Es gibt spezielle Anzüge (trisuit) die man für alle drei Disziplinen tragen kann. Sprich das Umziehen kann mit diesem Anzügen komplette entfallen. Mit diesem Begriff im Hinterkopf kannst du ja mal bei Sportgeschäften fragen ob die sowas haben und dich beraten können. Ich weiß nur, daß es soetwas gibt, aber ich kennen weder Preis noch Hersteller.
Ich möchte die Liste von Alexandra noch vervollständigen und in die richtige Reihenfolge bringen:
- Chris Sharma (Erstbegehung)
- Tommy Caldwell
- Jason Campbell
- David Graham
- James Litz
- Daniel Woods
- Ethan Pringel
Die vierte Begehung von Dave Graham gibt es übrigens auf Video im Internet, eine beeindruckende Vorstellung wie er sich durch die schweren Züge dieser Route kämpft.
http://www.klettervideos.com/video/dave-graham-necessary-evil
Einen leider wirklich kleinen Ausschnitt aus der Erstbegehung durch Chris Sharma kann man auf der DVD King Lines (Story über Chris Sharma) sehen.
Also auf die schönste Tour kann ich mich eigentlich nicht festlegen. Mir hat bis jetzt noch beinahe jede Tour dort unten so ziemlich gleich gut gefallen. Ich persönlich mag die Passagen durch die Orte nicht so gerne, besonders wenn der Verkehr stark ist.
Aber ich kann dir einen Buchtipp anbieten wenn du den Führer nicht sowieso bereits hast, den "Lago di Garda: Rad- und MTB-Führer Gardasee"
http://www.amazon.de/gp/product/385026064X?ie=UTF8&tag=kajaonli-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=385026064X
Ganz genau liegt es hier: http://bit.ly/9IRknt (Google-Maps)
Im Prinzip sollte man schon immer einen Spotter dabei haben, ausser das Boulderproblem ist wirklich nur sehr niedrig. Aber ein Crashpad ist meiner Meinung nach auch mit einer ganzen Mannschaft Spottern unerlässlich.
Hier in diesem Videos sieht man schön, das die meissten der gezeigten Boulder auch gut ohne Spotter machbar sind. Die Traverse an der Kante (zweiter Boulder und im Vorschaubild am Anfang zu sehen) verlangt auf jeden Fall einen Spotter da es ~4 Meter hoch ist und man gut die Matte verfehlen kann wenn man blöd fliegt.
http://www.klettervideos.com/video/bouldern-im-zillertal-sundergrund-mai-2009
Ich hatte mal eine Skizze im Internet gesehen, auf der genau das abgebildet war was du suchst. Es zwar eine Illustration verschiedener Griffbreiten und deren Auswirkung auf die Kraftausbeute beim Paddel-Schlag. Leider finde ich die jetzt auf die Schnelle nicht.
Ich kann dir momentan nur ein Bild anbieten, auf dem man die normale Paddelhaltung sieht. Sobald ich die Skizze gefunden habe, werde ich den Link auf jeden Fall nachliefern.
http://www.kajak-online.de/lexikon/paddel
lg Mike
Um es dir an einem Beispiel zu verdeutlichen, hierzu mir ist gerade eben was eingefallen. Nimm einen kleinen (stabilen) Gegenstand und leg ihn auf den Fussboden. Jetzt stellst du einen Fuss mit dem Bereich zwischen Zehenspitzen und Fussballen auf diesen Gegenstand, gibst etwas Druck darauf und versuchst den Gegenstand zu dir zu ziehen. Das gibt dir ein Gefühl wie sich das auch auf den Tritten anfühlen muss.
Im Prinzip muss man bei dieser Klettertechnik einen gefühlten Kompromiss aus Druck von oben auf den Tritt und Zug von der Wand weg finden. So viel Druck wie nötig um nicht vom Tritt abzurutschen und so viel Zug wie möglich, um jederzeit nahe an der Wand zu bleiben.
Das hat nicht nur in starken Überhängen einen Vorteil, auch in senkrechten Routen kann man viel Armkraft einsparen, wenn der Tritt durch diese Technik optimal genutzt wird.
Probiere es einfach mal aus, dann kannst du uns ja berichten.
