wie dick der Radhoseneinsatz sein muss ist eine ganz individuelle und subjektive Sache. Das muss man letztendlich selbst ausprobieren. In der regel ist das ganze Thema aber ganz undramatisch und nicht die Dicke des Radhoseneinsatzes ist entscheiden, sondern dass man sich durch regelmäßiges Fahren an den Sattel und die Belastungen für den Hintern gewöhnt.

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es kommt darauf an, in welchem trainingszustand du dich befindest, aber grundsätzlich halte ich so ein Ruderergometer für absolut dafür geeignet, um sich eine Grundkraft aufzubauen. Es kommt nur darauf an, wie oft du dieses Ruderergomter beutzen wirst. Oft bleibt das Ding irgendwann in der Ecke stehen, und du wirst doch lieber draußen zum Radeln gehen ...

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ich wurde auch schon mal auf so einem Schlingetisch behandelt, und es war wirklich sehr gut. Letztendlich kommt es zwar immer auf die Art die der Beschwerden an, und über wleche Fähigkeiten die krankengymnasten verfügen. Ich finde es eine gute Behandlungsmethode.

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das hängt sehr stark von der Tagesform und der Motivation der Kinder ab. Ich würde hier mal keine Zeitdauer nennen, sondern viel mehr den Faktor Spaß anführen. Sicher spielt auch die körperliche Konstitution und das Alter der Kinder eine Rolle, aber man überfordert Kinder in dem Moment, wo es ihnen keinen Spaß mehr macht. Ich denke, das alles ist eine Frage der Motivation, welche Ziele man den Kindern vermitteln kann. Ich würde eher weniger weite Touren am Anfang machen, damit die Kinder immer wieder mit einem Erfolgserlebnis so eine Tour machen, und für das nachste Mal wieder Lust auf eine Radtour haben.

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Die Zeitdauer bis die Verdauung soweit abgeschlossen, dass der Körper wieder sportlich belastbar ist, ist von Mensch zu Mensch vershchieden. Ich würde aber hier smchon et+was zwei stunden ansetzen. Für hohe Belastungen eher drei stunden. Da muss jeder seinen Körper selber kennenlernen.

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da gibt es unterschiedliche Materialien aus denen Badmintonschläger gefertigt werden. Alu, Graphite, Carbon, etc. Alle haben ihre Vor- und Nachteile.

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theorteisch kann man so viele Netzaufschläge hintereinander machen wie man "will". Das speilt keine Rolle. In der Praxis kommt es aber schon selten vor, dass man mal zwei hintereinander macht. Die frage ist also eher theoretischer Natur...

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ich halte auch nicht viel von Longbodyschlägern. Letztendlich ist es aber immer eine subjektive Angelegenheit, bei der Tennisspieler selbst durch Testen beurteilen muss, ob ihm ein Schläger taugt oder nicht. Longbodys sind aber nicht sonderlich aktuell.

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ich finde das nicht nötig. es hört sich zwar recht sinnvoll an, aber ich denke nicht dass das zwingend notwendig ist, und man sich auf herkömmliche Art und Weise genauso schützen kann.

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ich habe mir selbst mal ein Rudergerät gekauft und nach anfänglichem Elan festgestellt, dass mein Interesse daran merklich nachgelassen hat, und das Ding dann irgendwann in der Ecke verstaubte. Ich würde mir keinen Hometrainer kaufen ... Da ist der Sport im Freien doch besser, zumindest auf Dauer.

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das dürfte tatsächlich ein Problem sein, denn in diesen Größen gibt es nicht viele Kunden, zumal man bei Kindern in diesem Alter noch kaum sagen kann, ob sich so eine "investition" überhaupt rentiert. Also ich denke, dass man da höchstens bei den einschlägigen Tennisshops im Internet fündig werden könnte, oder vielleicht gleich bei dem bevorzugten hersteller direkt nachfragen.

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Ich bin jetzt nicht der Profi-Golfer, aber die Schlagfläche der Golfschläger ist durch die Grooves angerauht, womit der Schläger beim Ballkontakt mehr Reibung auf den Ball übertragen kann. Bei der richtigen Schlagtechnik "wischt" man praktisch mit dem Schläger unter dem Ball hindurch, wodurch der Backspin erzeugt wird. Es kommt auch noch ein bisschen auf den Golfball selbst an, Es gibt Golfbälle mit einer etwas "weicheren" Außenhülle (sog. Ballata-Bälle), womit man noch mehr Spin erzeugen kann.

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Das lässt sich wohl mittlerweile nicht mehr vermeiden, weil Spitzensport viel zu sehr ein Geschäft geworden ist. In den medienwirksamen Sportarten ist sehr sehr viel Geld zu verdienen, und zwar nicht nur für die sportler selbst, und somit treten oft die Interessen der Zuschauer in den Hintergrund. Das können Werbepausen sein, PayTV, hohe Eintrittspreise etc.

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Natürlich spielt der Wind beim 100 Meter Sprint eine große Rolle. Offizielle Rekorde bei 100 Meter Rennen kann man nur innerhalb den zulässigen Windtoleranzen laufen. Zu viel Rückenwind ist eben nicht erlaubt. Leider kenne ich die entsprechenden Windgeschwindigkeiten nicht. Vielleicht weiß dies ja nochnjemand hier genauer ...

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wie sportlella schon sagt, spielt ein durchtrainierter Oberkörper auch beim Sprint eine große Rolle, was man ja bei den Weltklassesprintern auch ganz deutlich sehen kann. Die Sprinter haben ja alle sehr muskulöse Oberkörper. Je stärker der Oberkörper ist, um so besser kann eine Ausgleichsbewegung zu der schnellen Beinbewegung erfolgen, womit der gesamte Laufstil ruhiger und effeízienter wird. Allerdings muss man hierbei von einer sauberen Sprinttechnik / Lauftechnik ausgehen. Außerdem ist ein ausgeglichenes und nicht zu einseitiges Training immer von Vorteil.

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Ich seh das genauso. Leben und leben lassen. Beim Fußball sollte es doch nur um schönen und attraktiven Fußball gehen. Was die Spieler privat machen, oder welche Neigungen sie haben ist doch egal.

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