Es gibt so eine Art Typenprofile für die Positionen. Das Profil von Innenverteidigern und 'nem Mittelstürmertyp ist sogar recht identisch. Denn ein kopfballstarker und zweikampfstarker Mittelstürmer, der die ersten Meter recht schnell ist, ist meist auch ein guter Inneverteidiger. Dieses Anpassen an eine Position macht dann die eigene Eistellung (defensiv - offensiv) und eben die Erfahrung auf der Position über die Jahre.

Ich kann ja mal etwa die Profile auflisten und mal ein Beispielspieler:

Innenverteidiger: Kopfballstark, groß, zweikampfstark, annehmbare Beschleunigung, gutes Aufbauspiel (Mertesacker, Terry)

Flügelverteidiger: schnell, dribbelstark (ballsicher), flankensicher, hohe Beschleunigung, gutes Zweikampfverhalten (Schäfer, Bale)

Defensives Mittelfeld: Zweikampfstark, Passsicher, hohe Ausdauerrate, evtl. guter Distanzschütze, gute Übersicht (Sahin, Gerrard)

Offensives Mittelfeld: Dribbelstark (Ballsicher), Passicher, gute Übersicht, guter Schuß, hohe Ausdauerrate (Krancjar, Özil)

Zentrales Mittelfeld: hybride aus DM und OM (je nach Spielsystem)

Flügelmittelfeldspieler: Schnell, hohe Beschleunigung, Flankensicher, hohe Ausdauerrate, gutes Dribbling (Götze, Joe Cole)

Flügelstürmer 1: Schnell, hohe Beschleunigung, Flankensicher, (Überblick für den Rückraum), dribbelstark (spielt auf der Seite des starken Fußes, also als Rechtsfuß auf der rechten Seite) (der jüngere Ryan Giggs)

Flügelstürmer 2: Schnell, hohe Beschleunigung, dribbelstark, guter Schuß (spielt auf der Seite des schwachen Fußes) (Robben)

Mittelstürmer 1: Kopfballstark, groß, annehmbare Beschleunigung (Rob Friend, Vennegoor of Hesselink)

Mittelstürer 2: guter Abschirmer, Fintenläufer, schußstark, kräftig (der bullige Stürmer, auch oft Sturmtank genannt) (Rooney)

Mittelstürmer 3: Antrittsstark, hohe Schnelligkeit, evtl. gutes Dribbling (Sestak, Villa)

Dazwischen gibt es natürlich viele Übergänge und ein Flügelspieler kann natürlich auch groß sein, aber er darf im keinen Fall langsam sein. Zudem kommt es auch auf das Spielsystem an wie man die Leute einsetzt.

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Das gute beim Fußball ist ja, dass sogut wie jeder, egal was für ein Spielertyp, dieses Spiel spielen kann. In einem Team brauch man kräftige und bullige Leute, aber auch große, kopfballstarke oder kleine und sehr wendige Spieler, sowie relativ komplette, durchschnittliche. Je nach Position ist ein gewisser Körperbau vorteilhaft.

Speziell jetzt zu dir: Du bist in der D-Jugend. Dein Körper wird sich noch verändern. Zudem sollte man nicht vergessen, dass ein höheres Körpergewicht nicht gleich fettleibigkeit sein muss, da Muskelmasse mehr wiegt als Fetmasse. Allerdings sind ZU VIELE Muskeln auch nicht gut. Also wenn man übertreibt (was ich mir in deinem Alter nicht vorstellen kann) schränkt das die Beweglichkeit erheblich ein.

Ich denke mal dein Trainer hat Ahnung und weiß was er sagt. Zudem du auf die Waage gucken kannst, wenn du ausgewachsen bist (Ich meine du bist ja nicht fett, eher normalgebaut). Mach dir mal keine Gedanken. Trainiere fleißig weiter, bleibe am Ball und bis du in die Herrenmannschaft kommst weißt du, was für ein Spielertyp du bist.

