Ein Scramble Spiel ist ein Teamspiel, bei dem jeder Spieler seinen eigenen Ball spielt, aber nur das Teamergebnis eines Loches gewertet wird.

Nach jedem Schlag wird im Team entschieden, welcher Ball die beste Lage hat. Das muss nicht zwingend der längste Ball sein. Vielleicht liegt dieser ja im Semi-Rough und lässt sich nicht so gut spielen.

Hat man den besten Ball definiert, spielen alle Spieler des Teams von dieser Stelle. Die beiden anderen Spieler heben ihre Bälle also auf und droppen diese innerhalb einer Schlägerlänge, nicht näher zum Loch, an der Stelle wo der beste Ball liegt.

Nun schlagen wieder alle von dieser Stelle ihren Ball und das Spiel geht von vorne los. Auf dem Grün werden die Bälle, die nicht ausgewählt wurden allerdings nicht gedroppt. Hier müssen sie innerhalb einer Putterkopflänge hingelegt werden.

Idealerweise markiert der Spieler, dessen Ball genommen wurde seinen Ball zum Beispiel mit einem Tee in der Nähe und spielt diesen dann. Dann wissen die anderen Spieler immer, wo sie ihre Bälle droppen müssen und es liegt kein Ball im Weg.

Scramble wird häufig zu zweit gespielt. Man kann es aber auch zu dritt oder viert spielen. So hat man im 3er Scramble quasi immer drei Chancen und erzielt somit in der Regel ziemlich gute Ergebnisse.

Manchmal gibt es noch spezielle Regeln. So kann es evtl. sein, dass von jedem Spieler mindestens z.B. 4 Abschläge genommen werden müssen. Damit versucht man zu verhindern, dass immer der Abschlag von einem Longhitter genommen wird und verteilt die Chancen der einzelnen Flight etwas besser.

Man sollte sich also nochmals nach den konkreten Regeln des Turniers erkundigen. Scramble ist eine ausgezeichnete Spielform gerade zu Beginn der Saison. Man hat durch das gute Spielergebnis und den Teamcharakter immer sehr viel Spaß.

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Wie schon in der anderen Antwort beschrieben, macht eine Auswahl eines 5er-Eisen mittels seines Loft keinen Sinn.

In der Regel kauft man ganze Sätze, deren Schläger zueinander bzgl. des Lofts aufeinander abgestimmt sind.

Hier sollte man das grundsätzliche Schlägermodell durch ausprobieren und ggf. Vermessen herausfinden.

Bei den kurzen Schlägern, wie Pitching-Wedge, Sandwedge, Lob- und Gap-Wedge sollte man auf den Loft achten. Hier sollte man insbesondere darauf achten, dass die Lofts der Schläger zueinander passen.

Insbesondere bei der Auswahl eines Gap-Wedges sollte man bei vorhandenem Pitching und Sand-Wedge besonders achten. Idealerweise liegt der Loft genau zwischen den beiden Schlägern.

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Diese Frage müsste noch etwas genauer formuliert werden. Ich verstehe noch nicht ganz, was genau gemeint ist.

Ein Handicap wird immer durch das Ergebnis eines Turniers oder einer EDS Runde ermittelt.

Wenn eine Spielvorgabe ermittelt werden soll, muss ein Rating für den Platz vorliegen. Sollte das nicht der Fall sein, kann man für eine Privatrunde sein Handicap als Spielvorgabe nutzen. Sollten die Löcher selbst kein Handicap haben, kann man aber seine Vorgaben nicht auf die Bahnen verteilen.

In diesem Fall kann auf dem Platz am besten nur "Brutto" spielen. Scheint dann sowieso nur ein Übungsplatz zu sein.

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Die Verwendung von solchen Messgeräten ist durchaus sinnvoll. Die Genauigkeit der Geräte reicht in der Regel für einen Amateurspieler auch völlig aus.

