Lässt sie sich, nennt sich ismotreisches Training. Wenn Du dabei maximale Widerstände setzt ist das sogar kräftigender als alles andere.

Wenn Du aber einfach nur den Bauch oder den Arm anspannst bewirkt das allerdings zuwenig, weil der Reiz nicht hoch genug ist. Die SPANNUNG ist nicht hoch genug für größere Effekte.

Zudem hat jeder Muskel eine sogenannte "Kraftkurve" - d.h., dass er von der Dehnung bis zur Streckung Kraft entfaltet. Trainierst Du nur isometrisch, entfaltet er nur in einem Gelenkwinkel Kraft. Dementsprechend passt er sich an und es kommt zur Verkürzung. Und dann wirst Du Probleme kriegen, wenn Du im Alltag oder Sport Kraft in anderen Gelenkstellungen entwickeln musst.

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Wenn es um Bodyforming geht werden die seitlichen Bauchmuskeln häufig nicht extra trainiert, weil sie einen Muskelwulst über den Beckenknochen bilden.

"Wichtig" ist JEDER Muskel, sonst gäb es den nicht. Allerdings muss der nicht zwingend vergrößert werden, auch wenn Dein Körper es Dir später danken wird.

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  1. Man muss teilweise zwischen den Werbe-Argumenten der Hersteller und dem unterschieden, was Proteinpulver dem Sportler tatsächlich nutzen können. Sehr kurz gesagt - wenn Du viel trainierst, Dich schnell erholen musst, oder Dich in einer Diät befindest, macht es Sinn unmittelbar nach dem Training einen Shake zu trinken. Ansonsten nicht! Vorrausgestzt, Du ernährst Dich gescheit!

  2. Innerhalb von 45 min nach dem Training, sofern die unter Punkt 1 genannten Vorraussetzungen gelten.

  3. Übermäßiger Verzehr bedeutet Gefahr für die Nieren. Dasselbe gilt, wenn Du die Konzentrate trinkst, obwohl Dein Bedarf an Eiweissen bereits durch die Nahrung abgedeckt ist.

  4. Ja, Proteine sind Eiweisse.

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