PS: Ich habe beispielsweise innerhalb der Jugend 4 Positionswechsel durchgenommen. Ganz früher war ich schlicht Flügelverteidiger, habe mich aber komplett auf die defensive beschränkt. Dann kam ich in's defensive Mittelfeld um abzuräumen. Da ich relativ früh aber schon mal meine Birne hochgenommen habe und so eine gute Übersicht aufgebaut habe durfte ich bald als offensiver Mittelfeldspieler ran und dann auch als Flügelmittelfeldspieler oder Flügelstürmer. Früher eher etwas ...ähm nennen wir es wohlgenährter, jetzt eher drahtig, aber es hat mir nie geschadet mehrere Positionen zu durchlaufen als ich jünger war.

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Nun...das sogenannte "Ball hochhalten" ist wohl nicht ausschlaggebend für eine positive Bewertung des Trainers, aber schaden tut sowas nie, weil es Ballannahmetechnik und Direktspiel fördert. Gibt nichts schlimmers, als wenn der Innenverteidiger einen langen Ball annehmen will und das Teil weiter wegspringt, als ich schießen kann.

Es fördert halt die Technik und das ist auch als Abwehrspieler wichtig.

Gravierendere Fehler wären auf der Position wohl schwaches Stellungsspiel und defensive Zweikampfschwäche, wobei man Technik da eher als Synergie sehen sollte und es daher nicht unerheblich ist.

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Wenn du eine gute Ausdauer besitzt gehörst du auf die Flügel. Von Flügelverteidiger bis -Stürmer kann man je nach defensiv- oder offensivverhalten alles sein. Welche Seite kann man nicht wissen. Wenn auf kopfballstarke Stürmer gesetzt wird spielst du vermutlich auf der Seite deines starken Fußes. Sollen die Flügelspieler selber zum Abschluß kommen wirst du meist auf der Seite deines schwachen Fußes spielen.

Wenn du beidfüßig bist, bist du halt flexibel einsetzbar.

Nebenbei muss meiner Meinung nach noch die Regel gelten: Sind Mitspieler frei sind Finten tabu!

Und wenn einige enttäuscht sind, weil ich Sprinter auf die Flügelverteidigung setze: Die Zeiten sind längst vorbei wo man auf pure Defensive setzt. Durchbrüche von Fügelverteidigern sind im modernen Fußball das gefährlichste, was Flügelangriffe zu bieten haben. Es ist immer schön wenn die 11 der 3 hinterherrennt ;)

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Fußball:Stürmer position wichtige bedingungen bitte wichtige tipps zum torjäger werden

Hallo Leute ,

Ich bin 15 jahre alt bin um die 1,70 groß und wiege rund 62 kilo, bin kräftig gebaut , habe trainierten körper und kräftige beine , ichbin beidfüßig aber schieße besser mit dem rechten fuß (mit links über ihc noch viel).Ich möchte ein sehr gefährlicher stürmer sein ich habe bald probetraining bei einer sehr angesehnten mannschaft in wien und sie brauchen Stürmer da ihre vorige saison von anderen vereinen genommen wurden . Ich könnte paar gute tipps gebrauchen wie ich besser in der stürmerposition werden könnte. ich habe einen harten schuss und bin auch recht schnell wenns drauf ankommt ich habe auch gute dribblings die aber nicht wirklcih sehr oft klappen seit den sommerferien trainiere ich schon jeden tag egal bei welchem wetter auch mit einem freund ,wir spielen zusammen fast perfekt wir wissen unsere stärken und schwächen im match harmonieren wir sehr gut und er hat mir auch viel gezeigt was ich besser machen könnte und bin deutlich besser geworden wir beide wollen zu diesen verein gehen und die neuen stürmer werden aber das wird schwer also leute ich bitte euch könntet ihr mir vielleicht tipps geben die mir als stürmer hilffreich sein könnten oder dinge die ein gefährlicher stürmer haben sollte auch ein freund von mir spielt dort und hat gesagt das wir gute chance hätten aufgenommen zu werden..oder vielleicht kennt ihr seiten die mir helfen könnten

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Stürmer können sehr vielseitig sein. Es gibt Straufraumriesen, kräftige Sturmtanks, Lückenreisser oder Sprinter. So wie du dich beschreibst würde ich dich als Tank vorne bezeichnen. Also immer anspielbar, auch wenn du Gegenspieler im Rücken hast. Du brauchst da immer den Blick für anstürmende Mitspieler. Wenn du die Möglichkeit hast dich durchzusetzen ganz klar: Versuch die Pille in die Maschen zu hämmern.

