Der einzige Tennisspieler, den ich kenne, der seine Volleys beidhändig spielt, ist der französische (Ex?)-Profi Fabrice Santoro. Er spielt im Übrigen auch alle anderen Schläge beidhändig. Das ist aber soweit ich weiß, die absolute Ausnahme. Ich halte beidhändig geschlagene Volleys im Hobby-/Mittelklasse-Bereich nicht für sinnvoll, weil es wie du sagst wahrscheinlich schwerer ist, die Bälle zu kontrollieren bzw. richtig zu platzieren. Selbst ausprobiert habe ich's allerdings noch nicht!

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Wenn man den Ball leicht mit der Hand eindrücken kann, sollte man ihn nicht mehr spielen. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Gas entweicht und die Sprungeigenschaften allmählich verloren gehen. Das gilt natürlich nur für Druckbälle, auf von Haus aus drucklose Bälle (z. B. für Anfänger) lässt sich diese Faustregel nicht anwenden.

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Ja, es gibt diverse Unterschiede in den Regeln zwischen "Rugby (Union)" und "Australian Football". Zum Beispiel stehen beim Rugby pro Mannschaft 15 Spieler auf dem Feld, beim "Australian Football" 18. Weitere Unterschiede werden bei Wikipedia ganz gut erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Rugby#UnterschiededereinzelnenRugby-und_Footballspielarten

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"rupture" ist der gebräuchliche Ausdruck im Englischen für einen (anatomischen) "Riss". Also wäre "capsular rupture" oder besser "rupture of (a) capsule" die richtige Übersetzung.

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Training an der Ballwand ist meiner Meinung nach lange nicht so effektiv wie Training mit einem "echten" Gegner. Hauptgrund: Die Bälle kommen nicht wie beim echten Gegner mit Drall/Effet zurück, sondern "prallen" nur ab.

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Die Kunst eines Stops beim Tennis ist es, den Ball so zu spielen, dass er möglichst wenig abspringt. Dadurch bekommt der Gegner weniger Reaktionszeit; ausserdem schadet es nicht, dem Ball beim Stop wenn möglich noch Drall mitzugeben, durch einen "Slice"(Unterschnitt oder Seitwärts-Drall). Stoppbälle werden hauptsächlich mit der Rückhand gespielt, da die Schlagbewegung für einen Vorhand-Stop für den Gegner leichter und früher zu erkennen ist.

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Ich denke, da gilt es zuerst einmal, an der Beinarbeit zu arbeiten. Nur, wenn die stimmt, kannst Du beim Treffen des Balles den richtigen Abstand zum Körper erhalten.

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