Na ja, man sollte sich in einer Sportwoche schon zwei bis drei Tage Pause gönnen. Es kommt auch immer darauf an, ob man sich in einer Wettkampfphase befindet oder in einer Trainingsphase. Wenn man ganz unterschiedliche Musklegruppen beansprucht, oder einfach sehr unterschiedliche Sportarten macht, dann reichen vielleicht auch ein bis zwei Tage Pause pro Woche. Man sollte auf jeden die Pausen nicht unterbewerten, weil der Körper da nicht nur seine Energiespeicher wieder auffüllt, sondern auch eventuelles Muskelwachstum oder sonstige Anpassungserscheinung an den jeweiligen Sport vornimmt.

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Fußfehler sind ganz normale Fehler und gehörn entsprechend geahndet. Sonst würde es ja auch nicht Fehler genannt werden ;-) Warum sollte man sich als "kleinkariert" bezeichnen lassen, wenn man sich "nur" an die Regeln hält? Also, Fehler ist Fehler!

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Also grundsätzlich gibt es kein entweder oder sondern eine Kombination aus allem. Für die Grundausdauer sind langsame lange Läufe unumgänglich. Als grobe "Hausnummer" gelten ca. 120 bis 140 Wochenkilometer wenn man wirklich ambitioniert an den Laufsport herangehen möchte z.B. zur Marathonvorbereitung. Dazwischen sind allerdings bei anderen Trainingseinheiten kurze schnelle Läufe notwendig um die schnellen Muskelfasren zu trainieren. Der Körper gewöhnt sich nämlich an immer gleiche Belastungen weshalb das Leistungsniveau dann stagniert. Dem kann man nur entgegen wirken durch untrschiedliche Lauftempi und Laufansprüche. Ein dazwischen eingebauter Berglauf kann auch gute Impulse geben um andere Muskeln anzuregen und Impulse zu setzen.

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Als Anfänger beim Joggen sollte man das Berglaufen langsam angehen, da dort nicht nur eine andere Lauftechnik gefragt ist, sondern auch die Belastung für das Herz höher ist. Beim Berglaufen läuft man automatisch fast ausschließlich über den Vorfuß dadurch steigt die Anspannung für die Waden (Vorsicht Gefahr von Muskelfaserriß bei zu intensiver Beanspruchung magels Übung) Das Training bergauf hat den Vorteil, daß die Belastung auf den Bewegungsapparat also die Gelenke wesentlich geringer ist als beim Laufen in der Ebene. Bergab sollte man nicht Laufen, da das eine extreme Beanspruchung an die Gelenke darstellt, deshalb lieber gehen. Bergauf läuft man mit wesentlich kleineren Schritten mit höherer Frequenz als in der Ebene.

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Möglicherweise kommen die Schmerzen von einer Knochenhautreizung. In schlimmeren Fällen kann es zu einer Knochenhautentzündung kommen, also Beschwerden erst abklingen lassen! So etwas kommt oftmals von längerem Laufen auf hartem Untergrund, z.B. auf Asphalt, oder durch abgelaufene Schuhe, deren Dämpfung nicht mehr voll funktionsfähig ist. Als Anfänger kann das auch passieren, da die Knochen noch nicht so auf die ungewohnte Belastung eingestellt ist. Also langsam angehen lassen.

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Hallo Sunshine, Wadenkrämpfe sind immer ein Zeichen von einem Magnesiummangel. Sinnvoll ist es wenn man mit Magnesiumpräparaten den Mangel etwas ausgleicht. Das ersetzt zwar nicht eine ausgewogene Ernährung, kann aber als Ergänzung sehr sinnvoll sein. Typische "Magnesiumräuber" sind zum Beispiel wenn man Raucher ist, viel schwitzt (Ausdauersportler verlieren dieses Mineral über den Schweiß) oder wenn man als Frau die Pille nimmt. Diese "Risikogruppen" sollten bei Bedarf zusätzliche Präparate einnehmen.

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Hallo Berggams, das kommt darauf an wie stark die Erkältungsbeschwerden sind. Man sollte vorher lieber seinen Arzt fragen. Bei Fieber auf keinen Fall trainieren, da sich der Herzmuskel entzünden kann und da bleiben dann meist dauerhafte Schäden. Man kann dann eventuell leichte Gymnastik betreiben, aber bei Erkrankung der Atemwege würde ich zum Besispiel lieber nicht bei Kälte draußen Lauftraining machen. Man sollte dann auch nicht bei seinen Maximal Puls trainieren sondern wirklich nur ganz leicht. Lieber ein wenig pausieren und dann wieder richtig loslegen, als so eine vermeintlich kleine Erkältung verschleppen.

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Hallo Sonnentau, diese Frage ist natürlich auch ein bißchen nach subjektivem Empfinden zu beantworten. Ich persönlich bin immer in der Früh zum Laufen unterwegs und da ich das gewöhnt bin, geht es mir da auch am besten. Ich habe einen niedrigen Blutdruck und deshalb ist Bewegung morgens als "Muntermacher" ganz gut geeignet. Allerdings nach wissenschaftlichen Studien ist der Körper eher am späten Nachmittag, so um ca. 18:00 Uhr körperlich am leistungsfähigsten und deshalb werden da auch die besten Trainingseffekte erzielt. Zu spät sollte man aber auch keinen intensiven Sport mehr betreiben, weil man dann zu angeregt ist und wahrscheinlich nicht mehr so gut einschlafen kann. Im Sommer wenn es sehr heiß ist sollte man allerdings beispielsweise die Mittagsstunden nicht unbedingt für ein Marathontraining nutzen.

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Hallo Spartakus, das gleiche Problem hatte ich auch immer. Ich fahre seit dem immer downhill mit hohem Reifendruck (3,5 bar). Das mit dem Abreissen liegt daran, daß der Schlauch und der Mantel unterschiedlich "wandern" beim langen Bergabfahren und deshalb zieht sich das Ventil dann schräg aus der Öffnung in der Felge. Also einfach bergab mehr Luft rein als bergauf. Seither hatte ich das Problem nie mehr. Gute Fahrt!

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