Das kommt ganz darauf an, wie lange du durchhälst. Wenn du Anfänger bist, reichen erstmal so 1,5-2 Stunden aus. Dann wirst du bestimmt schon nicht mehr können. Kommt aber auch darauf an, mit wie vielen Leuten du da bist. Wenn ihr nur zu zweit seid, kommt jeder ja sehr oft dran. Kannst natürlich auch noch ne halbe Stunde für Kaffee/Bier und ne viertel Stunde fürs duschen einplanen.

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Bei keiner dieser Sportarten wird man gleich verkloppt. Es steht eine lange Tradition dahinter, die einem erst einmal vermittelt wird. Bei Karate lernt man sehr schnell einfache Griffe, die einem helfen können, wenn man angegriffen wird. Man darf natürlich nie, nur wenn man blöd angepöbelt wird, diese einsetzen. Das ist wirkllich nur als absolute Notwehr auf der Straße gedacht. Vielleicht fühlt er sich ja aber etwas selbstbewusster, wenn er weiß, dass er sich theoretisch wehren könnte.

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Das kommt darauf an wie gut du bist und welchen Grad du kletterst. Für Kletterer ab dem 8./9. Grad würd ich schon sagen, dass sie mehrfach die Woche klettern gehen müssen, um ihren Leistungsstand zu halten. Bei Anfängern ist es nicht so schlimm, wenn sie einige Wochen nicht klettern. Bei einem Zeitraum von mehreren Monaten denke ich aber, dass jeder Kletterer erhebliche Einbrüche haben wird und erstmal wieder reinkommen muss.

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Es gibt verschiedene Capoeira-Arten. Eine davon ist Capoeria Angola. Dabei kommt es nicht so sehr auf Akrobatik an und es ist deshalb auch gut für Anfänger geeignet. Allerdings kann jeder mit Capoeira beginnen. Manche zeigen dann eventuell schneller Fortschritte als andere, aber das ist ja normal. Man muss auch nicht unbedingt so musikalisch sein, das lernt man mit der Zeit, auch wenn das portugiesische Singen am Anfang erstmal komisch ist.

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Auch wenn deine Frage sich eher aufs Klettern bezieht würde ich sagen, dass Maximalkrafttraining eigentlich nur mit Bouldern möglich ist, weil es dabei extrem schwierige Routen mit wenigen Griffen gibt. Du kannst alternativ dir eine bestimmte Stelle einer Kletterroute aussuchen mit der du trainierst. Du kannst die Übungen nur wenige Male ausführen, weil du dabei an deine Belastungsgrenze stoßen wirst und sehr schnell kaputt und müde bist. Du solltest also so zwischen 3 und 5 mal die Route bzw. die Stelle klettern und dazwischen Pausen einlegen.

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Gut, die Bakterien draußen am Fels unterscheiden sich definitiv von denen in der Halle. In der Halle sind mit Sicherheit viele Bakterien an den Griffen, die einen auch krank machen können. Also vor dem Essen einfach gründlich Hände waschen, dann ist man sicher :-) Finde diese ganze Bakterien/Viren Aufregung im Moment auch total übertrieben. Das darf man ja bald gar nichts mehr anfassen (Türgriffe, Fußgängerampelknopf, Geld ...)

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Wie Sandro schon sagt, ist die Verschmutzung nach einiger Zeit auch ein Problem für Nicht-Farbenblinde. Ich kann auch schwarz, grau und dunkelblau nicht unterscheiden, wenn die Griffe bzw. Tritte zu schmutzig sind. Es gibt aber auch eine totale Farbenblindheit, bei der die Menschen nur zwischen verschiedenen Graustufen unterscheiden können. Damit wirds dann sehr schwierig beim klettern (ist aber auch sehr selten). Da müssen schon ganz helle Griffe wie z. B. gelbe neben ganz dunklen (schwarz oder dunkelblau) hängen.

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Blut oder Plasma zu spenden ist eine tolle Sache! Man hilft Menschen, die darauf angewiesen sind. Der Körper kann den Flüssigkeitsverlust nach einer Spende schnell ausgleichen, wenn man viel trinkt. Man sollte alos nach einer Spende auf jeden Fall einige Stunden warten bis man wieder Sport macht. Einige Menschen vertragen das besser als andere. Um auf Nummer sicher zu gehen würde ich bis zum nächten Tag warten. Am nächsten Tag kann es auch passieren, dass man nicht so fit ist wie sonst, da der Körper damit beschäftigt ist Plasmaeiweiße und rote Blutkörperchen zu erneuern. Deshalb sollte man, wenn man für etwas wichtiges trainiert (Marathon, Triathlon oder sonst irgendein Wettkampf) lieber auf eine Spende kurz davor verzichten.

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Ich habe mal davon gehört, dass manchen Menschen schlecht wird, wenn sie vor einer Busfahrt Milch trinken, weil man dabei so durchgeschaukelt wird. Ich weiß nicht, was dabei mit der Milch im Körper passiert (vielleicht wird sie ja schlecht???). Auf jeden Fall zählt Milch nicht als Getränk, sondern als Lebensmittel, und es dauert wie Jassemin schon sagt auch lange bis sie verdaut ist.

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In Solingen in dem Wald bei der Müngstener Brücke (Brückenpark) ist es toll! Bin mir aber nicht so sicher, ob es dort offiziell erlaubt ist dort zu bouldern, aber wenn du dich ordentlich verhälst, dann wird es schon in Ordnung sein.

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Vielleicht hilft dir ein Tapeverband oder du verwendest Knieschoner z. B. aus dem Volleyballbereich. Spezielle Knieschoner fürs Klettern gibt es meines Wissens nach nicht. Du solltest aber vor allem beim Draußen-Klettern das Abstützen mit dem Knie vermeiden, das passiert mir immer relativ oft. Wenn du unsicher bist hol dir aber lieber ärtzlichen Rat, ob Klettern für dein Knie das richtige ist!

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Würde an deiner Stelle eine Kombination aus Langstecke und Kurzstrecke vorschlagen, weil du ja sowohl deine Schnelligkeit als auch deine Ausdauer steigern muss für die Sportart Squash. Also evtl. 2 Mal die Woche Sprinttraining durchführen und 2 Mal die Woche Ausdauer mit Langstreckenläufen trainieren. Übertreibs aber nicht, du hörst dich ja noch sehr jung an. Viel Spaß beim Training!

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Es gibt doch immer diese Eisfiguren (meistens Zwerge :-), an denen sich das Kind erstmal festhalten kann. Wenn es die nicht gibt, dann nimm das Kind doch mit deiner Freundin in eure Mitte und fahrt erstmal zusammen übers Eis. Schoner vom Inlinerfahren helfen vielleicht auch Verletzungen vorzubeugen und dem Kind die Angst zu nehmen.

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