining absolvieren. da bin ich zum Aquajogging für Anfänger gegangen. Das hat mir sehr gut getan und viel Spaß gemacht.Dann habe ich ein halbes Jahr später einen Aufbaukurs besucht.
Ich bin mit Asics Schuhen sehr zufrieden. Hatte vorher Schuhe von anderen Marken und habe dieses und jenes Model ausprobiert.Nun trage ich schon mehrere Jahre erfolgreich Asics Laufschuhe.Habe nun keinen Grund mehr zu wechseln.
Ich habe vor einigen Jahren eine Laufbandanalyse gemacht und bin bei Asics Schuhen gelandet.Seit dem laufe ich verschiedene Modelle von Stabilitäts Schuhen.Ich weiß meine Größe und bestelle Auslaufmodelle im Internet.Kaufen ,anziehen und loslaufen.Bin gestern einen HM mit neuen Schuhen gelaufen und alles bestens.Einen Marathon würde ich nun nicht als ersten Wettkampf aussuchen,aber kurze Strecken muß ein guter Laufschuh auch beim ersten Einsatz bestehen.Sollten Druckstellen Blasen oder andere Mängel auftreten nach(1-2 Lauf),dann wird es nach dem x-mal auch nicht besser.Ein Umtausch ist dann besser.
Einen Startpass kann beantragt werden, wenn ein Sportler ein einem eingetragenen Verein organisiert ist.Der Startpass wird beim zuständigen LV ausgestellt.Mit diesem Pass hat man die Starterlaubnis bei Landesmeisterschaften oder höherer Wettkämpfe zu starten.Er ist nur eine gewisse Zeit gültig und muß bei bedarf verlängert werden.
Auch ich laufe noch bei -15 Grad.Ausdauertraining ist mit ausreichender Kleidung und Mundschutz für die kalte Luft durchführbar.Hatte aber auch schon zu Silvesterläufen oder Neujahrsläufen ähnliche Temperaturen.
Ich habe mir im Februar 1Band durchgerissen und das andere angerissen.Habe bis dahin 4-5 mal die Woche trainiert.Konnte es mir ohne Sport auch nicht vorstellen.Bin die nächste Woche gleich zum Aquajogging gegangen und dann habe ich es mit Homtrainer probiert.Alles aber mit Orthese und es ist mir gut bekommen.Später bin ich dann gewalkt.Im Mai bin ich dann meinen ersten Wettkampf über 5 km wieder gelaufen. Also nicht verzagen es wir schon wieder und geht vieleicht schneller als du denkst.
Bei mir gibt es vor dem Wettkampf immer 1-2 Bananen.Aber auch während des Wettkampfes greife ich gerne nach ihnen.Bin damit immer gut zurecht gekommen.Bei Dauerbelastung sind auch Rosinen sehr gut. Habe sie beim 24-Stundenlauf gegessen.
Ich achte die letzte Woche vor dem Marathon auf Kohlehydratreiche Ernährung und auf ausreichen Flüssigkeit. Die Depos sollten optimal gefüllt sein.Am Morgen ein Marmeladenbrötchen,Banane Energieriegel und Tee.Viel Glück
Ich spiele kein Fußball, bin aber aktiver Läufer (Marathon ,24-Stundenlauf,Landesmeisterschaft ). Im Februar hatte ich mir ein Band gerissen und ein ´s angerissen. 6 Wochen ohne laufen, mit Homtrainer und Aquafittnis und anschließend mit Walking fit gehalten.Danach mit Schiene langsam begonnen und die Strecke ganz langsam gesteigert.Nebenbei immer zur Pysiotherapie gegangen.Später nur noch mit Bandage gelaufen und Anfang Juni meinen ersten Wettkampf gelaufen.Im Juli ging es schon über 24-Stunden.Jetzt geht es fast so gut wie vorher. Mein Rat in kleinen Schritten beginnen und stetig steigern.Mann muß erst wieder mut und selbstvertrauen zu seinem Fuß aufbauen und merken wie er einen trägt. Viel Glück
Die Dopingkontrollen finden ab Deutschen Meisterschaften statt.
Diesen Zustand kenne ich ,es ist der Wahnsinn. Vor ein paar Jahren sind wir (vier Frauen)einen 24-Stunden Saffellauf gelaufen.Von Sa um 10 Uhr bis So 10 Uhr. Gegen 6 Uhr früh fielen zwei Läuferinnen gesundheitlich aus.Wir lagen bis dahin in Führung. Nun mußten wir zu zweit die letzten 4 Stunden zu Ende laufen und nach Möglichkeit auch noch die Führung gegen die anderen vollzähligen Staffeln behaupten.Wir liefen im ständigen Wechsel und bekamen gute Ratschläge uns die Kräfte einzuteilen.Es ging immer besser und wir liefen uns in einen richtigen Rausch.Wir waren selbst in den Pausen,wenn die andere lief unruhig und konnten es kaum erwarten bis man wieder dran war.Es war ein herrliches Gefühl, blos am Ende mußte ich sehen das ich langsam von Wolke 7 auch wieder runter kam.
