Ach, eigentlich nehme ich nur "mehr" von dem normalen Zeugs mit. Also Apfel, Banane, Müsliriegel vielleicht bei Pausen oder Verzögerungen auch noch ein Brot. Finde es eigentlich auch sehr wichtig am Tag davor gut gegessen zu haben und die Kohlenhydratspeicher aufzufüllen.

...zur Antwort

Naja, erstmal ist ein Marathon doch schon etwas anderes als ein Halbmarathon. Ein Halbmarathon ist noch so die Distanz die man mit ein bisschen Veranlagung und "bissl" Vorbereitung über ein paar Monate gut mitlaufen kann. Einen Marathon aber mit einer "guten" Zeit abzuschließen ist dann nichts mehr, was nebenbei geht. Lass dich nicht durch den Bekannten irritieren. Bleib bei deinem Training. Wenn er zu den genetisch bevorteilten Läufertypen gehört, dann freut mich das für ihn, aber mit deinem Training sollte das nicht viel zu tun haben! :)

...zur Antwort

Ich persönlich habe noch nicht am Kaisermarathon teilgenommen, aber auch schon mit ihm geliebäugelt. Die Strecke sieht sehr interessant aus und von den Läufern, die ich kenne und ihn mitgelaufen sind, kamen bisher nur positive Rückmeldungen. Ganz schön finde ich auf der Seite auch den Rückblick 2009 (http://www.tourdetirol.com/rckblick_2009.html) gemacht. Vielleicht gibt es da ja die ein oder andere Impression, die dich überzeugt. Gruß

...zur Antwort

Ach Quark, der Mann ist doch im besten Alter. Wenn er jetzt schon sportlich ist und wirklich den Willen und die Zeit mitbringt schafft er es bestimmt. Beim Ironman gibt es viele ältere Teilnehmer und auch viele die erst später für sich entdeckt haben, dass sie einen Ironman versuchen wollen. Gerade wenn er es einfach "nur" schaffen will und nicht irgendwie eine bestimmte Zeit anpeilt, ist es (fast) nie zu dafür spät! Ich drück ihm die Daumen!

...zur Antwort

Ich würde sagen 60 Kilometer sollten es schon sein. Klar kommt es nicht auf jeden Kilometer an und es schwankt auch von Woche zu Woche, aber mit 3-4 Läufen und sicherlich am Wochenende nochmal einem etwas umfangreicheren Lauf kommt man schnell auf 60-70 Kilometer.

...zur Antwort

Wie du schon richtig geschrieben hast, ist es auch durch die schnellen, ruckartigen Bewegungen nicht ungefährlich für die Gelenke. Daher ist richtiges Aufwärmen (Einlaufen+individuelles Aufwärmen) sehr wichtig. Dazu kommt, dass Leute mit ausgeprägten Ehrgeiz (wie meiner einer) schnell dazu neigen Risiken einzugehen um noch einen Punkt zu holen. Das sind meistens auch die Situationen, wo es dann zu bösen Verletzungen kommen kann. Daher gerad am Anfang wirklich das Lernen und den Spaß in den Vordergrund stellen und nicht auf Biegen und Brechen Punkte machen. Viel Spaß mit diesem wirklich schönen Sport!

...zur Antwort

Die Frage ist doch, wie du dich vorbereitet hast und was für einen Hintergrund du hast. Schließlich überlegst du dir nicht erst am Marathontag "Ach, 1:40 wär doch was schönes" und läufst dann 1:40. Wenn es dein erster Halbmarathon ist, ist es schön, aber absolut nicht zwingend unter 2 Stunden zu bleiben. Es kommen viele Faktoren hinzu. Manche blühen auf und schaffen persönliche Bestleistungen, andere haben Probleme und bleiben hinter ihren Erwartungen zurück. Wenn du eine bestimmte Zeit schaffen willst, musst du langfristig dein Training (1/2 Jahr mind.) darauf ausrichten und nicht erst 3 Wochen davor damit anfangen.

...zur Antwort

Entgegen der ersten Erwartung ist der "PAPS"-Test kein Vaterschaftstest sondern steht für "Persönlicher Aktivitäts- und Präventitions- Screening Test". Das ganze wurde entwickelt um den leider vermehrt auftretenden Todesfällen bei Marathons entgegenzuwirken. Unter www.paps-test.de kann jeder diesen Test machen und sich zumindest einmal einen groben Überblick verschaffen. Allerdings, und das steht auch auf der Seite, ein Besuch beim Arzt ersetzt es natürlich nicht!

