Jeder hat seinen individuellen Tagesrhythmus und somit auch Trainingsrhythmus. Ein idealer Trainingszeitpunkt hängt auch von der jeweiligen Tagesform ab und natürlich davon, wie man sich dahingehend seine Zeit einteilen kann. Eine ideale Trainingszeit für die jeweilige Trainingsform gibt es eigentlich nicht. Siehe dazu auch: http://www.sportlerfrage.net/frage/beste-tageszeit-zumtrainieren

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Untersuchungen über Trainingsintensitäten bei Elite-Ausdauersportlern verschiedener Disziplinen (z.B. Rudern, Laufen, Radfahren und Skilanglauf) haben ergeben, dass hier eine Art Selbstregulierung stattfindet. Die Sportler trainieren überwiegend bei relativ geringer Intensität, legen zwischendurch jedoch hoch intensive Intervalle ein. Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zu Studien an untrainierten Probanden, die hauptsächlich bei mäßig hoher Intensität trainierten. Solche Studien wiesen kurzfristig eine Verbesserung nach.

Dieses bei Spitzensportlern beobachtete Trainingsmuster mit geringer/hoher Intensität nennt man auch polarisiertes“ Training. Hier wird nur relativ wenig an der aeroben Schwelle trainiert – was angesichts des langfristigen Effekts doch eher überraschend ist.

Die Studie dazu und noch mehr Infos findest du unter http://kuerzer.org/2ny

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Es gibt die Hochsprünge. Plankensprünge und Gatter sind Hochsprünge, d.h. alle Teile des Hindernisses sind in einer Linie übereinander angeordnet. Im oberen Viertel des Hindernisses sind die Elemente nicht fest verankert und können abgeworfen werden.

Zuden Hochsprüngen zählt auch die Mauer. Selbstverständlich handelt es sich bei der Mauer nicht um eine aus Stein, sondern aus Sperrholz- oder Spanplatten gebaute. Die obersten Teile, welche den Abschluss bilden, sind schließlich beweglich und können abgeworfen werden. Sie müssen in ihrer Festigkeit jedoch so stabil gefertigt sein, dass sie es aushalten, wenn ggf. einmal ein Pferd daraufspringt. Auch die Mauer ist ein Hochsprung, weil die Elemente einen Sprung in die Höhe, nicht aber in die Weite fordern.

Darüberhinaus hat man noch die Hochweitsprünge wie Triplebarre, Kreuzoxer Schweinestall und den Oxer.

Der Oxer ist ein typischer Hoch-Weitsprung, der eine Sprungentfaltung in die Höhe und die Weite fordert. Er besteht aus einem vorderen Element mit einer Reihe von Stangen und einem hinteren Element mit einer einzelnen Stange, welche sich entweder auf gleicher Höhe wie die höchste der vorderen Stangen befinden (Karree-Oxer) oder höher liegen kann. (vgl. www.pferdeschuppen.de)

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Ich mache es zwar nicht so gerne, bei Wikipedia gab es aber die verständlichste Beschreibung dazu: "Neben der Kür existiert seit dem 1. Januar 2007 im DTB ein neues Pflichtübungssystem, die sog. P-Übungen. Dabei muss der Turner eine vorgegebene Folge von Elementen zeigen. Die P-Übungen lösen die bisherigen A-Übungen (Breitensport) und AK-Übungen (leistungssportlicher Nachwuchs) ab und werden am 1. Januar 2008 in ihrer endgültigen Form in Kraft treten. Dabei werden die P-Übungen in eine A-Variante für den Breitensport und eine B-Variante für den leistungssportorientierten Nachwuchs unterteilt. Bei den P-Übungen Variante A werden an allen Geräten Übungen der Schwierigkeitsstufen P1 bis P9 angeboten (außer Ringe keine P1 und P2), wobei sich dabei der Ausgangswert aus A- und B-Note zusammen setzt (Nummer der Übung plus 10 Punkte, P7a = 17 Punkte). Die Turnerinnen dürfen am Boden ihre Musik frei aber zur Übung passend wählen. Die A-Versionen werden unter anderem auf Turnfesten geturnt. In der Variante B existieren Übungen der Schwierigkeitsstufen P1-P11 (außer Sprung Männer nur bis P10) mit Pflichtmusiken für die Turnerinnen am Boden. Diese Übungen werden in der Regel jahrgangsabhängig geturnt. Dadurch soll erreicht werden, dass der leistungssportorientierte Nachwuchs definierte und altersgerechte Leistungsziele erreicht."

