du musst schauen, was du für eine Spielstärke hast... Wenn du die 1.2mm gar nicht benötigst, da du zum Beispiel nur in der Freizeit ein bisschen spielen gehst und dein Spielniveau nicht so gross ist, dann nimm eine dickere, die reissen nicht so schnell... tecnifibre macht noch gute Saiten, die kann ich empfehlen. Die halten alle eher lang... Aber du kannst die beste Saite haben und die kann auch reissen, ist auch Glück dahinter. Auf jeden Fall solltest du Kunstsaite keine Darmsaite benutzen. Lg
Allgemein im Sport... Viele Sportvereine trinken Eistee in den Pausen, was mit persönlich schon schmeckt, aber nicht beim Sport..., das klebt mir zu sehr im Mund und stört mich das ganze Match (Tennis) beim ein und ausatmen... Getränke mit Kohlensäure kann ich auch nur abraten, da die Kohlensäure im Bauch rumsprudelt, wenn man rennt und sich bewegt, die Folge, man muss ständig rülpsen und bekommt Bauchschmerzen. Ich empfehle ganz normales stilles Wasser...und eine kleine Flasche von einem Sportdrink, der ein bisschen Energie bringt. Lg
Am Tag vorher, kann ich die Sauna nur empfehlen, habe das bereits mehrmals vor Tennisturnieren gemacht und war absolut beeindruckt, wie mein Körper fit war. Ich empfehle dir jedoch nicht an einem Wettkampfstag in die Sauna zu gehen..., habe ich auch schon mal gemacht und war wie erschlagen und konnte nicht richtig Gas geben und rennen, war ein trauriger Tag:-) Aber egal. Wenn, dann würde ich es auch so machen, wie xynatura es gemacht hat, bei dem Spendenmarathon, da dann die Muskeln sich ein wenig regenerieren können, man aber selbst nicht müde wird. Lg
Es gibt Schläger die es zu mindest vereinfachen und den Schmerz lindern können. Bei einem Spieler, welcher sehr anfällig ist auf einen sogenannten "Tennisarm", gibt es Dinge auf die besonders geachtet werden sollte.
Das Racket sollte leicht sein! Das Racket sollte steif sein. In der Regel lautet es; "Umso höher das Profil, umso steifer ist der Schläger", ansonsten muss man den RA-Wert anschauen, umso höher der RA-Wert ist, umso steifer ist das Racket. Der RA-Wert wird von 0 bis 100 angegeben. Ab ca. 60 gilt ein Racket normalerweise als steif. Das Racket sollte einen grosse Schlagfläche haben, da dann der Sweetspot (optimale Treff-Fläche) grösser ist und dort der Sprungeffekt am besten und armschonendsten ist. Das Racket sollte Kopflastig sein, da man mit einem kopflastigen Racket leichter Power erzeugt und somit weniger mit dem "Tennisarm" krampfen muss. Das Racket sollte elastisch, also eher weich bespannt werden, da die Ballbeschleunigung dann grösser ist und weniger Kraft aufgewendet werden muss. Übrigens empfehle ich eine dünne Saite, da diese dann sowieso schon elastischer ist, als eine Dicke. Ein gut gedämpfter Schuh bringt auch sehr viel, sogar für den Arm...Klingt komisch, ist aber so, da der Schuh Vibrationen abdämpft, die sonst zu Verspannungen im ganzen Körper (nicht nur in den Beinen) führen könnten. Ansonsten empfehle ich, den Schwung immer so lang wie möglich auszuführen und nicht die Schwungbewegung sofort anhalten, da sonst der Arm gross belastet wird. Gut dehnen und einschwingen vor dem spielen, das alle Muskeln und Sehnen bereit sind, für die Belastung. Wenn das alles nichts bringt, dann würde ich einen Arzt aufsuchen und Medikamente oder Arm-Stützen mir verschreiben lassen.
Das alles weiss ich aus Kurse, die ich besucht habe, die über Tennis handelten. Und ein paar Sachen, weiss ich durch den gesunden Menschenverstand...:-)
Viel Glück, sollte schon was bringen!
