hi
ich geh so zwei bis drei mal die woche klettern/bouldern.
hi
ich geh so zwei bis drei mal die woche klettern/bouldern.
Hi...
alsoo...
Generell würde ich beim klettern zwischen zwei Arten unterscheiden: Dem Freeclimbing und dem technischen Klettern.
Der einzige Unterschied ist, dass beim technischen Klettern Hilfsmittel verwendet werden dürfen (zB. Strickleitern, oder auch Eispickeln).
Beim freeclimbing oder auf deutsch Freiklettern (wie zB. in der Halle) wird zwar mit einem seil gesichert, allerdings darf man sich nicht daran hochziehen, man muss die Route ohne jegliche Hilfsmittel (außer der Sicherungsausrüstung) klettern können.
Was speziell die Wand angeht, an der geklettert werden soll, wird auch hier zwischen zwei Arten Unterschieden:
So kann man sagen, dass man jede Wand im freeclimbing, aber auch technisch begehen kann (wenn man denn gut genug ist, natürlich ist es mit Hilfsmitteln, als beim technischen klettern immer leichter als ohne Hilfsmittel)
Speedklettern bedeutet einfach, dass du eine beliebige Route (Sportkletterroute oder Mehrseillängentour) im möglichst kurzer Zeit schaffst, oft mit Hilfsmitteln, aber auch ohne ist möglich.
Cleanclettern ist auch an jeder Wand und in jedem Stil möglich. Der einzige Unterschied ist, dass du deine gesamten Sicherungspunkte selbst legen musst. Es gibt also keine Bohrhaken etc, sondern du musst jede Zwischensicherung und jeden Stand mit Friends, Klemmkeilen etc selber "basteln".
So, ich hoff das hilft dir ein bissl...
gruß
Ganz ehrlich, des is n Scherz, oder?? Was glaubste was ich für Muskeln hätt, wenn man sich innerhalb von einer woche n Sixpack antrainieren könnte?!
Gruß...
Ach ja: in welche Klasse gehste denn??
Hi,
also aushalten wird es dein Türrahmen auf jeden Fall, nur muss dir klar sein dass mit der Zeit an der Stelle, an der die Stange gegen den Türrahmen drückt, Abdrücke entstehen (Ist zumindest bei mir so)
Also einfach an irgendeiner Tür trainieren, wo die Optik nicht sooo wichtig ist. Außerdem muss man die Stange wirklich gut zudrehen, sonst gibts zusätzlich zu den Abdrücken auch noch kleine Kratzer.
Gruß
Hi...
Ums gleich mal vorweg zu nehmen: Meiner Meinung nach ist es längst kein Geheimnis mehr, dass man sich beim Parkour (ähnlich wie bei allen Sprungsportarten, zB. Handball) langsam aber sicher die Gelenke kaputt macht. Siehe: http://parkour-hamburg.de/parkour/gesundheit/
So gut kenne ich mich nicht aus, aber meistens habe ich bisher von Knieproblemen gehört.
Generell kann man solche irreversieblen Langzeitschäden nie ganz verhindern, aber man kann sie auf ein Minimum reduzieren, in dem man:
So hällt man die Belastung für die Gelenke am geringsten und vermeidet weitgehend Schäden.
Gruß
Auch ein Trainer, der wenig Ahnung hat (wie es doch in solchen Billigstudios häufig der Fall ist), kann einem normalerweise sagen, wie man abnehmen kann, Muskeln aufbaut oder die Kondition verbessert usw.
Wenn du aber das ganze als Ausgleichssport machen willst wirds schon viel komplexer.
Wenn du in dieses Studio gehst, würde ich mich entweder zuerst davon überzeugen, ob der Trainer wirklich was kann (im Idealfall hat er Sport studiert), oder du Fragst im Leichtathletikverein bzw Schwimmen nach, ob dir jemand Tipps geben kann, wie genau du am besten Trainierst, da die Leute dort ja wirklich in der speziellen Materie drin sind und dir sagen können, wie du am besten deine Leistung steigern kannst.
Gruß...
Hi also wenn du unter Vorraussetzungen deine Körperliche Statur meinst, ist es schon ein riesen Vorteil wenn man leicht ist. Ein großer Vorteil ist es natürlich auch, wenn du schon kletterst oder sonstige Sportarten machst, bei denen Körperspannung und vor allem die Finger trainiert werden... Aber prinzipiell kanns denke ich fast jeder lernen...
Gruß und viel Spaß beim Bouldern...