Was viele Trainer überhaupt nicht abkönnen: Einzelgänger. Fußball ist nach wie vor ein Mannschaftssport. Arroganz kann man sich nur erlauben wenn man auch dementsprechend permanent gute Leistung zeigt und dazu würde ich niemanden raten ;)

Große Dribbelei brauchst du eigentlich nicht versuchen. Wenn ich Finten einbauen würde, dann direkt bei der Ballannahme. In meinen Augen bist du nicht der potenzielle Spielertyp für Trickserei. Schadet zwar nicht unbedingt welche draufzuhaben, aber du bist für mich klar der Bulle an der Front.

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Ich scheiße als Rechtsfuß immer unten rechts (als Linksfuß halt andersrum). Der Effet ist so besser. Sehe ich im Blickwinkel, dass er Torwart sich schon in die rechte Ecke bewegt ziehe ich halt nach links. Geht zwar dann meist nicht unten genau in die Ecke, aber reicht und so oft spekulieren Torhüter auch nicht richtig.

Ich muss aber sagen, dass ich schon zwei 11er verballert habe, was aber eher an meiner Schußtechnik in Kombination mit etwas pech lag :D

Im übrigen schieße ich in absehbarer Zeit keinen Elfmeter mehr, da ich meinen letzten in der Nachspielzeit verballert habe und wir so verloren haben :/

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Ich bin gegen den Videobeweis. Fehlentscheidungen gehören meiner Meinung nach dazu. An dieser WM liegt es vor allem an der schlechten Qualität der Schiedsrichter. Hitzfeld brachte schon genung tolle Sprüche, die auch komplett richtig sind. Eine Weltmeisterschaft brauch auch die besten Schiris und meiner Meinung nach ist es nicht diskriminierend, wenn aufgrund der schlechten Ausbildung oder ungenügenden Erfahrung mal kein Schiri von den Seychellen pfeift.

Einen Torlinien-Schiri würde ich dem Videobeweis vorziehen...

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Für Fußball ist erstmal extremst wichtig Intervalle einzubauen um deine allgemeine Kondition innerhalb einens Fußballspiels zu verbessern. Du läufst im Spiel auch nicht die ganze Zeit im Dauerlauf, sondern gehst, stehst, joggst, sprintest usw. Also solltest du auch ruhig Sprints beim Konditionstraining mit einbauen.

Die Dauer des Lauftrainings kannst du individuell gestalten. Um die Ausdauer zu verbessern lohnt es sich halt entweder das ganze zu Verlängern oder zu Intensivieren.

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Es ist sicher gemeint, dass dein Oberkörper beim Schuß nach vorne gehen soll um zu vermeiden, dass die Pille weit über den Kasten fliegt.

Nur bei Volleys oder Schüßen mit besonders kurzer Distanz oder so kann man in Rücklage gut schießen.

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Also ich versuche es auch mal.

Abseits: Wenn ich einen Mitspieler in der Hälfte des Gegners nach vorne anspiele und zwischen dem gegnerischen Tor und meinen Mitspieler keine 2 Gegenspieler stehen, steht er im Abseits. In der Regel steht ja schonmal der Torwart als Gegenspieler da (muss aber nicht) und nun muss mindestens ein weiterer Gegenspieler dort sein. Bei gleicher Höher ist es ebenfalls kein Abseits. Wenn Abseits gepfiffen wird gibt es Freistoß für die gegnerische Mannschaft auf der Höhe des Mitspielers, der angespielt werden sollte. Dann gibt es auch passives Abseits, was nicht abgepfiffen wird. Zum Beispiel steht ein Mitspieler von mir meterweit im Abseits, aber ich spiele ihn nicht an, sondern einen anderen Mitspieler, der nicht im Abseits steht. Dieser überholt den im passiven Abseits stehenden mit dem Ball am Fuß und spielt dann zu diesem zurück ist es ebenfalls kein Abseits. Damit ist viel taktikspielerei möglich.