Gedanken sollte man sich über die Art des Messgeräts machen. Im Prinzip gibt es zwei Varianten. Einmal die "Fernglas"-Variante bei der ein Ziel mit einem Laserstrahl angepeilt wird und andererseits eine GPS-Variante.

Ich persönlich nutze die GPS Variante, da man hier nahezu überall die Punkte messen kann. Das anvisieren von Fahnen kann schon mal schwierig werden, insbesondere, wenn z.B. Bäume oder Sträucher die Sicht behindern.

GPS Geräte haben anderseits den "Nachteil", dass der Platz zuvor vermessen werden muss oder vom Hersteller bereits ein vermessener Platz angeboten wird.

Eins muss ich noch ergänzen. Ich höre und lese immer wieder, dass zum Golfpiel auch das Einschätzen der Entfernung gehört. Dem ist meiner Meinung nach nicht so. Vielmehr sollte man einschätzen können, welchen Schläger mit welchem Schwung man bei den vorhandenen Bedingungen wie Wind, Regen, Hanglage usw. die ausgemessene Entfernung überwindet.

Ein Rennfahrer würde wohl auch ungern auf seine Instrumententafel verzichten und Drehzal, Geschwindigkeit usw. schätzen.

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Die Frage ist nicht so ganz leicht zu beantworten, da mehrere Faktoren zur Bewertung eines Platzes heran gezogen werden. Ich versuche es mal in einer knappen aber hoffentlich aussagekräftigen Form.

Seit einigen Jahren wird ein Golfplatz mittels Course Rating (CR) und einem Slopewert bewertet. Diese beiden Werte, die in der Regel auch auf der Scorekarte zu finden sind, dienen der Bewertung eines Golfplatzes hinsichtlich seiner Schwierigkeit.

Ziel dieser einheitlichen Bewertung ist es, dass mittels der Faktoren die verschiedenen Schwierigkeiten eines Platzes durch Anpassung der Spielvorgabe ausgeglichen werden.

Bei der Bewertung wird der Platz u.a. bzgl. Länge, Anordnung von Hindernissen, Grasschnitt, Rough und sonstiger spielbedingter Schwierigkeiten bewertet.

Hierzu gibt es verschiedene "Messverfahren". So wird zum Beispiel bewertet, wie ein Handicap 0 Spieler (Scratch Spieler) und ein Bogey-Golfer den Platz spielen würde.

Für beide Kategorien gibt es vorgegebene Schlaglängen, die angenommen werden. Liegen nun viele Hindernisse in genau diesen Schlaglängen, wird der Platz zum Beispiel etwas schwieriger bewertet. Oder man liegt in Hanglagen, muss Wasserhindernisse überspielen usw.

Eine sehr komplexe Materie, bei der neben der Länge (im Prinzip durch den CR ausgedrückt) und die verschiedenen Spielbedingungen einbezogen werden.

Daher muss ein Platz zum Beispiel nach einem Umbau auch immer wieder neu geratet werden. Weiterhin werden die Ratings alle paar Jahre wiederholt.

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Diese merkwürdige Golfbahn kennt wahrscheinlich fast jeder Golfer. Ich nehme an du bist Rechtshänder. In diesem Fall scheinst du einen Slice geschlagen zu haben. Ein Problem, mit dem sich fast jeder Amateur herum schlägt.

In der Regel liegt das Problem beim Schwung. Der Schläger kommt dabei von außen an den Ball und nicht von innen.

Stell die eine parallel Linie zu deinen Füßen vor, die durch den Ball führt. Kommt der Schläger jetzt von oberhalb dieser Linie an den Ball, dann nennt man dies "von außen" kommen. Ziel ist, das der Schläger von unterhalb dieser Linie an den Ball kommt - also "von innen".

Meist spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle. Z.B. ein offenes Schlägerblatt im Treffmoment. Oder der Körper ist zu schnell und die Arme zu langsam und und und.