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Den Wert im alkoholisierten Zustand zu messen ist natürlich völlig unsinnig, da der Alkohol den Wert beeinflusst.Das hast du ja gemerkt. Den Maximalpuls nimmst du im nüchternen Zustand.

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Einlagen die das Längsgewölbe des Fußes stützen und durch Aussparung oder Polsterung die schmerzempfindliche Stelle der Ferse entlasten sind zu empfehlen. Fehlstellungen des Fußes (Senk-Spreizfuß, Knick-Senkfuß etc.) müssen durch die Einlage korrigiert werden.

Weiterhin gibt es Silikon-Fersenpolster, möglichst mit einer zentralen Aussparung oder extra Weichpolsterung. Sie schützen vor Stoßbelastungen und Vibrationen. Gerade als Erste-Hilfe oder in Schuhen, die für eine komplette Einlage zu eng sind.

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Ja, du musst dich nur anmelden, dann kanst du teilnehmen. Hier eine Übersicht der kommenden Veranstaltungen:

26.08.2009 - 30.08.2009 Brno Uni Days CZ - Brno

19.09.2009 - 20.09.2009

Offene Bayerische Meisterschaft Trial Die Einradler Mühldorf richten vom 19.-20.09.2009 die Offene Bayerische Meisterschaft Trial aus.

19.09.2009 - 20.09.2009
Offene bayerische Meisterschaft Trial, Downhill, Street, Flat Ofterschwang, Allgäu

03.10.2009 - 04.10.2009
Offene Deutsche Meisterschaft in Einrad-Rennen und Trial in 01545 Radebeul, Disziplinen: 100 m, 400 m, 800 m, 10 km, Obstacle, Einbein 50 m, Radlauf 30m und Trial

weitere Angebote: Staffel 4 x 100 m, Langsam vorwärts, Langsam rückwärts, Hochsprung, Weitsprung, Gliding, Coasting, Hochsprung, Weitsprung, 50m Dragseat, 50m Jonglieren, Einradhockey, Downhill, Workshops, Show, Spiele und mehr.

07.11.2009 - 08.11.2009
Offene Deutsche Meisterschaft Freestyle und Standard Skill - mit bayerischer Wertung in Neufahrn bei München

14.11.2009 - 15.11.2009
Offene Bayerische Meisterschaft Freestyle Der TSV Gilching-Argelsried richtet vom 14.-15.11.2009 die offene Bayerische Meisterschaft Freestyle aus.

27.12.2009 - 07.01.2010
Unicon XV 15th International Unicycle World Championships and Convention

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Hallo sehne. Nachfolgend die Wettkampfbedingungen für Einradwettkämpfe:

Reifengröße: Hier geht es um den maximal zugelassenen Außendurchmesser des Reifens. Kleinere Durchmesser sind erlaubt.

16": Der Außendurchmesser des Reifens darf 41,5cm (16,333") nicht überschreiten.

20": Der Außendurchmesser des Reifens darf 41,6cm (20,333") nicht überschreiten.

24": Der Außendurchmesser des Reifens darf 61,8cm (24,333") nicht überschreiten.

Kurbellänge: Anders als beim Reifendurchmesser wird die minimale Kurbellänge angegeben. Längere Kurbeln sind erlaubt. Die Kurbellänge misst man von der Mitte der Achse bis zur Mitte der Pedalachse.

16“: Die Kurbeln dürfen nicht kürzer als 89mm (3,5“) sein.

20“: Die Kurbeln dürfen nicht kürzer als 102mm (4“) sein.