Linien: Nun das große Quadrat ist halt die Spielfeldbegrenzung. Schieße ich den Ball über die seitliche Linie gibt es Einwurf für die gegnerische Mannschaft. Schieße ich den Ball über die Linie beim gegnerischen Tor gibt es Abstoß für die gegnerische Mannschaft. Schißet die gegnerische Mannschaft den Ball über die Linie beim gegnerischen Tor gibt es Eckball für das eigene Team. Diese Viertelkreise bei den Ecken sind markierungen wo man den Ball im Falle eines Eckballes hinlegen darf (man schießt also nicht ganz genau von der Ecke). Die Mittellinie halbiert halt das Spielfeld und ist Grundlage für die Abseitsregel (wie oben steht). Der Punkt in der Mitte ist Ausgangspunt für den Anstoß nach einem Tor oder zu Spielbeginn. Den Kreis drum herum dürfen gegnerische Spieler bei 'nem Anstoß nicht betreten. Das größere Viereck am Tor ist der 16er. Wird hier ein Spieler gefoult gibt es Elfmeter. Also ein Freischuss vom Elfmeterpunkt. Im Falle eines Elfmeters darf kein Spieler innerhalb des 16ers, aber auch nicht im Halbkreis vor dem 16er sein. Das kleine Quadrat vor dem Tor ist der 5er. Wird ein Torwart dort behindert gibt es sofort Freistoß, sozusagen die spezielle Zone des Keepers. Die Ecken des 5ers sind Ausgangspunkt für Abstöße.

Hinfallen: Das Hinfallen ohne gegnerische Einwirkung mit Absicht einen Freistoß rauszuholen (muss nicht immer Absicht sein wenn man umknickt oder so) nennt man "Schwalbe" und ist verboten. Erkennt den Schiri eine Schwalbe gibt es eine gelbe Karte für den Hinfaller und einen Freistoß für das andere Team. Das zu unterscheiden ist für den Schiri nicht immer einfach und so kann man Freistöße rausholen wenn eine Schwalbe "gelingt". Zudem kann man durch theatralisches Hinfallen eine Karte für den Gegenspieler provozieren. Das alles gilt als unsportlich, kommt aber hin und wieder beim Fußball vor.

Positionen: Ja, die Spieler haben Positionen wo sie Spielen, aber je nach Spielsituation kann der Wirkungsgrad relativ groß sein. Ein Spieler, der hinten als Außenverteidiger in der Abwehr spielt, hat oft die Aufgabe bei Ballbesitz über seine Seite den Angriff zu unterstützen. Für das gegnerische Team wird es dann schwerer zu verteidigen wenn offensive Spieler nicht auch in der Abwehr aushelfen. Außerdem gibt es beim Fußball das sogenannte "Lückenreißen". Einige Stürmer laufen bewusst in eine Richtung, die für einen Angriff im ersten Moment keinen Nutzen hat (Beispielsweise ganz nach Außen zur Seitenlinie und leicht ins Abseits). Allerdings wird der Gegenspieler ihm Folgen müssen wenn er nicht will, dass er vollkommen frei steht. So entstehen Lücken im Zentrum des Spielfeldes, wo beispielsweise Mittelfeldspieler eindringen können und unter Umständen zwischen sich und Tor keinen Gegenspieler haben (da der eigene Gegenspieler evtl. selbst hinterherrennt). Bei Eckbällen und seitlich versetzten Freistößen gehen auch oft Innenverteidiger aufgrund ihrer meist höheren Körpergröße mit nach vorne um so Vorteile bei hohen Bällen zu schaffen.