Am besten du probierst es aus. Wenn du aber momentan zufrieden bist mit dem Gewicht deines Rackets, dann würde ich den Versuch lieber lassen. Je nach dem wie dein Arm und Schulterbereich sich an das alte Gewicht gewöhnt hat, kann das Probleme machen und du wirst vorerst mal Tennis gespielt haben. Es kommt auf dein Alter drauf an und auf die Empfindlichkeit... Wenn du so zwischen 15 und ca. 45 Jahre alt bist macht es dir warscheinlich keine Probleme, aber wenn du mit um die 60 Jahren noch so was ausprobieren willst, würde ich es dir abraten. Natürlich kommt es auch auf das Gewicht darauf an, mit dem du dein Schläger schwerer machen willst. In der Regel so zwischen 10 und 50 Gramm, aber wie gesagt, würde mit einem kleineren Gewicht anfangen, kannst es ja immernoch dann schwerer machen. Achte aber darauf, dass du die Ausgewogenheit deines Schlägers nicht veränderst, dass heisst, wenn du jetzt zum Beispiel einen Grifflastigen Schläger hast und der dann plötzlich Kopflastig ist. (Grifflastig=Eignet sich besonders gut an der Grundlinie / Kopflastig=Eignet sich besonder am Netz)
Viel Glück...
Bei uns in der Schweiz zahle ich als 16Jähriger 975 FR. / ca. 650 Euro für eine Mitgliedschaft in einem grossen Hallen und Aussen Tennis Verein. Ab 18Jahren muss man 1800 FR. / ca. 1200 Euro bezahlen. Dafür ist man unabhängig vom Wetter. Aber ist glaub schon einiges teurer als in Deutschland.
Hallo... An deiner Stelle würde ich versuchen Sicherheit beim Spiel, durch das Tenniswand spielen, zu gewinnen. Dies tust du nicht damit, dass du mit wahnsinnigem Tempo auf die Wand spielst, sondern damit, dass du dich auf die ausführung einzelner Schlagarten konzentrierst. Wenn ich mit der Wand spiele, dann will ich an Technik und Schlagsauberkeit gewinnen, dadurch spiele ich Bälle (langsam) mit Topspin gegen die Wand und dann mal langsam konzentriert (langsam) mit Slice. Dies mach ich jeweils mit der Vorhand und Rückhand. Volley kannst du ebenfalls wunderbar an der Wand üben. Ich würde sagen, dass das spielen mit der Wand auf jeden Fall die Technik und allgemein das Ballgefühl schult. Viel Spass beim trainieren.
Ich besitze 3 Schläger, wobei der eine mein absoluter Favorit ist, mit den anderen Spiel ich fast nie, besitze sie nur als Notfallsschläger falls bei meinem Favorit (Wilson K Blade 98) eine Saite kaputt geht und ich gerade ein Turnier habe. Den K Blade 98 lass ich dafür regelmässig bespannen.
Hallo
Bei uns in der Schweiz wird das über den Tennisbund gemacht.Dort wird alles administrative festgehalten.www.swisstennis.ch. Dort muss man sich als offizielle Tennisschule/offizieller Tennistrainer melden und ein paar Kurse besuchen und Prüfungen absolvieren, um schlussendlich die Erlaubnis zum unterrichten zu haben und somit dipl. Tennislehrer zu werden. Ich kenne in meinem Verein jemand, der das so gemacht hat. Tipp: Frag doch einfach mal dort nach, bei euch in Deutschland ist das ja der DTB...Die können dir Schritt für Schritt sagen wie das geht, bzw. was für Kurse,Schulungen, oder Prüfungen du besuchen musst. Aber Finanziell denke ich, wirst du nicht unterstützt werden. Frag einfach auch zu diesem Thema mal nach. Hab dir mal die richtige Nummer der DTB Zentrale gesucht. Sie lautet 040 41178-0.Oder schreib ihnen ein e-Mail an: dtb@dtb-tennis.de. Ich hoffe bei euch ist das auch so wie in der Schweiz, denn bei uns ist das so. Viel Erfolg und Glück beim unterrichten.
Ach übrigens; Habt ihr bei euch im Verein eine Ballmaschine die ich dir zur Verfügung steht? Das wäre super, denn kannst du dich sowohl wunderbar auf jede Vorhand, als auch auf jede Rückhand konzentrieren. Absolut epfehlenswert, frag doch mal nach! Nochmals viel Erfolg!
Hallo Grundsätzlich ist es sogar sehr wichtig, dass du immer wieder dich darauf besinnst, wie der Schwung und die ganze Schlagbewegung aussieht. Es ist normal das du am Anfang Fehler machst. 2 Wichtige Punkte bei der Vorhand, die häufig vergessen werden sind, dass unbedingt das linke Bein (bei dir als Rechtshänder) vorne ist (beziehungsweise Diagonal zu dir steht=kommt auf den Zeitpunkt an) und das die Handballen vorne sind (also, dass du die Hand wie nach hinten neigst wärend dem Schwung). Wichtig ist es, dass du wenn du frisch Tennis spielst, ca. 5-10 Trainingsstunden nimmst, nach diesen Stunden, kannst du dich alleine weiterentwickeln, da du den Grundsatz verstanden hast. Viel Glück