Das ist abhängig vom Profil der Skitour. Zu Beginn stelle ich sie mir so ein, dass der Unterarm etwa rechtwinklig ist. Bei längeren Querungen kürze ich einen Stock, den ich dann hangseitig nutze. Wird es recht steil kürze ich beide Stecken etwa 5cm.

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Du kannst auch die sog. Grips machen. Dazu nimmst du einen kleinen Softball, den du mit der Hand zusammendrückst. Auch die Auswärts- und die Einwärtsdrehung kannst du mit kleinen Hanteln üben. Lege dazu wie von totalschaden oden beschrieben deinen Unterarm auf den Oberschenkel, drehe dann die Hand abwechselnd nach rechts und links, so das du mal die Handunterseite und mal die Handoberseite siehst.

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Das ist auch von der Außentemperatur abhängig. Fällt der Schnee bei gerade mal 0 Grad, ist er sehr bazig und schwer. Ist es zu kalt, ist der Schnee so trocken, daß er sich nicht mehr richtig bindet. Auch die Frequentierung der Menschen spielt eine Rolle. Wo viele Rodler unterwegs sind, tritt sich der Schnee schnell platt, wird verdichtet und bildet eine harte Unterlage (gute Voraussetzung). Wenn es dann darauf nochmal schneit (10-15cm)und schon ein paar Menschen gerodelt sind, hast du perfekte Bedingungen. Also Unterlage 15cm und nochmals eine Auflage von 10cm ist geeignet.

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Ich denke es hängt auch von der Art der Behaarung ab. Habe ich dichte schwarze Beinhaare ist es schon ein mittleres Problem sich richtig mit Sonnencreme vor einem Brand zu schützen. Auch hat nicht jeder die passende Beinproportionen, die es leichter machen sie unbehaart zu zeigen. Darum, wer gute Beinmuskulatur hat und sie vorzeigbar ist why not, aber bei Spatzhaxn bitte die Haare dran lassen.

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Ich denke die Ski sind Prototypen, die individuell auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt sind und mit denen der normale Skifahrer nicht fahren kann, sowohl vom Belag als auch vom Kantenschliff her. Die Kräfte die da entstehen kann man nur kompensieren, wenn man entsprechend trainiert ist. Ich kann mir vorstellen, dass es entsprechende Verbote gibt, Rennski zu veräußern und sich die Nutzer solcher Ski, der sie verkaufen würde strafbar machen würden, denn das Risiko sich zu verletzen ist zu groß.

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Es gibt auch Hersteller, die liefern ihre Bänder mit Griffen aus. Zwar sind dann nicht mehr alle Übungen machbar, aber die wichtigsten. Oder du bastelst dir selber Griffe und befestigst sie an den Enden des Therabandes.

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Ich bin auch ganz begeistert vom Bodyboarden. Man "reitet" die Welle im Liegen, anders als beim echten Wellenreiten. Deswegen ist es bedeutend leichter und kann auch schon von Kindern betrieben werden. Es gibt natürlich große Qualitätsunterschiede bei den Brettern, aber zum Einstieg reicht ein günstiges. Was sich lohnt sind kleine spezielle Flossen, denn damit kann ich schneller mit einer Welle mitschwimmen und komme so besser in den Bereich, wo mich die Welle mitnimmt. Außerdem ist ein Wassershirt empfehlenswert, denn man kühlt schnell aus und das ständige Liegen auf dem Brett führt zu Hautabschürfungen am Bauch und an den Innenseiten der Oberarme.

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