Spielunterbrechungen wegen Kleinkram: Die Schiris versuchen schon so viel wie möglich weiterlaufen zu lassen. Wenn ich gefoult werde, aber mein Team im Ballbesitz bleibt und in keiner nachteiligen Postion weiterspielen kann wird kein Foulspiel gepfiffen (Karten kann es bei groben Foulspiel trotzdem geben, aber erst bei der nächsten Spielunterbrechung). Diese "Kleinigkeiten", also bei unfairen Körperkontakt des Gegners, müssen als Foulspiel gewertet werden. Du musst auch vllt. verstehen, dass die Spieler auf dem Feld mit hohen Geschwindigkeiten über das Spielfeld laufen. Ein kleiner Kontakt an der Wade und schon bringt man den Spieler aus dem Gleichgewicht oder man tritt sich selbst in die eigenen Füße (Eigentlich reicht es da schon wenn man geht wenn man es zuhause ausprobieren will :D). Falsche Urteile kommen vor. Es sind Entscheidungen, die in Millisekunden entschieden werden müssen. Die Schiris haben keine Wiederholungen, die verlangsamt sind. Daher kommt es mal vor das Fehlentschieden wird. Wobei bei dieser WM die Schiedsrichter echt schlecht pfeiffen...

Ich hoffe man versteht was ich schrieb :D

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Rein technisch wäre es am sinnvollsten in einer leichten "Kurve" zum Ball zu laufen (wenn der Gegenspieler es zulässt). Den Ball mit der Innenseite anzuschneiden macht ebenfalls sinn. So hat man wesentlich mehr Kraft, da man ja nicht im 90°-Winkel schießen muss. Zudem ist es für die Stürmer dann auch einfacher und der gegnerischer Torwart hat bei einem Drall, der von seinem Tor weggeht, es schwerer die Flanke einzuschätzen.

Naja mehr kann man eigentlich nicht sagen. Das wusstest du sicher auch alles schon. Der Rest ist halt Übungssache.

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Was dein Trainer das sagt ist total sinnfrei! Nur weil du dich um deine Fitness kümmerst heißt das ja nicht gleich, dass du Bodybuilder wirst und zum Eiweißmonster mutierst.

Fitness ist wichtig und kann dir vorallem als kommender Herrenfußballer vorteile verschaffen. Eine kräftigere Muskulatur beugt Verletzungen vor (auch für Bänder und Sehnen, da Muskeln diese Unterstützen). Eine bessere Schnellkraft für Schüße oder Zweikämpfe sowie eine höhere Ausdauer sind ja wohl auch nicht verkehrt. Wer eine bessere Kondition hat kann sich länger konzentrieren und das spiegelt sich auch in der Technik in Schlussminuten wieder.

Zudem muss Fitness nicht die pure Muskeltreiberei sein. Es gibt auch genug Möglichkeiten an seiner Geschicklichkeit und Beweglichkeit oder Dehnbarkeit zu arbeiten.

Außerdem wird Fußball nicht durch einen Typ dominiert. Man brauch kleine quierlige Dribbler, große kopfballstarke Hühnen und kräftige Zerstörer sowie schnelle Flügelflitzer. Ich kann die Worte deines Trainer als absolut nicht nachvollziehen.

Ich selber gehe seit einiger Zeit zum Fitness, da ich verletzt war und nicht fußballspielen konnte. Jetzt kombiniere ich beides und gehe hin und wieder laufen und lebe ganz gut damit.

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Es wurde ja schon gesagt, dass du am besten schon bevor der eigenen Ballannahme gucken musst wo die nächsten Anspielstationen sind (kann auch mal ein Doppelpass sein). Zudem solltest du wissen wo dein Gegenspieler stehst. Man soll kein Alleingänger sein, aber eine Finte direkt bei der Ballannahme kann einen ein bisschen Zeit einbringen um ruhiger zu schauen. Dazu ist es wichtig die eigenene Aufstellung zu wissen. Wenn du weißt wo welcher Mitspieler spielt und stehen müsste ist es wesentlich einfacher schneller freistehende Mitspieler zu erkennen bzw. dessen Laufwege zu bestimmeen.

