Wenn Du eine Alpenüberquerung machst und auf jedes Gewicht achten musst, ist das sinnvoll, ansonsten würde ich den ganz normalen nehmen, denn die paar Gramm spielen bei Tagestouren keine große Rolle.
Ich würde immer das gleiche Ritual machen, das gibt Sicherheit, dann wird man ruhiger und kann sich gut konzentrieren. Das kann mit dem Alltagsablauf zu tun haben, oder eine bestimmte Musik sein, die man vor einem Wettkampf anhört oder aber die Glückssocken, die man immer trägt.
Ich persönlich mag die klassische Kreuzschnürung am liebsten, ich finde die kann man am besten auf den Fuß einstellen. Gut sollen aber auch diese Gummizugschnürungen sein, allerdings weiß ich nicht wie lange die halten, vor allem bei Nässe.
Ich denke bei Kindern ist am Anfang der Halt sehr wichtig, also ich würde Hartschalen kaufen, außerdem sollten sie gut sitzen, denn oft haben Kinder so dünne Beine, dass die Verschlüsse nicht eng genug sind und die Schule reiben. Die Rollen sollten am Anfang nicht zu schnell sein, besser man nimmt weiche Rollen.
Ich würde einen Tag Pausen machen, denn da bringt Dir Training nichts mehr, denn das muss vorher schon geschehen sein.
Ich denke mal, dass Metall die besten Flugeigenschaften hat.
Je länger der Lenkervorbau ist, desto ruhiger ist der Geradeauslauf, aber im Gelände, wenn man wenig sein möchte, ist das eher hinderlich, da ist die direkte Lenkung besser.
Die Arme möglichst eng halten und auf den Knien langsam auf und ab gehen, je besser Du wirst, desto mehr kannst Du die Knie nach hinten nehmen.
Wenn Du eher schnell fahren willst stellst Du Dich nicht so schräg. Wenn Du aber in der Pipe fahren willst, sollte die Bindung im 90° Winkel sein.
Ich würde da nur mit Wasser ran gehen, aber nicht mit dem Hochdruckreiniger, der Strahl ist zu stark. Abtrocknen und eventuell kurz fahren und die Nässe weg bremsen, damit sich kein Flugrost ansetzt.
Ich denke schon, weil die Personen gezielt gefördert und gefordert werden, man hat viel mehr Trainingszeiten und außerdem ist man eigentlich den ganzen Tag von Menschen umgeben, die das selbe wollen und sich entsprechend anstrengen, das färbt dann ab.
ich fotografiere gerne und oft komme ich dann mit dem Fahrrad an Stellen, die ich zuvor beim Laufen entdeckt habe und mache schöne Naturfotos. Dann ist es nicht so anstrengend und man kann das auch mit der Familie oder Freunden machen.
Ich denke mal die Technik ist die Gleiche wie immer, aber man braucht mehr Kraft, denn nicht umsonst heißt der schwere Schnee auch "Knochenbrecher-Schnee".
Durch die Wärme können sich die Muskeln entspannen und man bekommt nicht so schnell einen Muskelkater. Es hilft zur Regeneration insofern, dass sich die Muskeln schneller lockern.
Meiner Meinung nach sind Rituale, wie Du sie beschreibst schon gut, manche haben auch ihre "Glücksunterwäsche" an, oder solche Sachen. Mach Dir bewusst, dass Du gut trainiert bist und denke daran, dass es allen so geht wie Dir, auch wenn sie es vielleicht nicht sagen. Mach in Ruhe Dein Aufwärmen und dann atmest Du nochmal ruhig durch.
Der Fettanteil ist gut, es kommt halt auch ein bisschen auf die Verteilung an, die man leider nicht bestimmen kann, der jeder Körper hat ein paar Lieblingsdepots.
Ich würde auf jeden Fall einen Rückenprotektor nehmen und einen Schutz, bzw. Stütze für die Handgelenke. Den Rückenprotektor solltest Du auf jeden Fall anprobieren, denn er muss bei Dir persönlich gut sitzen, das kann man nicht an einer Marke festmachen.
Spielt keine Rolle, der Quarkwickel soll nur kühlen. Du kannst ihn schon direkt auf die Haut geben, wenn die haut nicht verletzt ist.
ronaldinho15 hat Recht, denn, je nach Geldbeutel, kann man einen Fitnessturm kaufen, an dem viele Trainingsmöglichkeiten dran sind. Beachte dabei aber auch, dass Du genug Platz hast, denn manche Übungen brauchen neben dem Gerät noch Platz.
Ich habe gute Erfahrungen mit der Marke Kettler gemacht, die Geräte sind robust und funktionell.