Wenn Du einen für Dich geeigneten Ernährungsplan mit einem geplanten Krafttraining in vernünftiger, passender Kombination bekommen möchtest, dann lies Dich auf diesen empfehlenswerten Seiten schlau, lG:

https://www.paleo360.de/paleo-fuer-sportler-erreiche-deine-persoenliche-bestleistung/

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Wie Du schon bemerkt hast: " Im Gegensatz zur Vorderseite...." Da Du bereits sehr viel für die Rückseite machst, aber ohne den gewünschten Effekt, dann lass doch beim Training der Vorderseite etwas nach, soweit, bis die Partien in guter Relation zueinander stehen. Man kann halt nichts erzwingen. LG

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HipHop tanzen?

Hallo,

ich wurde im Juli 2011 an einer Skoliose operiert. Vor etwa einem halben Jahr (also ein Jahr nach der OP) war ich wieder im Krankenhaus zur Nachkontrolle. Dort sagte man mir, dass alles in Ordnung sei. Vor ein paar Wochen hat mich mein Orthopäde auch noch mal geröngt, und auch da war alles in Ordnung.

Einerseits hat man mir im Krankenhaus vor der OP gesagt, ich könne ein Jahr danach wieder alles machen, wenn alles gut eingeheilt ist. Dann aber, ein Jahr später, als ich fragte, ob ich HipHop tanzen dürfe, sagte man Nein (oder besser: Ja, aber ich solle die Breakdance-Elemente weglassen (die Gernzen zwischen HipHop und Breakdance sind allerdings sehr fließend und sogar Profis haben manchmal Probleme das genau zu unterscheiden)), obwohl alles gut eingeheilt war. Man hat mir auch weitere Sachen verboten, obwohl man mir vor der OP gesagt hatte, ich könne wieder alles machen.

Jetzt möchte ich es mit dem HipHop doch mal versuchen. Meine Bekannte macht das auch, und die sagte, am Anfang bewegt man erst mal sowieso nur die Arme. Aber würde es überhaupt Sinn machen damit anzufangen, wenn man den Rücken nicht rund machen kann (also diesen "Wurm" z.B. würde ich nicht können) oder nicht? Wenn ich anfange, es mir gefällt und ich dann aufhören muss, wenn es mir am meisten Spaß macht, wäre es ja auch nicht so toll. Auf der letzten Klassenfahrt haben wir das auch schon ein bisschen ausprobieren dürfen (also mit den Armen und Beinen; keine "krassen" Bewegungen), und es hat mir Spaß gemacht. Und ist HipHop wirklich so schlecht für den Rücken?

Danke im Voraus.

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Ich selbst habe, der Gesundheit zu Liebe, schon 7x ( in Worten: sieben mal ) meine Lieblingssportart, -jedesmal wieder eine andere natürlich-, aufgegeben. Denn ich weiss, dass es nichts wertvolleres im Leben gibt, als die Gesundheit. Gerade die WS ist unser wichtigstes Gerüst, an dem hängt alles, durch die WS laufen fast alle Nerven die unseren Körper steuern. Du solltest sehr, sehr froh und dankbar sein, dass es sooo fähige Ärzte gibt, die mit größtem Können, mit höchster Präzision, in z.T. stundenlangen Operationen, es schaffen, dass Du Dich jetzt aufrecht und schmerzfrei bewegen kannst, dass Du einen vernünftigen Beruf erlernen kannst, ohne eine Behinderung. Und das alles willst Du doch wohl nicht auf´s Spiel setzen, nur für dieses Hip Gehoppe? Das kann doch, bei Licht betrachtet, wohl nicht Dein Ernst sein. Mädel, lass Dir das noch mal gut durch den Kopf gehen. Überleg, wie lange noch Du dieses HipHop machen kannst und wie lange noch Du leben wirst. Überleg wie wichtig für das künftige Leben HipHop ist und setz dies in Relation zur Gesundheit. LG

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Diese Antwort von Crixan >>Sobald man sich an starre Regeln hält, hört man auf nachzuspüren. Ganz schlecht. Man sollte lieber hinhorchen, was wohl grad gebraucht wird. Merkt man schon und kann ja auch sehr angenehm sein. Wenn es eh nur Pflichtübung ist, kann man es fast gleich sein lassen. Zu viel und zu doll ist sicher falsch.<< ist die beste und korrekteste Kernaussage. Die Menschen sind viel zu unterschiedliche, als dass man eine starre Zeit nennen könnte, die für alle gut ist. In eine noch angenehm anfühlende Muskelspannung gehen, dort verweilen und hinfühlen, wann dieses Spannungsempfinden nachlässt. Dann hat man die gewünschte Dehnung. Das kann je nach Muskel/Mensch/Verkrampfung/Belastung/usw. 30 Sec. oder auch 3Min. dauern.

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Ich bin der Meinung, dass der Gluteus und die Abduktoren verkürzt/verkrampft sind und diese Dehnübung eine Reaktion des Zentralnervensystems ist um eine "Zerrung" zu verhindern. Vermutlich willst Du zu schnell zu viel und dehnst zu stark. Das heisst, das ZNS interpretiert die Dehnübung falsch und sieht in ihr eine Bedrohung. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du spreizt die Beine nur so weit, dass diese Muskelgruppe weniger stark in die Dehnspannung kommt, und die Gegenreaktion ausbleibt, oder Du legst den Oberkörper weniger weit vor.

Der Sinn ist, dass dem ZNS signalisiert wird, dass dem Körper durch die Dehnung Gutes getan wird und sie keine "Bedrohung" darstellt. Dann wird diese Gegenwehr (der Krampf) nicht eingeleitet und die Dehnung erreicht das Ziel, die Lockerung.

Alle Dehnübungen sollten immer im angenehm empfundenen Bereich der Muskelspannung stattfinden, niemals im schmerzhaften oder auch nur unangenehmen Bereich. Die Dehnung im angenehm empfundenen Bereich dann lang andauernd, bis zu ca 3 Min, dann ist das Spanngefühl verschwunden und der Muskel etwas lockerer.

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Halte die gut trainierte Beinmuskulatur aufrecht, denn nach der OP verlierst Du muskuläre Leistungsfähigkeit durch die anfänglich nötige Schonung. Je höher das Leistungsniveau der Muskeln vor der OP ist, desto weniger Muskelaufbau ist hinterher nötig. Nach der OP ist die Längsfriktion auf der Narbe sehr wichtig, natürlich erst dann, wenn die Fäden gezogen sind und keine Blutkrusten mehr anliegen. Durch die Längsfriktion wird die Verwachsung der Haut/Unterhaut mit der Knochenhaut des Schienbeinknorrens schneller revidiert, dadurch ist die optimale Beugung schneller wieder erreicht. Vor und auch nach der OP ist die Dehnung/Lockerung der Wadenmuskeln und des hinteren Oberschenkelmuskels (Biceps femoris) sehr empfehlenswert, da die Nullstreckung nach der OP ein weiteres häufiges Problem darstellt. Durch Lockerheit der o.g. Muskelgruppe (Beuger) wird die Nullstreckung schneller möglich.

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