Allgemein ist es aber immer wichtig die Birne hochzunehmen und zu gucken wo wer steht, nicht nur wenn man in der Offensive ist!

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Es gibt schon gewisse Taktiken beim Einwurf, auch wenn man immer sagt Fußball ist einfach, aber das ist es eben nicht.

Eine gute Einwurftaktik ist folgende: Normalerweise postieren sich ja die Mitspieler an der Linie und man versucht diese anzuwerfen. Selbst wenn diese ankommen ist ein Problem, dass hinter einem ein Gegenspieler steht. Also du stehst mit dem Rücken zum Tor und dazwischen noch ein Gegenspieler...das ist schon mal schlecht. Daher müssen sich die Spieler von der Linie wegbewegen. Also ab in's Zentrum oder nach hinten. In dem Moment kann ein anderer Spieler in die neu entstandene Lücke hineinlaufen und hat bestenfalls seinen Gegenspieler im Rücken, ist aber mit der Front zum Tor. Im Idealfall ist die ganze Linie frei und die in's Zentrum gelaufenen Spieler, die erst an der Linie standen, können durch die Mitte durchbrechen und versuchen eine Flanke zu verwerten oder, falls die Linie noch von 'nem Libero abgesichert ist oder so, sich für einen Doppelpass oder ähnliches anbieten.

Das ist denke ich am einfachsten zu lernen und umzusetzen. Stumpf auf gut Glück die Kugel in den Raum zu schmeißen ist meist recht aussichtslos.

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Ich hatte/habe ein ähnliches Problem, nur dass bei mir gleich die ganze hintere Oberschenkelmuskulatur 4 mal durchgerissen ist (also 4 mal hintereinander, nicht auf einmal). Bei mir liegt es an der zu kurzen Muskulatur im Oberschenkelbereich. Ich würde das mal per Ultraschall oder so kontrollieren lassen. Einmal etwas heftiger gerissen ist die Wahrscheinlichkeit leider wesentlich höher, dass es weitere male passiert.

Vorbeugen kann man in dem Fall nur durch intensives Dehnen der Muskulatur über längeren Zeitraum. Durch vieles und langes Sitzen (hab einen Bürojob) ist es oft so, dass die Muskeln sich dort verkürzen.

Ärgerlich wenn es wirklich schlimm ist. Ich bin kaum noch in der Lage zu spielen. Nach einem wirklich hartem Spiel muss ich bis zu einer Woche, teilweise sogar länger, pausieren. Das Narbengewebe, was bei mir teilweise das Muskelgewebe ersetzt, ist nicht so elastisch und recht regenerationsschwach. Ich hoffe, dass es bei dir nicht so weit kommt. Deswegen würde ich umbedingt mal jemanden auf deine Muskulatur schauen lassen.

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Hmm nicht so einfach. Prinzipiell kann man aber sagen, dass zumindest Ausdauersportarten den Kopf frei machen, da man teilwesie schon einen Trance-ähnlichen Zustand erreichen kann. Dies hilft sicher um sich besser auf einige Sachen konzentrieren zu können.

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Evtl. zu wenig getrunken, aber ich würde mir mal ein bisschen Magnesium vor'm Laufen einschmeißen und testen ob es nun zu Krämpfen kommt. Falls ja kann es auch eine Störung bei der Durchblutung sein.

Magnesium ist allgemein das Wundermittel gegen Krämpfe.

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Nein darf er nicht. Im Jugendfußball bis einschließlich zur E-Jugend ist es allerdings noch erlaubt :)

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ich grüße immer, weil....

aber ich bin auch kein Profi. Eventuell konzentrieren sich die professionellen Ausdauerläufer zu sehr auf sich und sie meinen es nicht so wie es scheint.

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