Hier hilft meist nur der Rat eines Pros, der genau erkennen kann, woran das Problem liegt und wie man es abstellen kann.

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Ich versuche, dass Ganze nochmals auf den Punkt zu bringen.

Wie schon in einer Antwort erwähnt, würde ich auch immer mit einem Schnupperkurs beginnen. Hier kann man dann feststellen, ob einem dieser Sport überhaupt liegt und ob man Spaß daran findet.

In dem Schnuppertraining lernt man den grundsätzlichen Schwung. Man lernt etwas über die verschiedenen Schläger und die Art der Schwünge. Natürlich ist auch das sogenannte "kurze Spiel" dabei. Das sind die Schläge, rund um das Grün.

Vorbereiten muss man sich auf ein solches Training eigentlich nicht. Golf ist in der Tat kein Sport, den man sich selbst beibringen kann.

Der nächste Schritt wäre dann ein "Einsteigertraining", welches meist auch für Gruppen angeboten wird (ist am Anfang übrigens sehr angenehm). Häufig gibt es solche Trainings in Verbindung mit einer Platzreifeprüfung. Diese benötigt man mindestens um auf einem Golfplatz spielen zu können (bis auf wenige öffentliche Anlagen).

Für das weitere Training sollte man zu Beginn auf jeden Fall noch einige Pro Stunden nehmen. Dann sollte man durchaus regelmäßig, zum Beispiel zu Saisonbeginn oder bei Schwungproblemen auf den Pro zurück greifen.

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Ich kann die Schuhe von Footjoy auch nur empfehlen (bzw. meine Frau). Die trägt diese sehr gerne und ist traurig über das aktuelle Paar, dass nun nach einigen Saisons ausgewechselt werden muss.

Da aber auch Footjoy verschiedene Modelle hat, sollte man sie bzgl. ihrer Bequemlichkeit testen.

Jedenfalls scheinen diese Schuhe die Versprechen bzgl. "regenfest" durchaus zu halten.

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So lange die maximale Anzahl von Schlägern nicht überschritten ist, kann man jeden Schläger mitnehmen. Ob diese für Links- und/oder Rechtshänder sind ist dabei nicht interessant.

Phil Michelson hat z.B. auch schon 2 Driver mit auf die Runde genommen. Einen um besser zu faden und den anderen für Draws (hat er aber bald wieder dran gegeben).

Man könnte also auch 14 Putter mit nehmen ;-)

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Einen einheitlichen Preis wird es wohl nicht geben. Grundsätzlich entscheidet in der Regel der Pro selbst - in Abstimmung mit Golfclub oder Betreiber - über seine Preise.

Ich denke aber, dass sich die Preise für eine Unterrichtsstunde (i.d.R. 45-50Min) so um die 30,- bis 60,- im Schnitt bewegen. Halbe Stunden werden auch oft angeboten.

Der Preis hängt meist auch von der Ausbildung des Trainers ab. Es gibt Pros, die haben eine richtige Ausbildung (3 Jahre) hinter sich und dann meist PGA Professional mit entsprechenden Trainerlizenzen. Andere machen eine 4-wöchige "Ausbildung" und sind dann "Pro".

Weitere Faktoren sind, ob man Einzelstunden nimmt oder evtl. mit mehreren Spielern eine Stunde bucht.

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Ich versuche zu Hause in erster Linie die Entfernung und natürlich die Zielgenauigkeit zu trainieren. Einen Punkt im Wohnzimmer markieren und möglichst nah dran putten.

Eine sehr schöne Übung, um zu sehen, ob man den Schläger im Treffmoment wirklich square an den Ball bringt ist folgende.

An statt einen Ball nimmt man zwei Bälle zu Putten. Eigentlich sollten beide Bälle etwa gleich lang ausrollen. Am Anfang wird man aber feststellen, dass ein Ball immer weiter rollt als der andere Ball, obwohl man beide gleichzeitig trifft.