24“: Die Kurbeln dürfen nicht kürzer als 125mm (5“) sein.

Bekleidung: Bei Rennen sind Knieschoner die nicht verrutschen und Handschuhe pflicht.

Skill Level Prüfung: Zugelassen sind 20“ Einräder. Eine Kurbelbeschränkung gibt es nicht.

Standard Skill: Keine Beschränkung der Radgröße und Kurbellänge.

Freestyle (Einzel- Paar- und Gruppenkür): Keine Beschränkung der Radgröße und Kurbellänge.

Das komplette Regelwerk findest du unter:http://www.rad-net.de/modules.php?name=html&f=verwaltung/reglements.htm

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Es gibt den koreanischen Reiterbogen, den Langbogen sowie Recurve- und Compound- Bögen. Bei den Langbögen gibt es eine moderne und eine klassische Variante (Bild links: klassisch, rechts: modern) Wettkämpfe mit dem Langbogen werden auch traditionelles Schießen (teilweise auch Feldturnier) genannt.

Compundbögen sind als Turnierbogen auf allen Wettkämpfen, einschließlich der Olympischen Spiele, zugelassen.

Der Recurve ist der einzige Bogentyp, der an den Olympischen Spielen zugelassen ist.

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Mir ist als Stil das koreanische Bogenschießen bekannt. Dort wird mit einem Daumenring geschossen. Der Bogensport hat in Korea eine sehr große Tradítion. Nach wie vor kommen einige der weltweit besten Schützen aus diesem Land. Am besten siehst du dir das Video an, da kann man gut erkennen wie das ausschaut.

http://www.youtube.com/watch?v=IWqI8l2pZ1k&eurl=http%3A%2F%2Faikido-sillys-worldblog.blogspot.com%2F2007%2F12%2Fbogenschieen-korean-martial-arts.html&
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442 ist sicherlich ein sehr universelles System mit dem man gegen viele Mannschaften bestehen kann. Pauschal lässt sich aber überhaupt nicht sagen, welches das beste ist. Das kommt auf die Spieler in der eigenen Manschad´ft an und welche Positionen sie gut spielen können, aber immer natürlich auch auf das Spielsystem des gegnerischen Mannschaft, auf das man sich hier und da einstellen muss.

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Mit dem Thema habe ich mich auch schon beschäftigt. Es ist nicht so angebracht, Einlagen für Laufschuhe in Skischuhe zu stecken, da Laufschuheinlagen für einen ganz anderen Bewegungsablauf konzipiert sind. In Skischuhen steht man ja nahezu still. Es gibt spezielle Skischuheinlagen, die z.T. auch auf dich angepasst werden. Nach meiner Suche bin ich aber bei flachen Korkeinlagen hängengeblieben. Die sind eben nicht zu weich, bieten aber dennoch eine ausreichende Dämpfung und atmungsaktivität. Dazu kann ich dir raten.

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Andere Meinung....

Anscheinend hast du ja die Sorge, du könntest mit V-Brakes mit deinen Fingern nicht die nötige Bremskraft aufbringen. Das ist nicht so. V-Brakes bremsen ebenso sehr schnell und leichtgängig. Wenn du ein Rad mit Scheibenbremsen findest das dir zusagt, ok, aber es ist nicht unbedingt notwendig. Das wirst du merken. Vielleicht fährst du bei einem Händler mal beide Bremssysteme Probe.

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Ich stehe gerade vor genau der gleichen Entscheidung. Möchte mir auch neue Laufräder zulegen. So habe ich mich damit schon eingehend beschäftigt und zu dem Schluss gekommen, dass ich dazu in ein Fachgeschäft gehe und mich da beraten lasse. Es ist nämlich so, das es gar nicht so einfach ist, die Zahnkränze des alten Hinterrades abzubekommen und sie auf das neue zu montieren. Dazu braucht man Spezialwerkzeug. Das so zu machen würde ich dir auch empfehlen. Pauschal zu empfehlen wären die Laufräder der Marken Vuela oder Mavic, natürlich neben zahlreichen anderen. Auch eine Preisfrage.

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