...zur Antwort

XTerra ist eigentlich wie ein Triathlon aufgebaut. Etwas andere Distanzen und meistens eher durchs Gelände aber grundsätzlich das gleiche. In den Staaten ziemlich beliebt und hier in Europa wird jetzt ähnliches aufgezogen. Unter http://www.xterraplanet.com/about.cfm findest du noch ein paar mehr Informationen. Die Distanzen sind übrigens: 1,5 Kilometer Schwimmen, 30 Kilometer MTB fahren und 11km sogenannter "trail run". Wesentlicher Unterschied zu nem normalen Triathlon sind die Distanzen und das Gelände.

...zur Antwort

Ein sehr gutes Buch zum Thema Trainingsaufbau im Orientierungslauf ist: "Orientierungslauf-Training: mehr als 40 praktische Trainingsbeispiele" von Uwe Dresel. Der Mann ist selber langjähriger OL-Läufer und nebenbei noch Sportmediziner. Neben vielen wichtigen Informationen zum OL selbst, werden auch noch nützliche biologische Grundlagen eingestreut. Für dich dürften insbesondere die vorgestellten, verschiedenen Trainingsmöglichkeiten interessant sein.

...zur Antwort

Die Frage ist noch aus 2007, aber ich denke für jeden Hilfe suchenden ist es trotzdem interessant. Ich habe ein wenig im Netz geforscht und bin auf zwei recht interessante Erlebnisberichte gestoßen. Die Hitze wurde bei beiden nicht unbedingt so stark problematisiert wie man meinen könnte. Hier der Link: http://www.dresdner-trolle.de/kapstadt.htm Ansonsten wird vorallem darauf hingewiesen ausreichend früh anzureisen und sich über die hohe Kriminalität im klaren zu sein.

...zur Antwort

Hier ein Trainingsplan über 20 Wochen mit dem Ziel einen Marathon in ca. 4 Stunden zu schaffen. Die Seite ist sowieso recht praktisch, lohnt mal ein wenig die Tipps und Tricks durchzuklicken. Ich wünsche dir viel Erfolg, aber nachdem du über 20kg abgenommen hast, wird das mit dem Marathon ja ein Kinderspiel.. ;-) http://www.laufszene.de/Training/Trainingsplaene/Marathon/Training%20Marathon%20in%204_00.htm

Viel Spaß!

...zur Antwort

Ich glaube ohne Absprache solltest du ihm garnichts schenken. Du weißt nicht was er bereits hat oder was er überhaupt mitnehmen will. Zudem wird es nicht viel sein, was er dabei hat. Wie Krisch schon sagte, das beste was du tun kannst, ist vielleicht einen persönlichen Gegenstand. Ein selbstgeflochtenes Armband, ein Fußband, aber bitte kein 2,5 Kg schweres Eisenkreuz oder sowas. Ich denke darüber wird er sich weit mehr freuen, als etwas was er ohnehin nicht braucht oder dann mitschleppt damit er dich nicht enttäuscht.

...zur Antwort

Hey Stefan, selbstverständlich werden nicht nur die Beine beim Laufen beansprucht. Eigentlich immer wird natürlich die Stützmuskulatur des Körpers beansprucht, andernfalls würdest du ja einfach zusammenfallen. Beim Laufen kommt noch die ausgleichende Armbewegung hinzu. Wenn du aber die Frage stellst, wie du schneller werden kannst, würde ich dir von Muskeltraining ganz klar abraten. Die Zeit die du in das Muskeltraining steckst, solltest du lieber in Lauftraining investieren. Spezielles Muskeltraining neben dem Laufen macht nur Sinn, wenn du ganz klar Defizite hast, welche ausgeglichen werden müssen.

...zur Antwort

Wenn ich zeitlich nicht verhindert wäre, würde ich wahrscheinlich dort teilnehmen. Ich kenne die Gegend aus mehreren Urlauben und es ist wirklich schön. Ein Marathon auf dieser Strecke muss wirklich eine Freude sein. Allerdings nicht ganz anspruchslos, aber mit ein wenig Höhentraining sollte das zu bewältigen sein. Zu der Sache mit der Erstveranstaltung: Erfahrungsgemäß wird das durch die nicht gerade unbekannten Sponsoren keine allzu familiäre "Geschichte", sondern doch ein Event von größerem Umfang.

...zur Antwort

Naja, du schreibst selbst, dass du keine Lust hast dich eingehender mit den Schuhen zu beschäftigen daher frage ich mich was du erwartest ?