Man verdreht den Schläger also leicht. Mit dieser Übung wird das sichtbar.

Für die Zielgenauigkeit lege ich mir immer eine Ballpackung auf den Boden und versuche die Bälle dort hinein zu putten.

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Wann braucht man ein Eisen 2??? Ich würde mal sagen, dass man das überhaupt nicht benötigt. Schon ein Eisen 3 oder 4 ist für Amateurspieler, die nicht gerade einstellig sind aus meiner Sicht unnötig. Hybridschläger sind hier sicherlich die bessere Variante.

Selbst die Profispieler greifen immer mehr zu Hybridschlägern.

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Vielleicht noch als Ergänzung zu der richtigen Antwort von halma.

Ganz einfach ausgedrückt sind handicapwirksame Turniere, bei denen man sein Handicap verbessern oder auch verschlechtern kann.

Bei nicht handicapwirksamen Turnieren kann man sein Handicap nicht verändern. Man spielt also im Prinzip nur um Platzierungen und Gewinne.

Auch Zählspiele können durchaus als nicht vorgabewirksam gespielt werden. Dies ist dann in der Turnierausschreibung definiert. Oft werden Sponsorenturniere als nicht vorgabewirksam gespielt. Nach dem Motto, ein Turnier mit etwas wenige Stress und mit mehr Spaß zu spielen.

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Ich würde einmal behaupten, dass mehr als 90% der Golfspieler mit Graphitschaft spielen. In erster Linie, weil der Schläger leichter ist und die Schwunggeschwindigkeit meist nicht so hoch ist.

Grundsätzlich lassen sich solche Schläger auch leichter spielen. Der Graphitschaft ist aber weniger für die "Fehlerverzeihung" zuständig. Diese wird in erster Linie durch den Schlägerkopf bestimmt.

Hilfreich wäre es zum Beispiel die Schwunggeschwindigkeit einmal ausmessen zu lassen und sich beraten zu lassen, welchen Flex (Steifigkeit des Schafts) man benötigt.

Meine Frau spielt zum Beispiel einige Schläger lieber mit einem Senior-Schaft statt eines Damen-Schafts. Auch hier gilt, probieren und testen.

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Golf ist eben ein Sport, wie jeder andere auch. Auch wenn man das häufig nicht wahrhaben will.

Konzentrationsschwächen am Schluss der Runde dürfte ein Problem vieler Golfer sein.

Auch zum Golf spielen benötigt man eine gewisse Kondition und die richtige Ernährung vor und während der Runde.

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Grundsätzlich würde ich denken, dass auch ein Golfturnier im Ausland für das Handicap zählt.

Wichtig ist nur, dass es ein vorgabewirksames Turnier ist und wahrscheinlich muss es den Regeln des DGV bzw. EGA entsprechen.

Man sollte nur dafür Sorge tragen, dass eine entsprechende Meldung des Ergebnis an den eigenen Golfclub gesendet wird.

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Für alle, die es interessiert. Ich habe aktuell die Seite veetle.com gefunden. Angeblich wird dort der Sender Golf Channel gestreamt.

Habe ihn schon einmal getestet. Ging eigentlich ganz gut. So konnte ich zum Beispiel ein wenig vom Solheim Cup sehen.

Zwischendurch hatte ich aber einige Störungen. Evtl. lag das aber auch an meinem PC bzw. der Infrastruktur.

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Ich wünschte mir auch, dass ich einen Ball mit soviel Backspin spielen könnte, dass er zurück rollt. Ich kenne kaum Amateure, die die Technik wirklich gut beherrschen.

Der "Trick" ist, den Ball auf jeden Fall zuerst zu treffen und ihn quasi gegen den Boden zu drücken. Meist trifft man aber eher den Boden, gerade als Anfänger.