Gruß Mike
PS: vielleicht interessieren dich als Kletteranfänger auch Klettervideos im Internet ohne lange danach zu suchen: http://klettervideos.blogspot.com
weil man die meissten verrückten Bewegungen in Kletterrouten vergeblich sucht. Und wenn man sie findet ist die Route wegen der Ausdauer zu schwer ;-)
In der Gruppe macht es einfach am meissten Spaß und sicherer ist es natürlich auch wenn mehrere Spotter zur Verfügung stehen. Alleine ist man eher gehemmt wenn der Boulder mal höher oder das Abspruchgelände nicht so optimal ist.
Gutes Beispiel für gemeinsames Bouldern: http://klettervideos.blogspot.com/2010/04/bouldern-in-tumpen.html
Ich fürchte ein kleiner Überblick im Rahmen dieser Seite wird dir nicht recht viel bringen. Das Thema ist einfach zu groß und umfaßend, als das man es hier auf den Punkt bringen könnte. Das "Studium" eines oder mehrerer Bücher als Theorieteil wird dir nicht erspart bleiben. Aber in keinem Fall darf die praktische Übung der einzelnen Techniken in leichtem Gelände fehlen.
Ein guter Einstieg ist in jedem Fall das Buch "Sportklettern Eis Bigwall - Fachwissen mit Hand und Fuß" von Michael Hoffmann
http://www.amazon.de/gp/product/3936740186?ie=UTF8&tag=kajaonli-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=3936740186
Hi, so richtig erklären kann ich es nicht. Ich würde dir halt den Text hier übersetzen, aber du kannst es ja selbst mal versuchen. Ich denke zumindest du meinst die Bremse von Skylotec: http://bit.ly/aZSKWY
Ich kann dir das "Togo - Dyn Air" empfehlen. Es macht nicht nur einen sehr soliden Eindruck, sonder ist bei den Besitzern auch ziemlich beliebt: http://bit.ly/bxzrZo
Hier habe ich eine Erklärung dieser Fahrtechnik gefunden: http://www.kajak-online.de/lexikon/ausschwingen
Wenn ihr alle schwimmen könnt, dann geht das auch mit einen billigen Schlauch aus dem Supermarkt. Ich würde die Strecke der Floße empfehlen, sprich Wolfratshausen bis Thalkirchen (aber die Kraftwerke umtragen, die Rutschen sind soweit ich weiss für privat nicht erlaubt und ein Supermarkt-Boot wird die auch nicht überleben g)
In der Halle benutze ich die Bälle weil hier in der Regel loser Chalk nicht gern gesehen wird. Aber von der Qualität her kommt kein bisher genutzer Ball an das "Black Gold" von Black Diamon ran. Von daher nutze ich im Freien dann auch lieber loses Chalk.
Zimmerbergwände im Frankenjura, insbesondere die lustige Route "Rolling Stone" das ist ein netter 8er zum Tüfteln. Aber auch sonst recht schöne Routen dort, aber recht schattig durch viele Bäume.
Hi Linkstarr,
so ein Training sollte sehr individuell auf dich zugeschnitten sein. Eine pauschale Aussage ist also nicht einfach zu treffen. Am besten eignest du dir das nötige Grundwissen an um dann selbst das Beste für deine Situation heraussuchen zu können.
Mein Tipp ist das Buch "Core - Performance" von Mark Verstegen: http://www.amazon.de/gp/product/3936994315?ie=UTF8&tag=kajaonli-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3936994315
Ich kann den Völk Racetiger "GS RACING TITANIUM" wärmstens empfehlen. Ein wirklich toller Ski!
http://www.amazon.de/gp/product/B002UTOLX6?ie=UTF8&tag=kajaonli-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B002UTOLX6
Früher als Jugendlicher war ich immer gegen den Helm und die Helmpflicht im Verein hat mich mächtig angestunken. Doch jetzt finde ich einen Skihelm durchaus praktisch, er ist wärmer als so manche Mütze und er schützt obendrein vor Beulen. Das Gefühl mit Skihelm blöd auszusehen, welches ich früher noch hatte, kennen ich jetz garnicht mehr. Wohl eine Sache gesteigerten Selbstbewusstseins ;-)
Ich fahre nur noch mit Skihelm, und das nicht erst seit dem Unfall der den Skihelm förmlich auf den Regalen riss.
Alki hat das Wichtigste bereits auf den Punkt gebracht, den Rest könntest du unter anderem hier nachlesen
http://www.skihelm-berater.de
lg Michi