Wenn sie für dich sind, willst du damit wohl viele, viele Stunden Laufen und warum ist dir dann die eine Stunde Zeit zu schade um das Laufen möglichst angenehm zu gestalten ? An deiner Stelle würde ich mir nochmal überlegen ob du dich nicht richtig beraten lässt. Ansonsten schau, dass die Schuhe von der Größe passen und lauf mindestens mal 10 Minuten damit durch den Laden bevor du irgendwas kaufst. Wenn du mit durchgestreckten Knien aufrecht stehst, sollte ein wenig Luft nach vorn sein (kann man selbst logischerweise nur schwer prüfen). Gibt noch ne Menge weiterer Punkte, aber für "schnell einkaufen" wirds bisschen viel. LG

...zur Antwort

Naja, ein Phänomen was es sicher nicht nur beim Nordic Walken gibt, sondern auch im Alltag. Drei Leute kommen einem auf dem Gehweg entgegen der genau für drei Platz bietet und keiner geht zur Seite... Sicherlich kommt auch noch der Fakt dazu, dass Nordic Walking es teils schwer hat als richtiger "Sport" angesehen zu werden. Verständlicherweise in meinen Augen. Dennoch kein richtiges Verhalten, vielleicht einfach mal drauf ansprechen wenn man sich öfters sieht ?

...zur Antwort

Beim Tennis musst du schnell antreten können um Bälle zu ergattern und flink auf der Linie zu sein. Daher bietet sich ein Sprinttraining an. Wenn du schneller Sprinten, bzw. deinen Antritt verbessern möchtest, empfiehlt es sich den Körper in Hinblick auf den Gebrauch der ATP und KP zu trainieren.Diese Phosphate sind für die Energiebereitstellung in den ersten 10-15sek einer Belastung zuständig, also genau für einen Sprint oder schnellen Antritt. Am einfachsten geht das wenn du Sprints oder Antritte trainierst, und in Serien.D.h. du machst 5 Sprints, Pause, wieder 5 Sprints, wieder Pause und nochmal 5 Sprints.Diese Sprints dürfen aber nicht länger als 10-15sek lang sein.Anfangs besser 10sek.Zwischen den einzelnen Sprints musst du mind. 2min Pause machen!Das ist die Zeit die der Körper braucht um die ATP und KP Speicher wieder aufzufüllen.Am Besten markierst du dir mit Hütchen etc. eine Strecke und läufst immer aus dem Stand los.Dadurch wird dein Antritt verbessert.Du kannst auch variieren und mal mit dem Rücken zum Start stehen etc.Wichtig ist dass du dich vor der Trainingseinheit sehr gut aufwärmst und bei den Sprints richtig VOLLGAS gibst, also bei jedem Antritt das Maximum aus dir rausholst!!! Hier nochmal in Kurzform: Sprints: 3 x 5 x 10" (2' Pause/ 10'Serienpause) Auf Deutsch: 3 Serien à 5 Sprints, zwischen den 10sek Sprints 2' Pause, zwischen den einzelnen Serien 10' Pause. Entstammt der Feder Blankmans. Ich wünsche dir viel Erfolg!

...zur Antwort

Leistungsdruck ist vielleicht ein wenig zu krass formuliert, aber ich habe vor den Wettkämpfen schon eine gewisse "Erwartung" an meine Leistung. Ich will mein Training im Wettkampf umsetzen und die vielen Stunden sich auszahlen sehen. Dennoch bin ich beim Training eigentlich recht entspannt, die letzten Monate vor den Wettkämpfen versuche ich mich selbst stärker zu motivieren, das kann auch mal in leichte Leistungsdruckstände abgleiten, aber das gehört wohl dazu... gruß

...zur Antwort

Wenn du nicht gerade 3 Monate auf einer Bohrinsel arbeitest, findet sich eigentlich immer eine Möglichkeit für zumindest 1-2 Trainingseinheiten in der Woche. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wie stark die Einbußen bei einem Vierteljahr sind, ist pauschal nicht zu sagen, einzig, dass es Einbußen gibt, ist sicher. Selbst wenn du aber auf einer Bohrinsel bist (sprich WIRKLICH nicht joggen kannst :) )wirst, du bei Wiederaufnahme des Trainings sehr große Leistungssprünge feststellen. Je gefestigter die Trainingserfolge davor waren, desto einfacher erreichst du sie nach der Pause wieder.

...zur Antwort