Sieben Wochen!! also irgendwas mach ich falsch... :-))
Im ernst, bei so ner langen Zeit würde ich entweder gar nicht in Mitteleuropa bleiben (Theiland, Türkei, Griechenland) oder aber mit dem Auto mehrere Gebiete abfahren, zB von Kroatien bis Spanien. Ich weiß ja nicht wie du zu 7 freien Wochen kommst (geht mich auch nix an) aber normalerweise würde ich sagen ist das was, was man nur einmal im Leben macht, und sowas würde ich auch entsprechend nutzen...
Liebe Grüße und gaaaaaaaaaaaanz viel Spaß...
Hi Wiblala
Vielleicht wird man so einem Problem mit einer Art Bewertungssystem ja Herr.
Also du Bewertest zB. den Ehrgeiz und den Umgang mit den anderen Kindern (nicht aber die sportlichen Leistungen, sonst schließt man die etwas schwächeren Kinder ja wieder aus) und die Kinder, die am besten abschneiden, erhalten irgendwelche Vergünstigungen (natürlich keine finanzielle).
Ich hab leider keine Ahnung von Skigymnastik, aber irgendwas wirds da schon geben, das Kindern einen ausreichenden Anreiz gibt??
Gruß
Hi Sportfloh...
Ich weiß ja nicht wie du dir ein Rennen ohne Zeitdruck vorstellst?? Ich mein das ist doch gerade des tolle an Rennen, sich noch mehr mitreißen zu lassen, sich mit anderen zu messen, zu kämpfen usw...?! Schließlich gibts ja bei jedem Rennen auch Sieger, und wie will man die ermitteln ohne Zeitnahme??
Aber vielleicht wär ein geführter Alpencross mit Gepäcktransport das richtige für dich??
zB. für MTB: http://www.alpencross.ch/index.html
solche Veranstalter gibts eigentlich fast unendlich viele, aber vielleicht hab ich dich auch falsch verstanden und du willst doch ein richtiges Rennen fahren?!
Gruß
Vor allem trainiere ich um im Frühjahr fit am Fels zu sein.
Außerdem machts mir einfach Spaß, in perfekt abgesicherten Routen zu klettern, bei denen man sich überhaupt keine Gedanken ums Stürzen machen muss. (Anders als am Fels)
Und dann ist es wohl so, dass bei den meisten Kletterern (auch bei mir) die nächste Halle einfach viel näher ist als der nächste Fels... So kann man (auch wegen der Wetterunabhängigkeit) auch an einem stürmischen, arschkalten 2. Januar Abends um 8Uhr noch beschließen klettern zu gehen!!
Gruß
Du brauchst waterproof so viel ich weiß, waterresistent bedeutet so glaub ich so viel wie Spritzwassergeschützt, also Händewaschen und Schwimmen ja, Tauchen nein.
Hi
Ganz ehrlich: lasst Anfänger doch einfach mal Anfänger sein!! Wer bitte stellt nach ein paar mal Klettern schon seine Ernährung um??
Alexandra, ich würde euch einfach raten, das Klettern erstmal locker anzugehen. Es ist doch im Moment nicht primär wichtig, wie schnell sie Fortschritte macht, sondern dass es dir und deiner Freundin Spaß macht, oder?! Allerdings solltet ihr schon aufpassen, dass ihr es nicht übertreibt, insbesondere dann, wenn deine Freundin bisher nicht gerade sportlich war. Auf keinen Fall solltet ihr klettern gehen, solange sie noch Muskelkater in den Unterarmen hat!! Wenn man untrainiert ist holt man sich schneller eine Sehnenscheidentzündung als man sich das vorstellen kann.
Und wenn ihr wirklich so motiviert seit, dass ihr einfach schneller voran kommen wollt, dann würde ich an deiner Stelle einfach mal mit ihr laufen gehen (oder sonstigen Ausdauersport machen), dann wird man da innerhalb der nächsten 6 Wochen deutliche Unterschiede sehen.
Generell ist es zwar so, dass man zum Klettern Ausdauer braucht, aber trainiert wird sie komischer Weise so gut wie gar nicht. Ich merke das jedenfalls jedes Frühjahr, wenn ich mich wieder auf mein Mountainbike setze, dass trotz sehr regelmäßigem Klettertraining die Kondition total im Keller ist.
Gruß und viel Spaß weiterhin beim Klettern...