Diese Frage kann ich für mich mit nein beantworten.Ich laufe von 5 km bis Marathon oder einen 24-Stunden Staffellauf ,also das ganze Jahr über mit Wettkämpfen. Da kommt Zyklus und Wettkampf öfters zusammen.Dies Läufe sind nicht schlechter als andere,manchmal ist die Leistung sogar besser!
Ich habe mir am 27.02.einen Bänderriss im Sprungelenk zugezogen.Habe 2 Tage später eine Aircast-Schine bekommen aber keine Krücken.Sollte diese Schiene immer tragen ansonsten normal gehen.Habe bis dahin 5 mal die Woche trainiert für einen Marathon und nun absolute Ruhe.Bin eine Woche später schon zum Aquajogging gegangen (mit Schiene).Dann Homtrainer gefahren(mit Schiene)Nach 4 Wochen mit Walking angefangen und nach 6 Wochen erste Laufversuche.Noch zum Abschluß ein MRT bekommen ein Außenband gerissen und eins angerissen kein Knorpelschaden aber immer noch geschwollen.Nach 8 Wochen ins Lauftraining wieder eingestiegen.Es ging von mal zu mal besser.Jetzt nach 13 Wochen fast mein Leistungsvermögen erreicht und keine Schwierigkeiten. Ich wünsche gute Besserung
Ich hatte bei langen Wettkämpfen (Marathon)Muskelverhärtungen und Krämpfe.Habe mir dann Kompressionsstrümpfe gekauf und sehr gute Erfahrungen damit gemacht.Meinen Waden geht es mit den Strümpfen wesentlich besser.Selbst bei langen Autofahrten (24 Stunden nach Scandinavien )leisten sie gute Dienste.Auch im Sommer bei Hitze sind sie angenehm zu tragen und man merkt sie kaum.
Ich kann auch keine Milch oder Milchprodukte vor dem Training trinken oder essen.Es machen sich Magen- und Verdauungsprobleme bemerkbar.Nach dem Sport sind diese Produkte besser zu verdauen.
Bei mir ist der Bänderriss jetzt 12 Wochen alt.Der Fuß schwillt gegen abend auch immer noch an.Ganz beschwerdefrei bin ich auch noch nicht aber es hält sich in grenzen. Ich kann schon 5 mal die Woche trainieren und habe fast meinen Leistungstand wie vor dem Bänderriss. Wegen den Schmerzen solltest du unbedingt noch mal zu deinem Arzt oder auch mal zu einem anderen gehen.Vieleicht noch ein MRT machen um sicher zu gehen das kein Knorpelschaden vorliegt.Habe ich auch machen lassen um sicher zu gehen das ich das Gelenk wieder voll belasten kann.
Wenn ich 20 km laufe trinke ich bei 10 km etwas.Die Flasche habe ich im Auto wo ich kurz verbei renn.Laufe ich ländere Einheiten habe ich eine Gürteltasche mit Trinkflasche dabei und einen Riegel.Ich trinke dann regelmäßig alle 5 km etwas.
Ich kenne es auch nicht anders als das man sich grüßt.Egal ob man sich kennt oder nicht.Es sind gleichgesinnte da braucht man keine großen Worte.
Es kommt auch darauf an wann du deinen 10 km Lauf hast?Früh, in der Mittagszeit oder erst Abends.Früh esse ich höchstens Banane,Müsliriegel oder Reiswaffeln und trinke Tee.Ein Lauf zur Mittagszeit; da Frühstücke ich normal mit Brötchen und esse kurz vor dem Lauf Banane oder Riegel.Am Abend ;wird ordentlich gefrühstückt und Mittag etwas leichtes (Nudeln,Milchreis) und vor dem Lauf wieder Banane oder Riegel.Wenn du vorher ausreichend Flüssigkeit zuführst brauchst du über 10 km nichts zu trinken. Ich tinke erst ab Strecken länger als 15 km oder es ist sehr heiß.
Entweder gehe ich Sonntag früh joggen und laufe je nach Trainingsvorbereitung zwischen 10 km und 30 km.Oder ich habe Sa. oder So. früh einen Wettkampf.Vor dem laufen esse ich 1-2 Bananen , einen Müsliriegel und trinke eine Tasse Tee.Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Der Magen hat etwas zu tun, ist aber nicht die ganze Zeit mit Verdauen beschäftigt. Diese Energie kann anders verwendet werden.