Ich persönlich kaufe die Skiausrüstung im Fachgeschäft und lasse mich beraten. Tourenski, Bindung, Schuhe, Felle und Harscheisen bilden eine Einheit. Da erlebe ich auf Tour keine Ueberraschungen. Viel Glück

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Wenn das Problem nicht nach ein paar Touren (möglichst innerhalb weniger Tage) verschwindet, dann stimmt wohl der Schuh nicht. Ich würde aber nichts forcieren, Schmerzen kann man nicht wegtrainieren. Aber vielleicht kann sich der Fuss langsam an den Schuh gewöhnen. Wichtig ist natürlich, dass du locker gehst. Theoretisch wäre eine Einlage zur Lösung möglich, braucht aber einen guten Berater!

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Deinen Schuh kenne ich nicht. Ich besitze Skitourenschuhe Garmont Adrenalin, er ist sehr geeignet für Touren und auch für Gehen auf Schnee und in Gelände. Damit und natürlich mit den Tourenski fahre ich problemlos auch auf den Pisten - rasen ist mir sowieso fremd. Ein Pistenskischuh dürfte sich hingegen kaum für eine Tour eignen.

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Geh zum Hausarzt oder evtl. direkt zum Orthopäden oder Rheumatologen (Spezialisten für Bewegungsapparat). Für die 900 km kann man dir nur gratulieren!! Vielleicht war es halt doch etwas zu viel. Probier's mal mit Radeln, vielleicht macht dort dein Knie brav mit.

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leider ist es etwas mühsam, um all die Reklame herum zu lesen. Du brauchst: Tourenski (tailliert, nicht zu hart, eher kurz) + Tourenbindungen mit Steighilfe und Stopper z.B. Diamir von Fritschi + Harscheisen + Skihaftfelle z.B. Colltex + Fellwachs bei Nass-Schnee + Lawinen-Verschütteten-Suchgerät LVS (siehe z.B. Wikipedia) + 1 Paar Stöcke mit verstellbarer Länge + Tourenskischuhe (beim Gehen nicht alle Schnallen schliessen) + Kleidung gemäss Schichtenprinzip + verschiedene Mützen oder Helm + 3 verschieden dicke Handschuhe + Schneebrille. Getränke und Verpflegung nicht vergessen. Zu Beginn unbedingt nurgeführte Touren für Anfänger. Eine gute Kondition ist sehr viel wert. Also - viel Erfolg abseits der Pisten!

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Hirtzley hat gut geantwortet. Immer im aeroben Bereich gehen (Puls und Atmung im Gleichgewicht, sodass man auch noch sprechen kann). Ich persönlich mache beim Aufwärtsgehen lange aber langsame Schritte mit gleichzeitiger Stockarbeit. Da man immer in Gruppe geht ist Rücksichtnahme auf den Konditionszustand der Mitglieder wichtig.

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Weshalb und womit hast du die Felle imprägniert. Dazu habe ich noch nie eine Empfehlung gelesen. Es gibt aber einen speziellen Wachs, der das Vereisen der Felle verhindert.

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Heute ist es vielerorts möglich, Skis bzw. ganze Tourenausrüstungen zum Ausprobieren zu mieten. Ich gehe nur mit klassischer Ausrüstung auf Skitour und noch wichtiger als die Ausrüstung ist, mit wem man Touren geht. Für die Sicherheit sind viel Erfahrung erforderlich. Am besten zum Starten ist ein Skitourenkurs oder eine Skitourenwoche für Anfänger.

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Ich fahre seit 2 Jahren mit Stöckli Stormrider Pit Pro von www.stoeckli.ch mit einer Tourenbindung Fritschi Diamir (mit Stopper, nicht mit Halteriemen) meist neben - aber auch auf der Piste. Für Touren braucht es weiter Felle, Harscheisen und ein Lawinensuchgerät. Billigausrüstung lohnt sich nicht, wohl aber Auslaufmodelle Ende Saison. Leute mit Dynafit-Tourenbindungen habe ich mit Problemen gesehen.

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was ist ein strafer Bauch? oder ein straffer? Frage: wie alt bist Du? Je jünger desto eher ist Erfolg möglich. Der sogenannte schlaffe Bauch ist in der Regel durch Fettgewebe bedingt. Dieses bringt man durch kein Muskeltraining weg. Also heisst das Ziel Fettreduktion. Das Bauchfett hat eine Speicherfunktion, d.h. es verschwindet bei Fettreduktion zuletzt, d.h. zuerst verschwindet das Fett im Gesicht etc und dann am Schluss am Bauch. Das Fett lässt sich auch nicht wegmassieren, sondern muss abgebaut = verbrannt oder verbraucht werden. Ein grosser dicker Bauch (Wampe) besteht aus Unterhautfett und Fett in der Bauchhöhle (Netz, Bauchfell)

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Wir benützen in der Zentralschweiz seit einigen Jahren mehrheitlich Stopper, haben aber Erfahrung mit Fangriemen. Diese können bei Sturz oder Lawinenunglück zu zusätzlichen evtl. schweren Verletzungen führen, indem der Fuss an den Ski mehr oder weniger straff fixiert ist. Tatsache ist, dass schon Ski mit Stoppern nicht mehr auffindbar waren.

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Ich mache mit Tourenski und beim Bergwandern aufwärts ausschliesslich lange Schritte. Bedingungen: Bewegung ausgesprochen langsam (1 Schritt wenn die andern 2 machen), Gleichgewicht muss gewahrt bleiben, Oberkörper stark nach vorn bewegen und gleichzeitig Stockeinsatz weit nach vorn (je nach Gelände Stöcke alternierend setzen oder auch beide miteinander = Doppelstock), die Route kann man möglichst steil wählen, ev. Falllinie, wenn weglos. Atmung tief und langsam. Ein Gespräch muss möglich sein. Begründung: Das Gehen entspricht einer Pendelbewegung mit ständigem Beschleunigen und Bremsen, je weniger Bremsenergie, desto besser das Fortkommen. Ohne Stöcke geht es nicht. Beim Gehen gelten nicht die Regeln eines Rades!!

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