Dass man nach einer längeren Pause nicht mehr an die vergangene Leistung anknüpfen kann, hat eigentlich immer zwei Gründe:
Wie schon oben gesagt wurde, baut die sonst wenig belastete Muskulatur in den Unterarmen verhältnismäßig schnell ab. Bei einer Pause von "nur" vier Wochen dürfte das meiner Meinung nach aber nicht allzuviel ausmachen.
Ich glaube, dass bei sowas immer auch deine Psyche eine bedeutende Rolle spielt. Wenn du von vorn herein der Meinung bist, dass du eh nicht mehr gut klettern kannst, weil du ja eine Pause eingelegt hast, wirst du an dem Tag auch nicht gut kletten (also so ist es jedenfalls bei mir). Wer kennt das nicht: Es gibt Tage beim Klettern, an denen einem (fast) alles gelingt, und andere, an denen einfach (fast) nichts geht.
Wären deine Muskeln wirklich abgebaut, hättest du auch keine Chance, sie mit 3 bis 4 mal klettern wieder aufzubauen.
Gruß
Hi moninger,
Rückenschmerzen würde ich auf jeden Fall ernst nehmen und nicht einfach so weiterfahren. Da kann man sich zu viel kaputt machen.
Wenn es nach dem überprüfen deiner Sitzposition nicht besser wird, würde ich es mal selber probieren. Einfach die entsprechenden Schlüssel mit auf Tour nehmen, und so bald der der Rücken anfängt weh zu tun, absteigen und die Sitzposition leicht verändern. Auf diese Weise bin ich bis jetzt noch alle Schmerzen los geworden, braucht aber evtl. auch etwas Erfahrung.
Muskelaufbau kann sicher auch nie Schaden, aber wenn du ohnehin schon Rückenprobleme hast, auf keinen Fall einfach so anfangen!! Liegestützen + Rückenschmerzen = Viel mehr Rückenschmerzen!!
Ich an deiner Stelle würde mir entweder ein Buch zum Thema kaufen oder gleich zum Physiotherapeuten gehen (Zahlt die Kasse). Noch besser wäre es natürlich du inverstierst Geld und Zeit für ein gutes Fitnesscenter, aber das muss dann doch jeder selber wissen.
Gruß
Ich bin der selben Meinung wie gere0702.
Ich persönlich habe auch zwei leicht unterschiedlich große füße. Das ist mir auch nie aufgefallen, bis ich mir fürs Bouldern extrem enge Schuhe gekauft hab. Wenn der linke Fuß schon ziehmlich weh tut, spüre ich am Rechten fast gar nix. Und wenn man beim Bouldern mal so rumfragt, merkt man, dass es eigentlich fast allen so geht. Also kann ja durchaus sein, dass sich jemand zwei verschiedene Größen kauft, was zwar logischer Weise recht teuer ist und auch nicht erklärt, warum es auch zwei verschiedene Modelle sind, aber wer weiß, vielleicht ist er ja wirklich nur geizig?!
Hi
Also meiner Meinung nach sind große Menschen beim Klettern erstmal eher benachteiligt, weil sie einfach schwerer sind. Gerade in überhängenden Routen haben sie es einfach nicht ganz so leicht. Aber je geringer die Neigung der Wand und je größer der Abstand der einzelnen Griffe (siehe Reibungsplatten!!), desto mehr sind große Menschen im Vorteil. Es kommt also ganz auf die Route an. Trotzdem kann denke ich kann jeder (zumindest rein anatomisch gesehen) ein richtig guter Kletterer werden.
Gruß
Also meiner Meinung nach sollten die Schuhe schon enger sein als normale Straßenschuhe, weil man bei schmalen Spax-Tritten einfach viel mehr Gefühl hat, die Tritte stärker belasten kann und sich somit Kraft in den Fingern spart. Aber auf keinen Fall darf der Zeh natürlich weh tun!! Außerdem passen sich die Schuhe auf Dauer sehr gut deinen Füßen an...
Ich zum Beispiel habe Schuhgröße 45 bis 46, meine ersten Kletterschuhe waren dann 45er. Als ich gemerkt habe, dass ich keinen Spax richtig treten kann, und beim hooken viel zu viel Luft zwischen Schuh und Ferse ist, habe ich mir 43er gekauft. Im nachhinein wars mit Sicherheit ein wenig übertrieben, aber nach zwei nicht sehr angenehmen Wochen haben sie sich perfekt meinen Füßen angepasst und sitzen jetzt wie angegossen!!
Aber gerade wenn du Anfänger bist, würde ich dir raten, vor allem eher bequeme Schuhe zu kaufen, bei denen deine Zehen einfach ganz leicht vorne am Schuh anstoßen.
Gruß