Am ehesten erhält man noch Backspin beim Spiel aus dem Bunker. Aber auch beim chippen kann man feststellen, dass ein Ball einen Backspin bekommt. Nach dem Aufkommen bremst er dann relativ schnell ab.

Für einen Backspin eignet sich am ehesten ein Schläger mit viel Loft (also z.B. Wedges). Grundsätzlich bekommt eigentlich fast jeder Ball einen Backspin mit. Dafür sorgen zum Beispiel die Rillen in den Schlägern. Meist reicht es jedoch nicht, dass er soviel Backspin bekommt, dass er auch zurück rollt.

Ich wünsche viel Erfolg beim Training.

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Die Eifel ist ja nicht so ganz klein, von daher stellt sich die Frage, ob du schon eine Vorliebe für eine Region hast.

Bitburg eignet sich zum Beispiel ganz gut. Dort gibt es ein Sporthotel und wenige Kilometer entfernt einen sehr schönen Golfplatz (Golfresort Bitburger Land bitgolf.de).

Sehr schön ist auch der Platz in Hillesheim (Golfclub Eifel).

Wenn es eher an den "Rand" gehen sollte, wäre zum Beispiel Cochem zu empfehlen. Hier gibt es auch Ferienwohnungen direkt am Golfplatz. Sehr neu aber auch ein interessanter Platz (Golf-Club Cochem/Mosel golf-club-mosel.de).

Auch eher am äußersten Rand wäre auch Koblenz sehr zu empfehlen. Dort gibt es den Golfplatz Jakobsberg mit direktem Hotelanschluss. Allerdings waren wir schon eine Weile nicht mehr dort, da das Hotel etwas renovierungsbedürftig war und das Essen im Hotel auch nicht so prickelnd. Das kann sich aber geändert haben, da es jetzt einen neuen Chef gibt. Außerdem wird das Hotel jetzt Renoviert und umgebaut. Das Essen im Clubrestaurant ist aber Top und der Platz immer eine Reise Wert. (jakobsberg.de)

In Bad Münstereifel gibt es auch einen netten Golfplatz. Kann aber meiner Meinung nach nicht mit Plätzen wie Jakobsberg oder Cochem mithalten.

Auch wieder ein Platz am Rander der Eifel ist Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dieser Top Platz hat aber auch seinen Preis. Am Wochenende ist er wohl nur vor 10:00 und nach 16:00 Uhr für Gäste zu bespielen. Empfehlen kann ich das Angebot Golf und Lunch in der Woche. Startzeit bis 10:00 Uhr inkl. Mitagessen für 60,- (glc-badneuenahr.de)

Richtung Aachen gibt es auch sehr schöne Plätze. Sollte die Region interessant sein, sag nochmal Bescheid. Da fällt mir im Moment nicht ein, auf welchem Platz wir dort waren.

Ansonsten nochmals nachfragen und vielleicht die Region nochmals einschränken, dann habe ich bestimmt noch ein paar Empfehlungen. Oder Heimatort und Entfernung angeben.

Uups, auf Grund der vielen Links die ich eingebaut hatte, wurde die Antwort als Spam interpretiert. Habe versucht die Links trotzdem darzustellen.

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Das kommt natürlich in erster Linie auf das Handicap und die Klasseneinteilung im Turnier an.

In der Regel kann man davon ausgehen, dass im Handicapbereich von ca. 45 bis 54 für einen Sieg schon mal 50 Punkte und mehr gespielt werden müssen. In der Regel sind es aber deutlich über 40/45 Punkte. Ich habe auch schon Turniere mit 60 Punkten und mehr erlebt.

Bei niedrigeren Handicaps zwischen ca. 24 und 36 reichen oft um die 40 Punkte für einen Sieg.

Ich würde mir einmal die Ergebnisse von alten Turnieren des Clubs ansehen. Da hat man dann eine ungefähre Vorstellung, was die anderen Spieler so erreichen.

Weiterhin ist natürlich der Platz selbst, das Wetter ausschlaggebend.

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